Sie, Jenny:
Der Geschäftsleitung direkt zugeordnet. Eine von zwei Schönheiten im hellen 25 m⊃2; Nobelbüro mit Sicht auf ein groß angelegtes Biotop.
Ich, Tom:
Mit zwanzig weiteren Ingenieuren, einem der unzähligen Gruppenleiter zugeordnet. Im funktionell möblierten, nach Formaldehyd stinkenden 3 Personen, 24 m⊃2; Büro. Mit Sicht in die Verzinkerei.
Zwei Jahre begegnete man sich in der Kantine oder auch schon mal auf dem Parkplatz, grüßte sich bestenfalls beiläufig und schielte aus den Augenwinkeln hinterher – zumindest ich ihr. Bis es funkte.
Seit fünf Monaten war sie jetzt meine Geliebte - meine Jenny! Mittlerweile verbrachten wir mehr Zeit miteinander als mit unseren Familien. Jede Minute ohne sie wurde mir zur Qual…
…die erfolgreiche Verhandlung in Hamburg hatten wir erst auf der Reeperbahn und später im Hotelbett gebührend gefeiert. Im Moment lagen wir nackt und herrlich erschöpft nebeneinander:
„…erzähl mir endlich von Karin, erzähl mir eine neue und schöne ‚Gute Nacht Geschichte‘. He! Du bist Schuld, dass ich nicht schlafen kann, jetzt sorg dafür, dass ich nicht die ganze Nacht wach liege.“
Den Schalk im Nacken, streichelte sie meine Wangen, ihre Lippen berührten sanft meinen Mund, es kitzelte.
„Ach ja, übrigens, Danke!“, lächelnd legte sie ihren Kopf auf meine Brust, abwartend…
„Ja, ich liebe Dich auch. Na gut, die eine noch. Also das war damals, als Student nutzte ich selten die neue Autobahn…“,
begann ich, wie immer leise, zu erzählen...
Anhalterinnen
waren mir die angenehmeren Beifahrer.
…als Student nutzte ich selten die damals noch neue Autobahn Richtung Süden. Nicht, dass ich nicht auch gerne mal dem Adrenalin der Raserei erlegen gewesen wäre – seien wir aber mal ehrlich – die 120 km/h meines kleinen Japaners - da regt sich doch gar nix, erst recht kein Adrenalin! Also genoss ich die bunten, abwechslungsreicheren Nebenstrecken. Da wurde schon manche ´Hundekurve´ mit 60 km/h zur lebensbedrohlichen Mutprobe. Gerne nahm ich Anhalter beiderlei Geschlechts und jeglichen Alters mit, das versprach angenehme Kurzweil. Vor allem bei Regenwetter war man dem „Retter“ dankbar. Die Dankbarkeit weiblicher Anhalter ging dann auch schon mal über das normale „Danke“ hinaus. Mit denen ergab sich meist ein nettes, mit zweideutigen Anspielungen gespicktes Wortgeplänkel. Das dann der einen oder anderen Mitfahrerin schon mal die Schamesröte auf die Wangen malte. Da blitzte hier ein Höschen unterm hochgerutschten Mini hervor, dort streifte ein blankes Knie meine Hand am Schaltknüppel oder es legte sich beim ersten sanften Bremsen eine schreckhafte Hand auf meinen Schenkel. Sicherheitshalber blieb die oftmals gleich dort liegen. Schülerinnen, die nur einige Kilometer bis zur Freundin oder auf dem Heimweg von der Schule in ihr Dorf waren, taten schüchtern und freuten sich doch diebisch über meine anzüglichen Andeutungen, die ihnen bestimmt ein feuchtes Höschen bescherten. Mit den weniger Schüchternen endete meine Dreistigkeit dann schon mal auf einem Feldweg, und wenn nicht; Du erinnerst Dich bestimmt an Rita und Vanessa? Die sorgten immer gerne für den Ausgleich meines Hormonhaushaltes. Was sicher wohl auch der Grund war, dass die Begegnungen mit den weiblichen Anhalterinnen meist sehr entspannt abliefen. Letztendlich passierte – meistens nix.
Längere Überlandfahrten hoben sich davon allerdings positiv ab. Da kam es schon mal vor, dass Pausen zwecks der Körperkultur eingelegt wurden. Sah man doch im freitäglich ausgestrahlten „Siebten Sinn“, dass Bewegungspausen der Gesundheit sehr zuträglich seien. Viele Anhalterinnen ließen sich dann auch zu Dehnübungen bei gleichzeitigem Austausch von Körperflüssigkeiten hinreißen. Besonders Frauen Ende 20, die mit dem, was sie später zuhause erwartete, unzufrieden waren oder sogar unbefriedigt blieben, waren für meine verbalen Unverschämtheiten sehr empfänglich und hatten selten etwas gegen einen Quicky einzuwenden, Einladungen zum Kaffe oder ´n Glas Sekt lehnte ich natürlich grundsätzlich nie ab. Meine liebsten „Opfer“ waren Krankenschwestern und Frisösen, die stellten wenig Fragen, waren meist sehr attraktiv, kamen schnell zur Sache und waren sowohl oral als auch vaginal überaus aktiv. Zu meinem Leidwesen hatten die Frisösen unserer Region lieber jemanden mit ´nem „Opel-Manta“, da war ich mit meinem Japaner bestenfalls zweite Wahl.
Eine Fahrt fiel aber doch weit aus dem Rahmen des Üblichen und sollte es wert sein, an dieser Stelle in die Annalen aufgenommen zu werden, denn schon das Zusammentreffen war ungewöhnlich. Wobei „Treffen“ hier wörtlich gemeint ist. Hätte ich sie nicht „getroffen“, ich wär glatt an ihnen vorbeigefahren – doch fangen wir vorne an:
Es war früher Sonntagnachmittag, die Julisonne brannte heiß aufs Autodach. Ich hatte mich tags zuvor mit Freunden zu einem Junggesellenabschied am Nordseestrand getroffen und war bereits seit einigen Stunden auf dem Heimweg. Der Hitze entsprechend, nur mit einer kurzen und, wie in den 70igern üblich, engen Shorts und einem dünnen Baumwollhemd bekleidet, fuhr ich, das Hemd weit offen, mit herunter gekurbelten Scheiben und betrachtete einen doppelten Regenbogen, dem ich bereits geraume Zeit folgte. Es schien, als triebe ich die Gewitterwolken vor mir her, deren Regen im Zusammenspiel mit der Sonne eben dieses wunderbare Naturschauspiel, zum Greifen nahe, an den Himmel zauberte. Das Gewitter musste heftig gewesen sein. Die Straßen waren übersät mit Blätter und starkem Geäst, es ließ aber auch die Natur aufatmen, die hereinströmende Luft duftete köstlich nach Erde und frischen Gräsern. Feine Dampfschwaden kräuselten gespenstisch über den Asphalt, bildeten Wirbel, tanzten feenartig über die Seitenstreifen und lösten sich in Wohlgefallen auf. Die kühlenden Briese des Fahrtwindes wehten durch meine Locken. Lässig, den Kopf nahe am offenen Fenster, die rechte Hand am Lenkrad, rauchte ich genüsslich meine Stuyvesant, als mir mit hartem Schlag das Lenkrad aus der Hand gerissen wurde.
Mein Datsun schlingerte, brach aus.
Obwohl ich ihn schnell zum Stehen brachte, holperte er mit einem unangenehmen Ruck auf den Bürgersteig und blieb mit den Vorderrädern dort stehen.
Vor mich hin fluchend bugsierte ich den Wagen an den Randstreifen und stieg aus; eine Felge hatte eine Delle und die billige Radkappe war verschwunden. Zum Glück hatte ich keinen Platten.
…und dann hörte ich auch schon eine hohe, weibliche Stimme, wie ein Rohrspatz schimpfend. Ich schaute auf, nicht weit die Straße runter, standen zwei junge Frauen an einer einsamen Bushaltestelle. Die Kleinere fuchtelte wild mit den Armen und hüpfte, wie Rumpelstilzchen es besser nicht gekonnt hätte. Sie waren beide pitschenass. Auf der Straße vor ihnen füllte sich die, von Bussen ausgefahrene Rinne wieder mit Regenwasser.
„O-Ha“, dachte ich „das warst wohl Du, sei nett und entschuldige Dich wenigstens für Dein Missgeschick“.
„Du blöder Wichser! Was gibt’s da zu grinsen“, geiferte die jüngere, als ich sie fast erreicht hatte „guck uns an, wir sind nass bis auf die Haut– so ´ne Scheiße!!!“, die Kleine stampfte dabei kräftig mit den Füßen auf den Boden. Die war richtig süß in ihrer Wut, mir aber doch viel zu pubertär. Verlegen grinsend blieb ich vor ihrer älteren Schwester schulterzuckend stehen, denn, dass sie Schwestern waren sah man auf den ersten Blick, betrachtete mir die ältere von oben bis unten. Die gefiel mir, die gefiel mir sogar ausnehmend gut und sie, sie versuchte erst gar nicht zu verbergen, dass auch ich ihr gefiel. Ihr Blick und ihr Stimme streichelten mich geradezu:
„Lass es gut sein Liebes und Du junger Adonis, was willst Du? Sollen wir Dir schieben helfen?“ sie nickte Richtung Auto. Der Kleinen fielen fast die Augen aus, sie zeigte auf mich, sah mich böse an und… bevor die wieder losschimpfen konnte antwortete ich:
„Quatsch, der ist ok. Wollte mich nur entschuldigen“, und machte einen weiteren Schritt auf sie zu, fixierte sie „tut mir wirklich leid, ich hab nur auf den Regenbogen geachtet, sonst hätte ich Euch zwei Hübschen bestimmt nicht übersehen.“ Ich blieb dicht vor ihr stehen, stach mit dem Zeigefinger leicht in ihren Nabel und säuselte, auf ihre fast nackten Brüste starrend „ganz bestimmt nicht!“
Weder mein Finger, noch mein unverschämter Blick irritierten sie, ganz im Gegenteil, sie drückte ihre Schultern leicht zurück, dass ihre festen Brüste fast die meine berührte. Sie war bestimmt schon Ende 20, aber WOW, die wusste genau um ihre Vorzüge und wie sie sie einsetzen konnte.
Die jüngere, noch ein Teeny, registrierte nicht unsere Blicke, mit denen wir uns soeben das wenige, das wir am Leib trugen, herunterrissen und motzte nervig weiter:
„Erst den scheiß Bus verpasst, im Regen stehen gelassen, von Dir angespritzt und jetzt lachst der auch noch so blöde“, wir platzten los, ich bekam einen Lachanfall:
„Sorry!“, abwehrend hielt ich ihr die Hände entgegen „ich hab‘ mich, hab mich nur verschluckt, bitte nicht böse sein, aber…“, und hustete die letzten Lacher runter „anspritzen wollte ich Euch ganz bestimmt nicht“, auch die Lachmuskeln der Älteren zuckten gefährlich und trieben ihr die Tränen in die Augen.
„Sorry!“, hustete ich weiter „ich, ehm, ich wollte nur fragen ob ich Euch ein Stück mitnehmen kann?“
„Gerne“, schoss es zwischen den süßen Lippen der Älteren hervor „das würdest Du wirklich tun?“
„Ich kann Euch hier doch nicht total durchnässt und frierend stehen lassen. Außerdem…“, ich befühlte den nassen Stoff unter ihrer Brust und ließ meine Hand in der Taille ihres muskulösen, wohl proportionierten hochgewachsenen Körper liegen. ‚Mein Gott, ich liebe den Sommer besonders an seinen heißen Tagen‘ Einfach hinreißend sah sie aus in dem Sommerkleid, das ihre Brüste sicher auch im trocknen Zustand, sehr positiv zur Geltung brachte. Die langen dunklen Haare klebten ihr wirr am Kopf, einige Haarspitzen hatten sich um eine Warze gelegt, andere hingen über Schulter und Busen in verklebten Strähnen. Stolz und kämpferisch, die Hände in die Hüfte gestemmt stand sie da und sah mir in die Augen.
Die jüngere, ihr pubertäres, zarteres Ebenbild, sah mich noch immer trotzig an und schnitt eine Grimasse als müsse sie im nächsten Moment vor mir auskotzen. Die steckte in einem kurzen Faltenröckchen, das kaum den Po bedeckte und einer weißen Baumwollbluse, die auch ihr, wie eine durchsichtige zweite Haut am zarten Oberkörper klebte. Alles an ihr schien vor Nässe herabzuhängen, bis auf ihre kleinen spitzen Brüste, die sie, trotz aller Wut auf mich, stolz hervor drückte als sie meinen Blick auf ihnen spürte. Jede noch so kleine Erhebung ihrer Warzen war deutlich zu erkennen. Ein erregtes Grinsen kaum verdrückend, beendete ich den Satz:
“…außerdem komm ich nicht oft in den Genuss gleich zwei solche Schönheiten, heimfahren zu dürfen. Ich bin Eurer untertänigster Diener, bestimmet über mich“, tat als würde ich einen Hut schwenken und verbeugte mich fast bis zum Boden.„Vorsicht, mein Lieber“, die Ältere kam auf Tuchfühlung heran und pochte mit einem Finger auf meine sonnenverbrannte Brust „ich nehm Dich beim Wort!“, ich konnte mich kaum beherrschen ihr einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Selbst die Kleine lachte und sah mich etwas freundlicher an.
Mein Hemd wehte leicht wie eine Feder im kühlenden Sommerwind und meine knappe Shorts hatte schon manches Frauenherz verzückt. So auch das der Kleinen, die mich wohl erst jetzt genauer betrachtete und, vom Anblick dessen, was sich da abzuzeichnen begann, gefangen wurde. Ihre Wut schien zu verrauchen.
„Trotzdem! Sehr nett von Dir“, lächelte die Große mich an, ihre Hand ruhte leicht auf meiner linken Brust. „Du bist ja auch nicht wirklich schuld, wir stehen hier schon ´ne ganze Zeit, der Bus ist vor unserer Nase weg“, ein Nagel ritzte quer über meine Brust „dann das Gewitter…“, er fuhr im Zick Zack zum Nabel, ihre Finger trippelten Regentropfen auf meine Brust nach, erzeugten so eine feine Gänsehaut “…mit dem Regenschauer und nix zum Unterstellen. ´tschuldigung, war‘n stinksauer auf alles und jeden, warst halt nur unser Blitzableiter! Wir wohnen ´n paar Kilometer hinter der Uni, das ist noch ´n ganzes Stück hin“, ihre Hand brannte sich überm Herz in meine Brust, ihr schmachtender Blick und ihre sanfte Stimme, ging mir durch Mark und Bein:
„´s würd schon reichen, mein Lieber, wenn Du uns bis zum nächsten Gasthof bringst, da gibt’s bestimmt was zum abtrocknen.“
„Komm, das willst Du doch gar nicht“, unsere Augen versanken ineinander. Ihre strahlten mich an.
Die eben noch so zärtliche Hand stieß mich weg. Leise kichernd drehte sie sich um. Ich strauchelte, die Kleine fing mich auf und ich legte schnell einen Arm um sie. Die Ältere lief dieweil zur Haltestelle zurück um eine Reisetasche zu holen. Ihrer Reize bewusst, setzte sie sie mit geschmeidigen, übertrieben langsamen Bewegungen in Szene. Ich streichelte versonnen mit dem Daumen über den Brustansatz der Kleinen, zeigte mit der Linken zur Haltestelle und pfiff leise:
„Tolle Frau“, ich atmete laut „einfach hinreißend! Geiler Hintern“, murmelte ich vor mich hin.
Eine kleine Faust traf meine Rippen:
„Guck nicht so lüstern!“
„Warum nicht, sie mag‘s doch, sieh nur wie die mit ihrem hübschen Arsch wackelt. Du magst das doch auch!“ Ich kratzte über ihre kleine Warze und sah zu ihr runter. Keck drehte sie sich seitwärts, meine Hand fiel auf ihren Po „Du bist ihr Ebenbild, nur jünger aber genauso hübsch, genauso sexy“, jetzt brannte sich ihre kleine Hand in meine Brust, rutsche bis auf meinen Nabel, ein unerwartet warmherziger Blick der Kleinen und ich floss dahin.
„Können wir?“, ich schrak zusammen, beide lachten mich aus, eine Tasche fiel schwer auf meinen Fuß.
Ich öffnete die Beifahrertür, klappte den Sitz vor. Eine Hand tätschelte meinen Po. Die Kleine zwängt sich an mir vorbei:
„Hübscher Knackarsch“, grinsend huschte sie vorbei, zuckte leicht zusammen als ich eine Hand hilfreich in ihre schmale Hüfte legte. Sie bückte sich beim Einsteigen tiefer als notwendig und zeigte mir einen süßen Hintern im sexy Slip, meine Hand glitt über eine Backe und der Daumen tief durch ihre Spalte. Sie hielt einen Moment inne, plumpste dann aber doch kichernd auf den Rücksitz. Ich blickte durchs Seitenfenster in die strahlenden Augen der Schwester:
„Ganz schön frech die Kleine, aber ´nen echt süßen Hintern hatse“, ich richtete mich auf und ließ die Lehne scheppernd einrasten. Kopfschüttelnd drängte die sich an mir vorbei, schob die Hüfte gegen meine ausgebeulten Shorts:
„Männer!“
Ich grinste sie an:
„Dazu sind wir doch da, oder? Ihr Zwei seid aber auch reizend.“
„Danke“, ihre Lippen huschten über meine.
Ich schlug die Tür hinter ihr ins Schloss, wuchtete beschwingt die schwere Tasche in den Kofferraum, holte meine Sporttasche hervor, warf die zur Kleinen auf den Rücksitz und kletterte auf den Fahrersitz. Bevor ich losfuhr, drückte ich meinen Hintern hoch, glitt gedankenlos mit einer Hand seitlich in die Shorts und richtete mein eingeklemmtes Gemächt.
„Besser?“, ertappt schaute ich zur Seite. Meine Beifahrerin hatte die unbewusst ausgeführte Bewegung beobachtet. Wir grinsten uns an. Schultern zuckend meinte ich nur:
„Auch der findet Euch ganz reizend.“
„Ach näh?!“, sie legte ihre Hand auf meinen sonnengebräunten Oberschenkel.
Ich versuchte mich auf die Straße zu konzentrieren und fuhr los. Sie rettete uns aus der dadurch entstandenen Kunstpause, bevor die peinlich zu werden drohte:
„Nochmals danke, dass Du uns mitnimmst“, ihre Fingernägel kratzten auf meinem Schenkel „was machst Du in dieser Gegend?“
“Hab nach Euch gesucht, und Ihr?“
„Hatten uns vor Dir versteckt“, kam’s schlagfertig zurück.
Ich fuhr, auch den äußeren Umständen (Aquaplaning) entsprechend langsam, wir genossen den Fahrtwind. Ihre Fingerkuppen tanzten langsam meinen Schenkel hinauf. Sie kicherte als der Erfolg in meinem Schoß sichtbar wurde. Ich drehte mich nach hinten:
„Süße, in der Tasche sind Handtücher, nur wenig gebraucht! Besser als sich klatschnass ´ne Erkältung zu holen…“,
Als Erstes fischte die Kleine natürlich meinen Slip heraus, drückte ihr Stupsnäschen rein, guckte mir über die Schulter:
„Musst toll drin aussehn. Passt das da tatsächlich rein?“
Als nächstes zauberte sie ein Badetuch hervor:
„Mutti, hier, das ist für Dich, größerer Busen, größeres Tuch!“, über ihren eigenen Witz lachend warf sie es zwischen den Sitzen nach vorne.
„Mutti???“, entfuhr es mir „ich dachte…“
„Schon klar! Alle denken, dass die da meine große Schwester ist, hat sich eben gut gehalten. Außerdem hat sie mich gleich beim ersten Mal aus der Lostrommel gezogen“, griente das vorlaute Töchterchen vom Rücksitz, ich sah im Spiegel in ihre lustig funkelnden Augen.
„Sei still Du freches Gör!“, wies sie ihr hübsches Töchterchen lachend in die Schranken und tätschelte mein Knie. Peinlichkeiten schienen Beiden zudem fremd.
„Achte nicht auf meine Kleine, ist nur pubertäres Gerede. ‘tschuldigung, darf ich uns vorstellen, ich bin Karin und dieser Naseweis hier zwischen uns die Sandra.“
„Tom! Ist mir ein Vergnügen.“
„Ich war 14 er 35“, fuhr Karin fort „ein Freund meiner Eltern. Der hat mich richtig lieb verführt, er war sehr, sehr zärtlich. Wir hatten herrlichen Sex und ich war total in ihn verknallt. Kondome wollte er nicht, Pille kriegte ich nicht, also wurde ich schwanger, trotz Rechnerei. Der Feigling hat dann alles abgestritten. Im Gegensatz zu einigen meiner Freundinnen hab ich´s aber nie bereut. In dem Bauernkaff da hinter uns gab´s ´n paar geile Väter, da ging‘s für einige Mädchen hinter verschlossenen Türen ganz schön brutal zu. Ich möchte, dass meine Sandra den Sex als das kennenlernt was es ist, nämlich die schönste Sache der Welt.“
Ihre Hand schob sich unter meine Shorts, berührte fast meinen Penis, ich spürte ihren Blick auf mich ruhen,
„Aber dann ist die doch erst…“, ich begann zu rechnen.
„…16! gerade geworden, guck nicht so, ich werd bald 31, Kleiner!“
„Ich hoffe, ich bin Dir nicht zu klein“, gab ich ironisch zurück und blickte in den Spiegel. Sandra schien nur darauf gewartet zu haben. Mich anlächelnd öffnete sie langsam ihre nasse Bluse, Knopf für Knopf. Mir einen Handkuss zuwerfend, breitete sie die Arme aus und präsentierte mir einen wunderschönen nackten Engel mit wahnsinnig süßen Brüsten und weit geschwungenen weißen Flügeln. Sie öffnete die Hände, die Flügel flatterten und blieben auf der Rücklehne liegen, theatralisch angelte sie das verbliebene Handtuch aus meiner Tasche und rieb ihre kleinen Brüste liebevoll trocken. Mein bestes Stück zuckte erregt, was wiederum meiner Beifahrerin nicht verborgen blieb, deren kleiner Finger Kontakt aufnahm und die Wirkung noch beschleunigte.
„Nä, wie‘s aussieht ist nix an Dir klein!“
„Ich denke…“, ich schluckte „ich meine...“, ich stotterte mit vor Erregung zitternder Stimme „Du solltest Dich auch abtrocknen. Dein Töchterchen macht das jedenfalls sehr geschickt.“
„Lass das, wenn Du so weiter machst, fährt der noch gegen einen Baum!“, maßregelte sie wenig überzeugend ihren Liebling.
„Immer darf ich nix“, kicherte die kleine Hexe vom Rücksitz und legte sich das Handtuch um ihre Schultern. Neugierig erschien ihr Kopf zwischen uns und beobachtete Mutters Hand.
„Einen wirklich heißen Nachwuchs hast Du da in die Welt gesetzt. Aber was sag ich, der Apfel ist ganz offensichtlich nicht weit vom Stamm gefallen!“, drehte flink meinen Kopf und gab der Kleinen einen Kuss auf die Wange.
„Mutti, kann es sein, dass der Typ mit uns flirtet!“
„Ich bin schon schlechter angemacht worden“, Karins Hand schob sich in den Schlitz „der Tom gefällt Dir doch auch“, ihr Zeigefinger lüpfte das Gummi vom eingenähten Slip an, eine schnelle Bewegung und meinen Penis stand senkrecht in ihrer Hand..
„Das geht ja schnell bei Dir“ hauchte ich erregt.
„Red‘ keinen Quatsch!“ kicherte sie „der hätte doch meine Sandra beim Einsteigen schon am liebsten gevögelt!“ meinte Karin „mich hat der im ersten Augenblick schon angelacht“ sie presste die Vorhaut hervor.
„WOW, ist ´n echtes Prachtstück, Muddi?“, Sandra schob sich neugierig vor.
„Sag nicht immer Muddi zu mir!“, nervös kichernd beugte sich Karin über meinen Schoß.
„Ist Sex am Lenkrad nicht verboten“, stichelte die Kleine, als Karins Lippen sich samtweich und doch fest um meinen Schwanz legten. Ich ging vom Gas.
„Ach lass doch Süße, Deine Mutter scheint genau zu wissen was mir gut tut“ und stieß zu. Karin würgte, lachte irr und warf das Badetuch auf meinen Schoss:
„Hast recht, war unüberlegt von mir, nur Liebes, der Lümmel hat mich so angelacht, konnte mich einfach nicht beherrschen“ sie grinste mich vielversprechend von der Seite an, „dann will ich mich auch mal trocken legen“ und das Badetuch verschwand wieder.
Das Töchterchen kriegte wieder Stielaugen:
„Hallo Tom“, säuselte sie, ihre Hand fuhr über meine Brust, bis zum Nabel und tiefer….
KLATSCH, die Mutti haute so auf die kleine Hand, die so schön angefangen hatte mich verführerisch zu verwöhnen, dass die nun erst recht meinen Schwengel zu fassen kriegte. Karin ließ sie zu meiner Überraschung ein wenig gewähren. Die flinken kleinen Finger wurden richtig gierig bis…
„Für Dich, meine Kleine, IST DER vorerst auf jeden Fall tabu!“ kicherte die Muddi und scheuchte Sandra jetzt endgültig wieder auf den Rücksitz.
„Immer auf die Kleinen!“, motze die.
„Wie unfair“, hauchte ich. Aufs Höchste erregt stopfte ich mein erigiertes Teilchen zurück in die Shorts und versuchte mich wieder auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.Karin, ganz die praktische Frau, griff hinter sich, öffnete den Reißverschluss, die Arme gekreuzt ergriff sie den Rocksaum, hob ihren Hintern an und zog das Kleid bis in die Taille. Setzte sich vor, auf die Kante und wand sich wie eine Schlange um den nassen Stoff über den Kopf zu zerren. Ihre Brüste schwankten dabei wie Glocken.
„Mein Gott, nimmt das denn gar kein Ende!“ dachte ich, legte meine Hand auf ihren Venushügel und kratzte mit dem Nagel des kleinen Fingers über ihre Perle - und fuhr fast in den Straßengraben.
„Pfui, auch Du scheinst wehrlose Mädchen zu verführen“ rief Karin, spreizte aber ihre Schenkel. Meiner Hand fuhr unter den Slip.
„Machst Du meiner Mami gleich ein Kihind?“, äffte Sandra in Kleinmädchenmanier.
„Mit meinem Finger? Wer hat Dich denn aufgeklärt?“ lachte ich.
„Ich“ keuchte Karin „und sie weiß längst wie Frau Spaß haben kann ohne gleich Schwanger zu werden!“
Karin räkelte sich verführerisch, zerrte, die Arme hochgestreckt, am Saum. Ihr Kleid rutschte nicht, wie beabsichtigt, über den Kopf. Ich wagte einen langen Blick zur Seite:
„Mein Gott sind die schön!“ und massierte ihre Brüste.
„Gefallen sie Dir?“, Karin hielt stolz einen Moment still, genoss meine Liebkosungen, schlug ein Bein unter und drehte sich zu mir. Lautes hupen, drei lachende Jungs winkten uns aus dem Rückfenster eines überholenden Autos zu, während es mit erhöhter Geschwindigkeit davonbrauste.
„Aua!“, der Reißverschluss hatte sich in Karins Haarpracht verfangen. Dumpf klang es verzweifelt unterm Kleid hervor: „Kann mir mal jemand helfen!?“
„Aber gerne“, kicherte ich und fuhr ihr tief ins Höschen. Sandra, die längst wieder ihren Platz zwischen den Lehnen eingenommen hatte, kraulte meine Brust und knabberte an meinem Ohr. Wir mussten über Karins Missgeschick und die folgenden Schimpftiraden lachen.
Ich bog in einen Waldweg und fuhr bis auf eine kleine Lichtung.
„Toll hier, sind wir Dir jetzt ausgeliefert?“, hauchte mir die kleine Hexe ins Ohr.
„Sandra!!“ kreischte Karin während sie gleichzeitig meine Hand zwischen ihren Schenkeln genoss.
„Ganz ruhig Karin, natürlich würde ich diese Situation nie und nimmer – ungenutzt lassen“, und stieß ihr zwei Finger tief in die Grotte,
„Ferkel!“ keuchte Karin, „natürlich nicht, Du bist ja auch ein Gentleman First Class, hä? He, ihr Dussel, hört sofort auf zu lachen! Alle Beide“ rief Karin böse mit dem Erfolg, dass wir noch lauter lachten.
„Na, dann lass mal schaun“, immer noch lachend, beugte ich mich rüber und biss in einen Nippel. Sandra kicherte erregt und grub mir ihre Zähne in den Nacken, ihre Finger kratzten auf meiner Brust. Beides wusste sie verführerisch sanft einzusetzen.
Ich schaute sie an, das Handtuch war ihr von einer Schulter gerutscht. Sie sah meinen Blick, setzte sich auf und drückte ihre Brust raus. Karin vergessend, strich ich zärtlich mit dem Handrücken von der Wange zur Schulter, eine leichte Bewegung, das Tuch rutschte auch von der anderen Schulter.
„Mein Gott, Sandra, sie sind so wunderschön“, schwärmte ich und strich vorsichtig über ihre Brüste.
„He, ihr zwei! Macht schon!“
Sandra zwängte ihren nackten Oberkörper zwischen die Vordersitze und strich ihrer Mutter liebevoll über den Rücken.
„Der Tom kriegt das schon hin, Mutti“, sie streichelte meine Wange „Kriegst Du doch, ne?“
Wieder überraschte mich Sandras Sanftheit, ich schaute ihr in die Augen. Einem inneren Antrieb folgend legte ich meine Hände auf ihre Wangen und küsste sie so zärtlich ich nur konnte.
„Natürlich Süße, für Dich tue ich alles“, hauchte ich wohl so überzeugend, dass die Kleine verlegen zur Seite sah.
„Ha, Ha, Ha, Süßholz kannst Du später raspeln, wird’s bald, tu’s endlich und zwar für mich!“, schimpfte Karin.
Ich gab dem Drängen nach, raffte das Kleid über ihren Kopf zusammen und zog, zog noch einmal, kräftiger, Karin verlor das Gleichgewicht und stützt sich mit beiden Händen auf meinem Oberschenkel, eine Hand rutsche ab und presste meinen Hoden in den Sitz. Ich schrie vor Schmerz.
„He Mann, stell Dich nicht so an. Moment, werde Dich ein wenig trösten“, kicherte sie und das Zelt auf meinem Schoss kam in Wallung.
Was Karins Hände und Lippen meinem Penis dann antaten war einsame Klasse und machte den Schmerz tausendfach wett. Als Sandra Karins eindeutig zu identifizierenden Bewegungen bemerkte rief sie gespielt empört:
„Aber Mutti! Was tust Du da unterm Kleid?“
„Oh, mein Schatz, ich glaube, es wird Zeit für die nächste Lektion Aufklärung, lasst mich mal einen Moment in Ruhe“.
„Gerne“, Sandra grinste mich an, nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich mindestens so hingebungsvoll wie kurz zuvor, nur länger und viel intensiver. Ich begann sie zu streicheln, massierte ihre Brüste „lass Dir nur Zeit, Mama“, sie wurde gieriger. Saugte an meinen Lippen, biss hinein, zerkratzte meine Brust, während ich ihre Muschi umkurvte. Als kein Betteln half, wollte sie masturbieren, ich drückte die Hand nach hinten, ihre andere Hand schnellt hinunter, ich ergriff auch die. Hielt beide Arme mit meiner Rechten in ihrem Rücken, zog sie zwischen die Lehnen und streichelte ihr Gesicht, die Brüste, den Bauch. War es Wut, war es Erregung? Die Augen verdreht, das Gesicht hochrot…
Ich ließ ihre Hände frei, unterdrücktes Stöhnen, als ich ihre Schamlippen von hinten berührte, sie öffnete. Sandra presste ihre Hände gegen den Himmel, wartete ab.
Meine Linke glitt langsam über ihren Bauch - tiefer. Leises Aufstöhnen, mein Mittelfinger fuhr über die Perle, erreichte das Ziel und drang sanft ein. Sie kam sofort, schrie auf, stöhnte, schrie wieder.
„He, was machst Du mit meiner Tochter, das ist Kindeschändung?!“, hörte ich von unten murmeln.
„Mama!!!“ schrie Sandra „Der Tom, …nein, der… – sehr…viel besser als… lass ihn!“
„Ach macht doch was ihr wollt!“, Karin kniete inzwischen auf dem Sitz, biss zärtlich in meinen Schwanz und wichste und zerrte eifrig an ihm „meine Güte Schatz mir schwant Gutes!“
Töchterchen hörte schon nicht mehr hin, aufs höchste erregt presste die meine Hand in ihre Muschi. Ihre schmalen Hüften kreisten hecktisch, ihr straffer Körper geriet in Ekstase und sie jauchzte leise auf als sie zum zweiten Mal kam. Es müsste himmlisch sein diesen süßen Engel zu vögeln. Als ob sie meine Gedanken kannte, öffneten sich ihre Augen, die mir genau das zu versprechen schienen. Meinen Kopf mit beiden Händen fassend, kam sie halb, halb zog sie mich, küsste mich heiß.
„Kleines, Du bist mehr als nur eine Sünde Wert.“
Karin sorgte in den nächsten Minuten weiter für mein Wohlergehen und ich bedankte mich dafür bei ihrem Töchterchen. Ich saugte und schlug mit der Zunge ein Tremolo auf ihre Knospen:
„Jep, jep, Tom komm. Jep, Jep, komm Tom, Jep, Jipiiiiiiiiiii Tom ich komm!“, jauchzte sie. Ich fühlte das Zucken ihrer Fotze. „Spiel weiter, Tom“, immer noch heiß, presste sie meinen Kopf gegen die süßen Nippel, in die ich abwechselnd sanft hineinbiss, meine Finger rieben in ihrer engen Grotte, rubbelten ihre kleine Perle bis sie ein weiteres Mal kam.
Eine Hand zwischen ihren Schenkeln, sank sie mit angezogenen Knien auf die Rückbank, mit der anderen Hand eine Brust sanft streichelnd, sah sie mich strahlend an. Trotz offener Scheiben war es inzwischen stickig heiß im Japaner. Ich zog das Handtuch über ihren süßen Po, streichelte noch einmal zart über ihre Wange und wandte mich Karin zu. Der Verschluss ließ sich schnell aus ihren Haaren und sie sich somit aus ihrer Zwangslage befreien. Das Kleid fiel zwischen uns. Sie richtete sich auf, ich widmete meine volle Aufmerksamkeit ihren prachtvollen Brüsten:
„Ich hoffe, Du warst lieb zu meiner Tochter?“, hauchte sie erregt.
„Denke, dass ihr meine Lektion gefallen hat“, schmunzelte ich. Karin im Arm, schauten wir zurück.
Showtime: Gekonnt räkelte sich Sandra auf dem Rücksitz:
„Sehr sogar, Liebster“ sie warf uns einen Handkuss zu.
Ich lächelte versonnen in mich hinein, meinen Kopf schüttelnd.
Ein lauter Knall ließ uns zusammenfahren! Plötzliche Dunkelheit, Blitze um uns herum, Regen prasselte aufs Wagendach.
„Was ist?“
„Na ja“, wir saßen uns mit untergeschlagenen Beinen gegenüber. Einen Arm lässig auf die Lehne gestützt, spielte ich mit ihren Warzen, was Karin sichtlich gefiel.
„Während ich die heiße Muschi vom Töchterchen aus ihrem Dornröschenschlaf wachküsse, bläst mir ihre geile Mutti mit den gleichen heißen Lippen den Schwanz. Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können“, auf ihren Slip starrend, befeuchtete ich meine ausgetrockneten Lippen.
„Kannst mir glauben, war auch für mich ´ne neue Erfahrung. Wir gehen schon sehr offen mit unserer Sexualität um, aber das Spielchen hier stand nicht auf dem Lehrplan.“
Zusammen blickten wir wieder über die Rücklehnen und sahen zu, wie Sandra mit entspannten Gesichtszügen masturbierte.
„Fick mich endlich!“ flüsterte Karin mir ins Ohr.
„Jetzt?“
„Ja jetzt, sofort!“
„Es ist eng und heiß hier drin …und draußen gießt es wie aus Eimern“.
„Halt den Mund“, sie schob sich über mich, griff an mir vorbei, die Fahrertür flog auf „… Du bist doch nicht aus Zucker!“
Sie drängte mich hinaus in den erfrischenden Sommerregen. Ich zog Karin mit hinaus, riss ihren Slip runter, presste ihre Arme aufs Dach und stieß meinen Schwengel von hinten in ihre weit geöffnete Grotte.
„Tom! Mamma!“, Sandra war hellwach „der fickt ja die Mutti, ich seh wie Du sie fickst!“, wieselflink kletterte sie auf den Fahrersitz.
Es war ein kurzer aber wilder Tanz, in dem sich unsere, vom bisherigen Spiel aufgestaute Lust, in wilder Ekstase entlud. Als Sandras Finger dann noch in mein Loch fuhren zerplatzte mein Hammer mit mächtigen Stößen.
„Das nenn‘ ich mal ´nen richtig geilen Quicky!“ keuchte ich.
Als Karin sich zum Einsteigen bückte, kletterte Sandra flugs zurück
Das, sich mir so offen präsentierende Hinterteil, war derart aufreizend, dass ich mehr aus Reflex erneut zustieß.
„Oh mein Gott“, schrie Karin. Unsere Körper klatschen wieder gierig aufeinander, sie riss an meinem Hoden, zerrte an ihm als sie irre lachend kam.
Sandra ließ es sich nicht nehmen mich abzutrocknen, mein Kleiner dankte ihr die ihm erwiesene liebevolle Behandlung.
„Na, Du bist ja ´n Guter“, sprach sie ihn an „und immer noch ganz schön fit.“„Komm her Kleines“, Karin reichte Sandra ihre Hand „Dir hat scheinbar sehr gefallen was der Tom mit Deiner kleinen Muschi so gemacht hat…“, Sandra nickte heftig und drückte mir mit beiden Armen fast die Luft ab „na Liebes lass ihn leben“, lachte Karin, räusperte sich verlegen „…und dass er mit seinem, ähm, seinem Penis eine Frau sehr glücklich machen kann hast Du ja gerade auch mitbekommen“, Sandra kicherte unsicher „jetzt will ich Dir zeigen, dass wir auch ihm was geben können, ohne dass der gleich mit seinem Schwanz in uns rumstochert!“
Karin griff an mir vorbei, es ruckte und die Lehne verschwand, ich lag lang. Sandra lachte schallend, ihre Brüste wippten vor meiner Nase. Ich legte einen Arm um ihre Hüfte und genoss die nun folgende praktische Lehrstunde. Sandra erwies sich als sehr wissbegierige und gelehrige Schülerin. Aber auch Karin musste ich für ihre Lehrtätigkeit Bestnoten erteilen. Zu guter Letzt stand die Lektion „Orales“ auf dem Lehrplan. Der, durch die aufgestellten Fenster, einströmende Duft von Regen und Waldboden vermischte sich mit unserem Schweiß zu einem wunderbar erotisierenden Parfüm. Die Beiden waren mit Spaß bei der Sache, das bewies alleine schon das mädchenhafte Gekicher. Selten mal erklärte Karin im Flüsterton, meist führte Karin vor, was von Sandra so oft wiederholt werden musste bis Karin es für gut befand, einige „Übungen“ wurden, wenn nötig, auch schon mal gemeinsam ausgeführt.
Während des gesamten „Unterrichts“ streichelte ich nur leicht Sandras Hüfte und genoss, von seltenen schmerzhaften Fehlversuchen unterbrochen, mit geschlossenen Augen, bis Sandra ihre Position änderte, sie kniete sich über mich und ihre jungfräuliche, feuchte Muschi schwebte mir vor der Nase.
Es wurde höchste Zeit für Sandras Gesellenprüfung.
Mein Atem beschleunigte. Sie kicherte als ich mit den Nägeln über ihren Rücken ritzte, ihre Backen sanft auseinanderdrückte und die Schamlippen anhauchte, stöhnte leise als meine Zunge mit ihnen zu spielen begann. Karin bemerkte was ich vorhatte und bedeutete ihrem Töchterchen, dass sie ab jetzt ohne Anleitung das Gelernte nach eigenem Belieben anwenden solle, lehnte sich ans Armaturenbrett zurück und streichelte versonnen über Sandras Haare. Die gesamte Lektion hatte mich aufs Höchste erregt, ich wollte zustoße, Karin drückte mich zurück, ich stieß stärker und wurde wieder zurückgedrückt, was mich nur noch mehr erregte. Sandras Muschi schmeckte nach Himbeeren, ich liebe Himbeeren, mit Zunge und Lippen schwelgte ich in ihren Feuchtgründen, stieß einen Finger in den After. Sie schnellte, hoch:
„Lass ihn“, rief sie ihrer Ma zu, schnellte wieder vor, presste ihre harten Knospen in meinen Bauch, schloss ihre Lippen um meinen Phallus und bereitete mir himmlische Gefühle.
Und ich, ich stieß zu, endlich ungehindert.
Karin, unfähig still daneben zuzusehen, beugte sich vor, schaute starr in meine Augen, stieß mir mit aller Kraft Finger in meinen After.
„Jeder Deiner Stöße in mein Kind soll in Deinem Arsch glühen“, fluchte sie mir ins Ohr.
Ich fasste ihren Kopf mit beiden Händen, riss ihre Lippen an meinen Mund, unsere Zungen kämpften. Von ihr sicher ungewollt, trieben die Stöße ihrer Finger meinen Schwanz immer heftiger, immer tiefer in Sandras Schlund.
Mit einem erlösenden Seufzer ejakulierte ich. Sandra beobachtete vor sich hin kichernd den Vorgang, massierte meine Eier, wichste meinen Schwanz, Karins Hand legte sich über Sandras, beide wichsten weiter während Karins Lippen mir nochmals himmlische Gefühle bereiteten.
„Bringst Du uns jetzt nach Hause? Und Sandra, ehm …!“
„Ist schon gut, Mutti, ich mag ihn doch auch. War doch mal ´ne echt interessante Aufklärungsstunde.“
„Also Tom, fahr schon los, Du bleibst doch zum Essen?“
„Gerne!“
Die Sonne linste schon wieder zwischen den vom Wind zerfetzten Wolken und brannte auf meine Haut als ich in der offenen Autotür Shorts und Hemd überzog. Karin, die, auf der anderen Seite stehend, ihr Kleid überstreifte, betrachtete mich nachdenklich.
Keine 2 Minuten später jagte ich mit Höchstgeschwindigkeit über die Landstraße Richtung Heimat. Kurzer Stopp am Supermarkt, zwei Flaschen trocknen Mumm einsacken, schon rasten wir weiter durchs flache Land. Sandra schlief, Karin schwieg noch immer in Gedanken. Die Straße war leergefegt.
„Tu meinem Mädchen nicht weh?“ stieß Karin wie aus heiterem Himmel hervor. Ich schaute über meine Schulter, Sandra schlief.
„Wie könnte ich!“ Ich reagierte ehrlich empört:
„Ich liebe sie! Ich liebe Euch beide!“
Karin küsste mich auf die Wange:
„Ja, wir Dich auch und, …und ich weiß, dass sie Dich will“.
„Ist es schlimm wenn ich auch sie…“, sie legte einen Finger auf meine Lippen:
„Das ist o. k. - denke ich. Ich gönn es ihr ja, muss mich aber wohl erst dran gewöhnen, dass meine Kleine erwachsen wird. Wäre mir nie in den Sinn gekommen, dass die sich in denselben Kerl vergucken könnte.“
Karin legte ihren Kopf auf meine Schulter, summte zufrieden zur Musik meiner Cassette und kraulte meine Brust
„Nights in White Satin“.
Ich genoss ihre Nähe, meine Rechte lag auf ihren Brüsten, seidenweich und warm.
Keine 30 Minuten später, das Gewitter hatten wir weit hinter uns gelassen, parkte ich, erregt und verschwitzt, vor einer kleinen, alten Kate, am Ende einer einsamen Schotterpiste.
„Sehr hübsch, auch wenn hier der Hund begraben ist“
„Unser kleines Hexenhäuschen!“, flüsterte Karin nicht ohne Stolz. Gemeinsam bugsierten wir Sandra vorsichtig aus dem Auto auf meinen Arm. Wie ein großes Baby hielt ich sie. Karin legte Sandras rechten Arm über meine Schulter, die sich sofort wohlig und schlangengleich an mich schmiegte. Ich spürte ihre kleinen, harten Knospen an meiner Brust und fühlte mich plötzlich unbeschreiblich glücklich. Karin hatte bereits die Tasche ins Haus gebracht und kam mir auf halben Weg entgegen, blieb stehen und betrachtete uns:
„Hübsch“, lächelte und gab mir über Sandra hinweg einen Kuss.
Sandra, die inzwischen all ihre pubertären Grobheiten abgelegt hatte, räkelte sich kichernd:
„Lasst Euch nicht stören. Ich fühle mich zwischen Euch sauwohl.“
„Hallo Süße. Wenn Du wach bist, darf ich jetzt auch Dich küssen?“ Sofort legten sich zwei Arme um meinen Nacken und ihre Zunge strich hauchzart über meine Lippen, die sich wie von selbst für sie öffneten. Sie drang ein, fand meine Zunge und beide tanzten einen heißen Reigen. Karin stand daneben, tätschelte in der Shorts meinen Hintern und streichelte Sandra zärtlich über den Kopf.
Die Sonne brannte auf uns nieder als wollte sie unser Verlangen zusätzlich anheizen. Sandra machte Karins Lippen gerne Platz, was für mich keinen Unterschied bedeutete; der gleiche Geschmack, das gleiche Verlangen, die gleiche Hingabe. Selbst hier waren sie sich ähnlich und das Teufelchen in mir stichelte, ich solle mich langsam an den Gedanken gewöhnen von Mutter und Tochter gleichzeitig begehrt zu werden und endlich auch die Kleine vögeln. Besonders aufregend fand ich den Gedanken, Karins heiße Küsse zu schmecken und Sandra meinen Schwanz in ihre kleine Fotze stecken, was wohl nicht zuletzt daran lag, dass Karin, während sie mich küsste, meinen Schwanz massierte, der nur wenige Zentimeter unter Sandras jungfräulicher Muschi aus der Shorts hervor lugte. Sandra übernahm wieder das Küssen, heißer, verlangender als zuvor. Ihre Schenkel entspannten sich...
„Gehn wir rein!“, war da etwa doch Unsicherheit in Karins Stimme?
„Ich krieg Dich schon noch“, kicherten Sandra und mein Teufelchen gleichzeitig.
Karin trug den Sekt und ich die albernde Sandra ins Haus. Im Flur blieben wir stehen:
„Schlafen Mama, Wohnen, die paar Stufen, hier gleich ums Eck die Küche das Bad hinter uns und da rauf“, sie kuschelte sich lasziv an mich „da steht mein Bett.“
„Ein wirklich hübsches Liebesnest, ich bin begeistert!“
„Gebt mir Eure nassen Klamotten!“
Grinsend öffnete ich die zwei Knöpfe vom Rock, Sandra ging in die Knie, ich behielt ihr Röckchen oben, sie wedelte lachend mit meinen Shorts am ausgestreckten Arm, packte mich bei den Backen und schon verschwand mein Penis zwischen ihre Lippen.
Ich schob sie sachte zur Seite, stellte mich hinter Karin, raffte das feuchte Kleid an und schob meinen Penis zwischen ihre Schenkel. Meine Eichel spitzelte rosa glänzend unter Karins Kitzler hervor. Karin erstarrte als Sandra, in ihrer kindlichen Unbeschwertheit, jetzt sie bei den Hüften packte und kichernd versuchte meine Eichel mit der Zunge streichelte und dabei wie selbstverständlich auch Karins Kitzler erregte. Karins Unsicherheit war deutlich zu spüren, aber sowohl mein Schwanz als auch meine Hände benötigten nicht viel Überredungskunst sie zum Bleiben zu bewegen. Ich schob das Kleid über ihre Brüste. Ihre Arme noch hoch erhoben fiel das Kleid zu Boden:
„Tom“, mich mit flehend anschauend „Tom, bitte!“
Statt einer Antwort presste ich ihre Lippen auf meine und mit der anderen Hand Sandras Kopf in ihren Schoß. Eine kleine Drehung, mein Penis steckte in ihrer Grotte. Sandra kniete davor, sah interessiert zu, hielt meinen Hoden in der einen und kraulte mit der anderen Hand zärtlich Karins Schamhaare. Erregt und wütend zugleich kam Karin, stieß uns weg, sammelte unsere nassen Klamotten vom Boden auf und verschwand laut schimpfend ins Bad:
„Fickt mich dieser Mistkerl vor den Augen meiner Tochter, die hat nix besseres zu tun als ihm dabei zu helfen und ich krieg auch noch einen herrlichen Orgasmus.“
„Ist die Mutti jetzt sauer auf mich?“
„Nein, süße Hexe, ganz bestimmt nicht! Ich wüsste nicht wie ich reagieren würde, wenn mein Sohn heiß auf mein Mädchen wäre.“
„Bringst ihn beim nächsten Mal mit“,
´so einfach könnte es sein´ schoss es mir durchs Hirn.
„Keine schlechte Idee“, Karin stand grinsend in der Tür.
„Ich arbeite noch dran“, wich ich aus
Sandra klammerte sich an mir wie ein Äffchen. Ihre Zähne gruben sich in meine Warze und sie massierte wieder sanft schnurrend meinen Hoden. Auch mir fiel es schwer sie loszulassen, angelte mir eine Flasche Sekt und ließ den Korken knallen. Karin hielt ein Glas drunter um den überschäumenden Sekt aufzufangen.
„Komm Liebes, jetzt lass den Tom doch mal einen Moment zur Ruhe kommen, trink ´nen Schluck Sekt“, und gab ihrem Töchterchen ein gut gefülltes Glas. Wir alberten schon nach dem ersten Glas rum. Unsere Spielchen steigerten sich bereits beim zweiten zu einer weiteren Orgie.
Mein, auf die manuellen und oralen Liebkosungen hin prall stehender Schwanz hatte auch Karin heiß gemacht. Die Flasche war noch nicht leer, da war sie es, die mir keine Ruhe mehr ließ und mich brutal auf die Couch schubste. Im nächsten Moment saß sie auf meinen Schoß: „Zeig was noch in Dir steckt!“, keuchte Karin heiser.
„In mir? Steckt er nicht schon tief genug in Dir drin.“
Ich hob sie ein wenig an und stieß zu, Karin ließ mir Raum, es wurde ein langer herrlicher Ritt im langsamen Trab, jeden Millimeter genießend, mal hob sie die Arme und ich widmete mich ihren vollen Brüsten mit wollüstiger Hingabe, mal kratzen Ihre Nägel über meine Brust oder ich presste ihre Perle hervor während sie masturbierte. Anfangs hockte das Töchterchen neben mir, ihre Hände mal dort, mal hier und schaute zu, bis sie sich, mit einem teuflischen Lächeln von der Couch gleiten ließ und aus meinem Blickfeld verschwand. Wir genossen unsere Zweisamkeit bis Sandras grinsendes Gesicht über Karins Schulter erschien. Ein stechend heißer, gleichzeitig aber lustbringender Schmerz fuhr mir vom After übers Rückgrat ins Hirn. Wieder fuhr es in mich, mit einem Aufschrei rammte ich meinen Hammer in Karins Fotze. Die Kleine fickte mich mit glänzenden Augen, sie genoss es mich zu vergewaltigen und ich, ich trieb meinen Schwanz mit nicht minderer Lust in Karin. Alles um mich herum versank in grellem Nebel, nur schemenhaft erkannte ich Karin, wie sie ekstatisch ihren Kitzler bearbeitete. Ich holte zu weiteren Stößen aus… und stieß in die Luft. Im selben Moment wichste die Hexte los, touchierte meine Eier mit dem Ballen und trieb mir den Dildo wieder und wieder ins Loch. Saugend legten sich Sandras Lippen über die Eichel, sie hatte wahrlich eine Meisterin als Lehrerin. Mit meinen Händen und Lippen massierte, nein traktierte ich Karins volle Brüste, die sie mir genau zu diesem Zweck entgegenstreckte. Meine Bisse in ihre großen, festen Warzen nahm sie mit wohligem Stöhnen an. Sie stellte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich, zog mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und ließ sich langsam auf meine Lippen nieder. Während meine Zunge Karins orgiastische Zuckungen fühlte, tanzten Sandras Knospen über meine Schenkel. Wie schon im Auto spürte ich ihre scheinbar unstillbare Lust, dass sie jede Sekunde, jeden Zentimeter genoss. Keine Droge, die mich in eine solch himmlische Trance hätte katapultieren können.
Ein würgendes Gefühl in meinen Lenden, Sperma schoss in krampfhaften Stößen heraus. Sandra, jetzt ganz aus dem Häuschen, ließ den Dildo fallen, wichste beidhändig. Karin setzte sich neben mich, meinen Kopf an ihre Brust gedrückt und sah begeistert dem entfesselten Treiben ihrer Tochter zu. Die suhlte sich auf meinem Bauch in Schweiß und Sperma, schlängelte hoch und schmiegte ihren Kopf zärtlich an meinen Hals.
Miteinander noch Berührungsängste, waren sich die Zwei im Umgang mit mir einig und mittlerweile sehr unkompliziert.
Karin und Sandra verschwanden Arm in Arm, laut kichernd in die Küche. Stärkung tat Not, dabei war ich ausnahmsweise unerwünscht. ´Gott sei Dank´. Im Gegensatz zu aktuellen Darstellungen im TV bin ich kein verkannter Koch und überlass die Küche gerne Anderen. Dem Geschnatter nach, das zu mir herüber schallte, zu urteilen, schienen die Zwei sich bestens mit der neuen Situation arrangiert zu haben. Ich öffnete zwei Fenster, stürzte den letzten Schluck Sekt aus meinem Glas hinunter und schlich ziemlich ramponiert ins Bad.
Kaltes Wasser rieselte prickelnd über meinen geschundenen Körper. Keine fünf Minuten und die Lebensgeister erwachten, eine kräftige Ladung aus dem Niveatöpfchen und ich fühlte mich herrlich erfrischt, bereit zum Helden zeugen. Ohne mich abzutrocknen zog ich meine Shorts über und schlenderte zur die Terrasse. Dort umfing ein warmer Wind samtweich. Eine große alte Couch lud zum Ruhen ein, ich sah mich um.
Kein Zaun, keine Hecke nichts grenzte das Häuschen ab oder den Blick ein. Weiden, Obst- und Laubbäume auf einer endlos erscheinenden Sommerwiese, alles im weichen rötlichen Gelb der tief stehenden Sonne getaucht, reihten sich im luftigen Abstand aneinander, schirmten uns vom Lärm der Großstadt ab, in deren markante Skyline mittelalterliche Kirchtürme sich im Wettstreit mit den spiegelverglasten goldenen Kälbern der Moderne des 20igsten Jahrhunderts befanden. Gedanken, die seit einigen Jahren versuchten mich zu vergiften, stiegen in mir auf;
Der Widerstreit wer hässlicher ist, die Herren der Kirchtürme mit ihren verlogenen Verbindungen zu Macht und Mammon oder die Manager der Versicherungen, die ihren Kunden möglichst schnell das hart verdiente Geld aus den Taschen ziehen ohne dass die’s merkten, zerriss mich innerlich fast so sehr, wie die Ohnmacht gegen die Läsion der Politiker mit Großfi
anz und Industrie.
Ein zärtlicher Kuss holte mich aus meinen düsteren Gedanken. Sandra strahlte mich aus ihren großen Augen an.
Das - „Ich liebe Euch“ - kam mit großer Erleichterung und ohne nachzudenken über meine Lippen, die an die ich gerade noch gedacht hatte würden mich sicher ´schwanzgesteuert´ schimpfen.
Wunderschön, wie sie so vor mir stand; ein Seidenkimono, locker über die Schultern geworfen und von einer Kordel in der Taille gehalten, umschmeichelte ihren Körper. Um ihrer Wirkung auf mich wissend, räkelte sie sich in eine Ecke der Couch, lehnte sich zurück, schlug die Beine übereinander und der Kimono klaffte auseinander, nur einen Spalt breit.
Erotik pur
Ich beugte mich vor, streichelte ihre Wange:
„Du bist so anders als heute Nachmittag, nicht mehr die pubertäre, vorlaute Göre“, antwortete ich auf ihren fragenden Blick und fuhr mit zwei Fingern zwischen den Brüsten bis zum Nabel
„erwachsener, fraulicher, begehrenswerter“, ihre Augen weiteten sich
„verführerisch schön“, und ihre Schenkel spreizten sich
„Ich liebe den Sex mit Dir!“
Ich fischte eine Brust unter der Seide hervor, kichernd sprang sie auf und rief mir über die Schulter zu:
„Mama will, dass Du die Gartenmöbel richtest, wir essen draußen!“, weg war sie und ließ mich verdattert zurück.
„Du wunderbare Hexe!“
Mit Blick auf die Skyline, richtete ich die Möbel nach Nordosten aus. Und schon kamen sie mit schweren Tabletts auf die Terrasse. In ihren kurzen, seidenen Kimonos sahen Beide hinreißend aus. Besonders Karins Rundungen wurden von der Seide betont. Sie ließen mir keine Chance mich für eine zu entscheiden. Aber das war schon lange keine Frage mehr, ich und der Teufel in mir wollten Beide, er und ich wussten, Beide wollten mich.
Meine Stielaugen wurden von oben herab nachsichtig belächelt. Teller klirrten, Besteck schepperte, Karin gebeugt überm Tisch, sie war wie ein Magnet, ich zog ihre Backen an mich, sie genoss es, schob mich dennoch sanft weg als ich versuchte in sie einzudringen. Ich verteilte den Weißwein.
Während des Essens genossen wir die kitschige Aussicht auf die Skyline, die langsam im goldenen Schein der untergehenden Sonne verschwand. Die Sehnsucht nacheinander trieb uns aber schon bald auf die bequeme Couch. Die letzten Strahlen genießend, Karin im rechten Arm, fläzte sich Sandra zu meiner Linken. Ein Bein aufgestellt, massierte sie mit ihrem Hinterkopf meinen Penis. Karin streichelte über ihre glatten Haare und schaute zu, wie ich die Kordel löste und mit zwei Fingern eine Hälfte von Sandras Kimono langsam über die Brust hob, sie seitlich fallen ließ, die feste Brust sanft presste und die harte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger rollte. Schnurrend, die Augen verdrehend, begann Sandra sich selber zu streicheln. Ihr Blick verschleierte, ohne unsere Liebkosungen zu unterbrechen, beobachteten wir die Kleine beim Masturbieren. Sie begann zu hecheln, rutschte höher, führte meine Hand über ihren Bauch zwischen die Schenkel und masturbierte weiter. Erregt beugte auch Karin sich vor als mein Finger in Sandras Muschi fuhr. Beide atmeten schwer. Sandras Körper zog sich zusammen, ich spürte den Puls in ihrer kleinen Grotte hart schlagen und Karins heiße Lippen auf meinem Mund.
„Ich will Dich sehen, wenn Du mich liebst.“, hauchte Sandra, stand mit wackligen Beinen auf und verteilte Fackeln um die Terrasse, ihr Kimono wehte gespenstisch im flackernden Licht.
„Eine tolle junge Frau“, ich zog Karin auf meinen Schoss, öffnete ihren Kimono, drückte ihre Arme nach hinten und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüsten.
„Du bist ein unverschämter, geiler Bock! Schwärmt von meinem Kind und will mich ficken!“
„Nein mein Schatz, diesmal nicht“, ich schob fast die ganze Hand in ihre Fotze, presste den Daumen auf den Kitzler „Zweimal hast Du’s geschafft, dass sie zusehen musste und mein Schwanz hat liebend gerne mitgespielt, gleich aber mein Liebling werde ich Deine Sandra ficken, sie wird mein Schwanz spüren bis sie kommt und sie wird es lieben, genauso wie Du.“
„Versuch es! Du wirst es nicht schaffen. Du kannst machen was Du willst, aber Dein Schwanz gehört mir!“ Sie wollte nach unten greifen. Ihre Arme wurden nach hinten gerissen:
„Natürlich wird er es schaffen und weißt Du warum? Weil ich es so will!“, Sandra tauchte hinter Karins Rücken auf, schaut ihr über die Schulter direkt ins Gesicht „Mama! Du hast es mir versprochen, vor einer Woche, zum 16. hast Du’s mir versprochen.“, fauchte die kleine Katze, eine kaum sichtbare Bewegung, Karin schrie auf, starrte Sandra mit großen, erstaunten Augen an. Ich fühlte, wie sich etwas hinter meinen Fingern vorbei in Karin hineinschob. „Du hast es versprochen“, wieder stieß es hinein. Einmal, Zweimal… unbewusst stieß auch ich in Karins Grotte.
Unglaube, Sprachlosigkeit, Schmerz und höchste Erregung sprühten aus Karins Augen. Ich riss Karin auf die Knie, in ungezügelter Gier quetschte sie mir ihre Brust auf mein Gesicht. Sandra drückte mir einen Dildo in die Hand und wir stießen im Wechsel zu. Mein Rücken brannte wie Feuer weil Karin mit ihren Nägeln tiefe Wunden in meine Haut schlug. Sandra und ich trieben, ohne einen Ton, die Dildos tief in ihren Körper und sie damit in höchste Ekstase.
Ihre Schreie schrillten durch die Nacht.Ermattet sank Karin von meinem Schoß, kauerte sich in meinen Arm, Sandra schmiegte sich mit verschmitztem Lächeln an die andere Seite. Seide strich leise knisternd über meine Haut, Sandras Lippen öffneten sich verführerisch. Ich streichelte über ihren Po, dass sich ein Finger in ihr kleines Loch verirrte genoss sie sichtlich. Einige Zeit massierte sie meinen Penis durch die Shorts, bis die Eichel sich am Bund vorbei Luft verschaffte, dann zappelte er lustig zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand. Karin wurde wieder lebendig, rutschte auf den Boden, zog mir die Shorts aus und massierte vorsichtig meinen Hoden, ein Ei verschwand zwischen ihren Lippen. Sandra drückte fester zu, als die Eichel zwischen ihren Lippen verschwand, meldete sich mein Teufel mit leisem Jubel.
Sandra rutschte rücklings auf meinen Bauch, die Schenkel weit geöffnet, stellte sie ihre Füße links und rechts auf die Couch. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen, spielte mit ihren Schamlippen und ihren Warzen. Mit verdrehtem Kopf lächelte sie mir zu, ich packte unter ihre Schenkel und hob sie an:
„Komm mein geiles Häschen, es ist Zeit.“ Ihre Lippen pressten sich auf meine. Langsam ließ ich sie über meinen Bauch hinuntergleiten. Karin streichelte Sandras Perle, spreizte die Schamlippen und führte meinen Penis als ich Sandra aufpflanzte. Der Teufel in mir triumphierte! Ich ließ sie ganz langsam sinken und empfing die so sehnsüchtig erwartete, kleine Fotze. Sandras Zähne verbissen sich in meinen Hals und dann stieß sie zu. Mit verdrehten Augen stierte sie mich und stieß wieder zu und wieder.
Karins Gesicht erschien:
„He Tom, sei ja lieb zu meinem Kind!“ grinste sie.
„Eine kleine geile Göre ist sie, die will’s nicht sanft, die ist wie Du, die will’s heiß und hart, die stößt als sei ich ein Amboss“, keuchte ich
„Sag ich doch, meine Tochter“
Sandra, achtete nicht auf uns, sie beugte sich vor, auf meine Knie gestützt steigerte sie vom Trab in den gestreckten Galopp.
Ich ergriff ihre vorgestreckten Brüste, presste sie, zwirbelte die kleinen harten Knospen.
„Fick mich!“, stöhnte sie, ich hob meinen Hintern an, hielt sie mit meinen Händen in dieser Höhe, holte aus und stieß zu.
„WOW“, schrie sie „Jaaaa, genau so, weiter so!“, schrie sie, schnellte selber wieder hoch, ich stieß erneut zu. Wir kamen in einen hecktischen Rhythmus, meine Hände quälten wieder ihre Brüste. Als sie kam zog sich ihr Ring konvulsiv um meinen Schwanz.
„Ja Ja so, Ja, Ja,“ schrie sie im Rhythmus unserer Körper, ihre Stimme überschlug sich. Als sie explodierte sprang ich auf, warf sie bäuchlings über die Rücklehne, stellte mich breitbeinig über sie, riss ihr Becken hoch:
„Hallo Liebes, geht’s noch?“ Ohne zu wissen, was auf sie zukam nickte sie, bereit alles hinzunehmen was ich mir ihr tun würde.
Und schon rammte ich meinen Schwanz in ihre enge Fotze, dass sie laut aufschrie.
„Komm, meine Süße, komm mit mir!“ meine Stimme klang heiser.
Oh Mann tat das gut. Ich konnte, ich wollte mich nicht mehr zurückhalten und stieß zu.
„iiiiiiiiiiija!“, schrie jetzt ich befreit in die Nacht und sie tanzte wild zu meinen Stößen. Alles flog, ihr Kopf war durch ihre langen, wirbelnden Haare kaum zu erkennen, die Brüste, so klein wie sie waren, klatschen laut, sie schrie, kämpfte, stieß ihre Fotze mit voller Kraft gegen mich, wieder kam sie heftig, ich stieß weiter. Sie fest an den Hüften im Griff haltend, immer wieder nach ihren Brüsten greifend, hockte ich breitbeinig wie ein Fels hinter ihr, sie empfing jeden meiner Stöße willig, mich lautstark anfeuernd.
„Tom! - mein Baby!“, Karin klang ängstlich, wollte mich zurückhalten, wurde von Sandra brüsk zurückgestoßen:
“Geh weg! Hau ab!“
Auch ich schrie Karin an und hämmerte unvermindert meinen Hammer in Sandras enge Fotze, die jeden Stoß gierig empfing.
Mein Schweiß rann in breiten Bächen auf Sandras Rücken, auf dem meine Nägel blutige Bahnen hinterließen. Sandras Kopf schnellte in den Nacken, sie stöhnte laut, ihre Möpse flogen und ihre Möse verkrampfte. Wieder setzte ich an den Schultern an:
„Komm doch Du Teufel, ja quäl mich und komm schon“, stöhnte diese vom Sex berauschte Göttin. Ich zog die zweite Spur und sie hämmerte wild ihre Fotze über meinen Schwanz. Karin stand erregt, mit einem Dildo masturbierend, neben uns. Ich zog sie zu uns heran, biss, saugte an ihren Lippen. Sie erwiderte den Kuss nicht minder heiß und stieß ihren Dildo tief in meinen After.
„Komm! Komm weiter“, schrie ich „komm, flieg mit mir!“, es schwoll an, beraubte mich meiner Sinne und endlich, endlich, eine kleine Ewigkeit später schoss es aus mir heraus. Mit jedem weiteren Stoß wurde ich kleiner, ganz winzig, versenkte mich mit jeder Zelle in Sandra.
Kraftlos sank ich zu Boden. Total ausgepowert, mit dem Rücken gegen die Couch gelehnt. Sandra rutschte, eine nasse Spur ziehend, über mich hinweg auf meinen Schoß. Legte die Arme um meinen Nacken und guckte mich triumphierend an. Karin kniete neben uns, liebkoste ihre, soeben von mir so herrlich geschundene Tochter. Ich keuchte wie nach einem Marathonlauf.
´Mein heißes Baby!´ dachte ich.
„Mein Baby“, hauchte Karin
„Scheiße!“, entfuhr es mir „seid ihr ein gutes Gespann“, schon klebte ich wieder an Karins Lippen während Sandra langsame Kreise auf meinem Schwanz drehte.
Der Teufel spielte mir zwei der reichlich vorhandenen Spielzeuge in die Finger:
„Komm“, keuchte ich, schleckte den Dildo herausfordernd ab und schob einen in Karins Muschi.
Sandra kam schnell wieder auf Touren als ich den kleineren Stab in ihr Arschloch stieß. Diesmal schaute Karin nicht mehr nur zu, sondern half mir ihre heiße Tochter noch einmal in den Himmel zu katapultieren, bis die ihre glühenden Wangen auf meine Brust legte und sich nicht mehr bewegte.
„He Tom, mein Bester, ich hatte vorhin doch nur Angst Du zerreißt meinen Liebling.“
„Sie ist Deine Tochter, wozu also die Angst“, lachte ich
Ihr Liebling hatte sich in meinen Arm gekuschelt als könne sie kein Wässerchen trüben und schien mich nie wieder loslassen zu wollen. Ich streichelte sanft über ihren Kopf, sie roch wunderbar nach feuchtem Sex.
„Mama, das…, das…, ich hab den Tom bis in die Haarspitzen gespürt“
„Ja Liebes, ich weiß.“
Ich trug Sandra hinein und legte sie auf die Couch.
Unsicher lächelnd stand Karin neben mir, nahm mich in den Arm und sah auf Sandra runter.
„Du darfst jetzt nicht gehen, nicht heute Nacht, bitte.“
Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht. Anna würde sich zwar fragen wo ich bliebe, aber wir hatten Semesterferien, morgen war zwangloses Pauken mit Kommilitonen angesagt, das konnte auch schon mal ausfallen, aber wie gesagt: ich hatte noch keinen Gedanken daran verschwendet, das konnte noch warten.
„Keine Angst“, meine Linke verschwand zwischen ihren Schenkel „nicht solange Deine Muschi noch feucht ist!“
„Das wird heute Nacht mit Sicherheit nicht passieren!“ hauchte sie heiser und spielte schon wieder mit dem Dildos in meiner Spalte.
„Liebes, zeig dem Tom doch bitte, wo wir heute die Nacht verbringen werden, ich hol ´ne Flasche Wein.“
„Gleich“, die war schon wieder zappelig.
„Ganz ruhig mein Schatz!“ Karin blieb und legte sich in eine Ecke. Sie zog Sandra zu sich, legte deren Kopf zwischen ihre Brüste und streichelte beruhigend deren Wangen. Sandras Haut zitterte unmerklich:
„Der Tom bringt mit seiner Männlichkeit ganz schön viel Unruhe in unser beschauliches Leben, ne?“, Karin grinste mich lüstern an.
„Nein, Mama…“, gespannt auf die Unterhaltung, blieb ich auf dem Boden sitzen, legte meine Linke auf Sandras Schenkel und stützte mein Kinn darauf. Meine Rechte spielte mit dem Pflaum auf dem süßen, kleinen Hügel, Karin nickte mir lächelnd zu „...nein, ich…“, Sandras Stimme zitterte, sie hob ihr linkes Bein auf die Rücklehne. Mit zwei Fingern öffnete ich die liebliche, feucht glänzende Blüte und blies hinein „…ich kann Dir gar nicht beschreiben wie sehr ich es mag, wenn dieser Teufel mit seinem Schwert in mich fährt“, mit beiden Händen öffnete sie ihre Muschi, sah mich herausfordernd an „beide“, hauchte sie, ich verrieb den aus ihrer Vagina tropfenden Saft, drückte den Zeigefinger in den After und den Daumen in die Möse, liebkoste mit der Zunge ihren Schenkel.
„Ja, so Liebster, beide“, sie bäumte sich auf, ihre Stimme zitterte „kann nicht genug kriegen!“
Karin nickte wissend, ließ ihre Hände auf Sandras Brüsten sinken und massierte diese.
„Du Mama, Du bringst mich durcheinander. Deine Hände auf meinen Brüsten erregen mich, das hat‘s noch nie getan, jetzt sogar sehr. Es ist toll wenn der Tom Dich fickt und es macht mir Spaß ihm dabei zu helfen - Mama“, schrie sie, ihr Kopf schnellte hoch, ich schob einen Dildo langsam tief ins Loch, mit den Zähnen zupfte ich an der kleinen Perle. Sie griff nach Karins Hände, presste die auf ihre Brust „Mama, der Typ ist verrück, scheiße tut der uns gut!“
Ich zog Karin tiefer.
Himmel welch ein Bild; unten Karins reife, rasierte Grotte und einladend geöffnet, direkt darüber, Sandras süße Muschi, vor ihr mit beiden Händen weit geöffnet. Ich kniete mich hin, einen Dildo für Karin, saugte ich an Sandras Perle und schob meine Zunge tief in die Blüte. Ich trank, trank aus beiden Mösen. Beide Frauen stöhnten erregt - mein Teufel lachte.
Zu Dritt wurde die Turnerei auf der Couch doch bald recht unbequem, und wir wechselten endlich in Karins Schlafgemach, wo uns ein gigantisches, französisches Bett für weitere Sexspielchen erwartete. Bis Karin mit dem Wein kam, missbrauchten wir es als Trampolin, was bei Sandra zu einem Lachkrampf führte. Sie fand meinen Penis einfach zu und zu lustig wie der, seinem halb erregten Zustand entsprechend, eigenwillig seine Kreise drehte.
Wein, Weib und Sex:
Der große Hunger war gestillt, was folgte, waren mit die zärtlichsten Stunden, die ich bis dahin erleben durfte. Gänsehaut überkommt mich noch heute, denke ich an diese Nacht in der mich Karin und Sandra mit dem Gefühl unendlicher Geborgenheit beschenkten.
Jennys Atem ging ruhig und gleichmäßig, sie lag in meinem Arm. Ihre Brust in meine Seite geschmiegt, ihr Kopf auf meiner Brust wiegte sich im Rhythmus meiner Atemzüge. Nur die Finger der rechten Hand spielten mit meinen Haaren zwischen Penis und Nabel.
Wir gaben uns Geborgenheit, jede Sekunde, die wir zusammen waren. Mit dieser Gewissheit und Zärtlichkeit die unter die Haut ging, schliefen wir ein.
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