Was für ein Tag. Was für ein Stress. Was für eine Hitze. Ich hielt kurz inne und blicke in den strahlend blauen und wolkenlosen Himmel als ich nach getaner Arbeit bereits am frühen Nachmittag das Bürogebäude meiner Firma verließ. Ich hatte bewusst früh am Morgen meine Arbeit begonnen. Da war es noch kühler und auch ruhiger. Somit hatte ich jetzt noch viel vom herrlichen Sommertag für mich zur freien Verfügung.
Ich schlenderte gemütlich über den Gehweg, vorbei an den Autos, die sich neben mir an einer roten Ampel stauten. Es waren nicht viele Menschen zu Fuß unterwegs. Die meisten arbeiteten wohl noch. Die, die frei hatten, hatten sich wohl schon ein schattiges Plätzchen gesucht. Ich hatte keine Lust mich schon in meine dunkle Wohnung zu verkriechen. Dort war es zwar kühl, aber auch einsam und irgendwie wollte ich die Sonne noch etwas genießen. So schlug ich den Weg Richtung Flussufer ein. Dort gab es einen kleinen Pfad, der teilweise über Wiesen aber auch durch kleine bewaldete Gebiete direkt am Ufer entlangführte. Außerdem gab es immer wieder Sitzbänke, auf denen man sich ausruhen und die Natur genießen konnte. Genau das richtige für den heutigen Tag. Ich kannte den Weg bereits von einigen Spaziergängen, allerdings war es nun schon eine Weile her, dass ich Zeit und Muße für einen ausgedehnten Spaziergang gehabt hatte.
Zunächst führte mich der Weg über ein recht breites Wiesenstück. Hier war einiges los. Besonders junge Leute, die meisten wohl Studenten und Studentinnen, hatten es sich auf Badetüchern oder Picknickdecken gemütlich gemacht. Die einen lagen mit Badeklamotten bekleidet nur in der Sonne, andere spielte Badminton, Fußball oder andere Ballspiele. Einige standen bis zur Hüfte im Wasser und suchten dort Abkühlung.
Der Pfad führte mich weiter in ein kleines Waldstück. Die Bäume standen hier teilweise recht dicht beieinander und bis zum Wasser. Der Boden war teilweise mit Gras oder Moos überzogen. An einer Stelle, an der der Pfad sich etwas abseits des Wassers befand, verließ ich den schmalen Weg und bewegte mich zwischen den Bäumen hindurch über den moosigen Boden Richtung Wasser. Ich wollte meine Schuhe ausziehen, die Füße ins Wasser baumeln lassen und einfach die Natur und Stille genießen. Ich hatte bereits den perfekten Platz zwischen zwei Bäumen direkt am Wasser gefunden, meine Schuhe und Socken ausgezogen, als ein freundliches „Hallo“ mich zusammenzucken ließ. Ich blickte nach rechts und sah in die strahlend blauen Augen einer jungen Frau, die es sich direkt neben einem Baum auf ihrer karierten Decke bequem gemacht hatte. Ich konnte nicht anders und ließ meinen Blick über ihren gesamten Körper gleiten, noch bevor ich zögerlich ebenfalls mit „Hallo“ antwortete. Was ich sah, verschlug mir fast den Atem. Sie hatte kurze blonde Haare, ein schmales hübsches Gesicht. Sie war schlank und nur mit ihrer Unterwäsche bekleidet. Sie trug einen grünen Spitzen BH und dazu einen passenden String Tanga. Der allerdings war so durchsichtig, dass ich ohne große Anstrengung gut erkennen konnte, dass sie offensichtlich komplett rasiert war. Ich musste sie wohl etwas dümmlich angestarrt haben, denn sie fragte mich mit tatsächlich etwas sorgenvollem Blick, ob denn alles OK sei.
„Ja, ja“, antwortete ich zögerlich und musste dabei schlucken. Ich deutete kurz auf das Stück Mooswiese neben ihr und fragte ganz knapp „Noch frei?“.
„Klar. Mach Dich einfach breit“, war die ebenfalls recht knappe Antwort.
Da ich nichts dabei hatte setzte ich mich einfach auf den moosigen Waldboden, stemmte meine Arme nach hinten und starrte eine Weile auf das leicht gewellte Wasser, in dem sich die Sonne spiegelte. In der Ferne konnte man einige Stimmen hören, aber zu weit weg, um etwas verstehen zu können. Ich war natürlich versucht meinen Blick auf die blonde Schönheit zu richten, die da links neben mir auf ihrer Decke lag. Doch ich wollte nicht aufdringlich erscheinen, begann aber zu überlegen, was ich sagen könnte. Da machte sie jegliche weiter Überlegung überflüssig, richtete sich sitzend etwas auf, so dass sie direkt neben mir saß, hielt mir eine Bierflasche hin und frage „Willst Du einen Schluck?“
Ich sah ihr wieder in diese unglaublich blauen Augen, nickte und griff nach der Flasche, dabei berührten wir uns mit den Fingern. Es war, als wäre sie elektrisch aufgeladen, so durchfuhr es mich. Es kribbelte, aber es war etwas wohlig Warmes, was ich innerlich spürte. Noch hielten wir beide die Flasche umklammert, da spürte ich ihre freie Hand auf meinem Oberschenkel und ich konnte nicht anders und legte auch meine freie Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Wie von einem Magneten angezogen begann meine Hand sofort über ihre warme, weiche Haut zu wandern. Ich dachte an das, was ich kurz zuvor bereits gesehen hatte. Ihr hauchdünner grüner Stringtanga, der mehr preisgab, als er verbarg. Dorthin wanderte meine Hand. Meine Finger strichen behutsam über den feinen Stoff, tasteten sich Stück für Stück weiter vor, fuhren sanft weiter über den feinen Stoff Richtung Mitte. Die Flasche legten wir ab und jetzt waren es vier Hände die frei waren und auf Erkundungstour gingen. Meine andere Hand begann den ebenfalls dünnen Stoff ihres BHs zu streicheln. Ich spürte ihren harten Nippel und umrundete ihn mit meinen Fingern. Gleichzeitig begann ich mit meiner anderen Hand ihren Venushügel zu massieren, ließ meine Finger gleiten und spürte durch den zarten Stoff ihren harten Kitzler. Der leichte Druck, den ich ausübte, reichte aus ihr ein sanftes Stöhnen zu entlocken. Nur einen Augenblick später umschlossen ihre Lippen, die meinen und ich spürte ihre Zunge in meinem Mund. Mit einer Hand hatte sie unter mein T-Shirt gegriffen und war dabei sanft meine Brust zu streicheln, während ihre andere Hand etwas energischer die Beule in meiner Hose bearbeitete. Mittlerweile konnte ich ihre Feuchtigkeit bereits durch den Stoff ihres Tangas spüren. Es war an der Zeit sämtlichen störenden Stoff loszuwerden und nur Sekunden später hatten wir beide freie Bahn. Während zwei meiner Finger langsam und sanft in ihre Muschi glitten, hatte sie begonnen meinen prallen Schwanz langsam zu wichsen. Unsere Lippen hatten sich nur kurz voneinander gelöst und während unsere Zungen sich immer wilder berührten zog ich sie langsam ganz zu mir herüber. Sie drehte sich und schon befand sich ihre feuchte Mitte direkt vor meinem Gesicht. Ich liebte diese 69er Stellung über alles und es war genau das, was ich jetzt wollte. Noch bevor ich irgendwie reagieren konnte, begann sie an meinem Schwanz zu lutschen. Zunächst langsam, dann immer schneller stieß ich mit meiner Zunge zu, ließ meine Zunge über ihre feuchte Muschi gleiten. Sie stöhnte immer lauter und als ich meine Zunge kurz über ihr Poloch gleiten ließ entfuhr ihr ein spitzer Schrei, so dass ich kurz Angst hatte, wir könnten gehört werden. Meine Erregung wurde immer größer und ich war schon kurz davor zu kommen, als sie sich wieder umdrehte. Sie sah mir in die Augen und in ihrem Blick erkannte ich ihre Geilheit, etwas, was ich schon lange nicht mehr so intensiv gesehen hatte. Sie küsste mich kurz, bevor sie sich einfach auf meinen Schwanz gleiten ließ und damit begann mich zu ficken. Ich griff nach ihren Brüsten, die von der Bewegung auf und ab wippten. Während sie mich fickte, begann sie mit einer Hand ihren Kitzler zu massieren, immer schneller tat sie das und immer schneller und intensiver fickte sie. Dann warf sie ihren Kopf nach hinten, verkrampfte und ihre Beine zuckten. Da war es auch bei mir so weit.
Am Abend dieses Tages hatte ich eigentlich nur eine Frage im Kopf: Würde ich sie wiedersehen?
Sommer am Flussufer
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