Charlotte verstand, um was es ging. Das streng katholische Ehepaar wollte nicht, dass die Mädels in ihren knappen Kleidern die Kapelle betraten. Tinas große Klappe gab dann den Ausschlag. Charlie wusste gleich, dass dieser Spruch Folgen haben würde: „Sie haben uns gar nichts zu verbieten! Wir werden uns jetzt diese Kirche anschauen, ob es ihnen nun gefällt oder nicht! Haben sie das verstanden?“ Der etwa fünfzigjährige Mann verstand sehr genau, was Tina gesagt hatte. Was erlaubten sich diese “ragazza tedesca“ eigentlich? Er tauschte einen entsprechenden Blick mit seiner Frau aus, die ihm zustimmend zunickte. Charlotte wollte sich verkrümeln, aber die Frau hielt sie am Rockzipfel fest. Tina erging es nicht viel besser, da sie der kräftige Mann über seine breite Schulter warf. Tina rief nach den Carabiniere, aber die hatten wohl anderes zu tun, als unartigen, deutschen Urlauberinnen zur Hilfe zu eilen. Dummerweise handelte es sich bei dem Paar um den Kirchendiener samt seiner Frau. Sie wohnten in einem angrenzenden Backsteinhäuschen, das der Mann öffnete.
Tinas Strampeln erwies sich als nutzlos, da sie der Mann wie einen Kartoffelsack ins Innere trug. Charlotte wurde von der Frau hinterher geschleift, die sich auch als sehr stark erwies. Antonio Ponti verstand die deutsche Sprache, da seine Familie aus dem österreichischen Teil von Südtirol stammte.
Tinas wüste Beschimpfungen waren also eher kontraproduktiv und kaum geeignet, um die Lage der Mädchen entscheidend zu verbessern. Antonio und Marcella hatten vier Töchter großgezogen, von denen die Jüngste vor einem Monat ausgezogen war. Der 58jährige Mann und seine 53jährige Gattin wussten also, wie man mit ungezogenen Teenagern umgehen musste. Charlotte unternahm noch einen Versuch, um die drohende Strafe in letzter Minute doch noch zu verhindern. Sie bettelte Marcella an, ihr nicht den Po auszuklopfen. „Es tut uns leid, Signoria! Bitte, bitte verhauen sie uns nicht. Meine Freundin will sich auch entschuldigen…nicht wahr, Tina? Das wirst du doch machen…!“
Tina bekräftigte Charlies Vorstoß, schließlich zappelte sie schon über Herrn Pontis stämmigen Oberschenkeln. Marcella drückte mit der flachen Hand Charlies Rücken, zwang sie dadurch in die nämliche Position. Erst als das Mädchen ebenfalls handgerecht dalag, gab sie Charlotte ihre Antwort:
„Oh, no! Le ragazze cattive meritano una punizione!! Ungezogene Mädchen wie ihr zwei es seid, müssen bestraft werden! Vor allem deine freche Freundin hat Haue verdient. Deshalb nimmt sie mein Mann vor! Wie sagt man auf Deutsch? Mitgefangen – mitgehangen! Das ist dein Pech, Bella…!“
Charlie fiepte wie ein Welpe, als ihr Signoria Ponti den kurzen Rock hob. Die vollschlanke Dame erkannte wollwollend an, dass dieses deutsche Mädchen sich doch noch schämen konnte. Am anderen Ende des Sofas war ihr Mann schon etwas weiter. Mit zwei knallenden Patschern auf Tinas Hosenboden bekräftigte Signore Ponti seine eben geäußerte Aufforderung: „Hosen runter, Mädchen!“ Tina lockerte schniefend den Knopf ihrer Shorts, machte sich auch gleich den Zipper auf. Nun konnte der aufgebrachte Italiener das khakifarbene Beinkleid nach unten ziehen. Marcellas wache Augen hingen an Tinas hübschem Popo, der sehr aufgeregt zu sein schien. Antonio fragte seine Frau etwas in der Landessprache: „Culo nudo, Marcella?“ „Si, Antonio!“ bestätigte seine Gattin.
Tina ahnte, was dieser kurze Satz bedeuten könnte. Das Wörtchen nudo bedeutete nackig – das wusste sie aus dem Lateinunterricht, obwohl sie in den alten Sprachen sehr schlecht war. Als dann die Höschen der Mädchen abwärts glitten, wussten sowohl Tina als auch Charlotte, was es mit culo auf sich hatte. Auf die blanken Popos würden sie es kriegen! Charlotte glaubte, ohnmächtig zu werden. Sie feuerte einen wütenden Blick zu Tina hinüber, der aber auch nichts daran ändern konnte. Marcella hatte ihr den Po nackt gemacht, wie auch Antonio Tinas ansehnliche Hinterfront.
Dann klatschte es auch schon synchron auf den noch weißen Popobacken der Urlauberinnen. Das südeuropäische Ehepaar verstand es, Charlotte und Tina den nötigen Respekt vor den einheimischen Kulturstätten beizubringen. Charlie war unglücklich, was nicht nur an ihrem wärmer werdenden Popo lag. Sie war wütend auf Tina, die sie in diese dumme Situation manövriert hatte. Charlotte reichte es, wenn sie auf Ruteberg Hiebe bezog. Im Urlaub konnte sie gerne darauf verzichten! Charlie liefen auch bald die Tränen, da ihr Hintern immer mehr schmerzte. Tina kreischte auch in der schrillsten Tonlage, zappelte dabei wie ein Schwertfisch, der ins Netz gegangen war und sich nun befreien wollte. Ihr knackiger Po zeigte eine tiefrote Färbung, die sich von ihren Oberschenkeln bis zu den Hüften erstreckte. Signore Ponti schmunzelte. Das Mädel mit den kurzen, schwarzen Haaren erinnerte ihn an einen sizilianischen Lausejungen. Tinas Blondschopf war Vergangenheit. Das Haarfärbeexperiment war gründlich schief gegangen, da sie das Blondierungsmittel zu lange auf ihrem Kopf ließ. Tina konnte froh sein, dass sie nun keine Glatze zu beklagen hatte. Hedwig versohlte ihr überm Knie den Popo, was sie auf gewohnt humorlose Art erledigte. Tina büßte den Blondierungsversuch, jammerte die ganze Zeit über. Später erzählte sie es Charlotte, hielt ihr auffordernd den schmerzenden Hintern hin. Die beste Freundin sollte ihr rückwärtiges Wehwechen heilen, was diese auch vortrefflich erledigte. Bald stöhnte Tina vor lauter Lust, die sie allein Charlottes Künsten verdankte. Die lächelte nun über dem Schoß der Italienerin, trotz der heißen Tränen, die ihre Wangen hinab kullerten. Charlies Erinnerung machte es einfacher, die Schmerzen zu ertragen. Charlotte fand es unglaublich: Tina schaffte es einfach nicht, einmal ohne heiß gehauenen Po nachhause zu kommen. Da es sich um ihre beste Freundin handelte, bekam sie nun halt auch etwas hinten drauf! Charlotte hielt weiter tapfer still, während ihr die Signoria das Hinterteil färbte.
Marcella fand, dass die deutschen Mädchen genug abbekommen hatten. Sie rief Antonio etwas zu:
„Le ragazze hanno ottenuto la loro punizione! Le tue natiche brillano come il sole!” Der Mann stimmte seiner Frau zu, indem er Tinas Po einen Abschiedsklatscher beibrachte. Der hatte es in sich, was man an Tinas empörtem Gesichtsausdruck ablesen konnte. Marcella verzichtete auf einen finalen Hieb. Sie klapste lieber Charlottes gerötetes Hinterteil. Marcella mochte das hübsche Mädel, das sie an ihre jüngste Tochter Lavina erinnerte. Charlie schloss ihre Augenlider. Wenn ihr schon der Hintern brannte, sollte sie wenigstens ein paar schöne Gefühle mitnehmen! Marcella ging sehr einfühlsam vor, als sie Charlottes Popo tätschelte. Da lächelte sogar der knurrige Antonio. Der Wildfang über seinen Knien bekam auch ein paar freundliche Klapse, ehe er Tina das Höschen hochzog. Die reizenden Missetäterinnen durften aufstehen, was sie gleich zum Reiben der glühenden Popos nutzten. Die Kehlen der Mädchen fühlten sich trocken an. Marcella brachte köstliche Zitronenlimonade, die in zwei mit Eiswürfeln gefüllten Gläsern lockte. Die Mädels leerten sie in einem Zug. Tinas witzige, abschließende Bemerkung passte zu einem doch noch versöhnlichen Ende eines ungewöhnlichen Urlaubstages. Alle lachten, als sie ihr Befinden so ausdrückte: „Wenn das jetzt ein Eimer wäre, ich würde mich glatt hineinsetzten – so heiß wie mein Popo sich gerade anfühlt…!“
Nachdem die deutschen Mädchen ein Küsschen bekommen hatten, ging es zurück in die Ferienanlage. Charlotte beschwor Tina, ja keine Sprüche zu machen. Ihre Eltern sollten von diesem Vorfall nichts mitbekommen. „Sei bloß ruhig, Tina! Hab keine Lust, dass Mama und Papa davon erfahren!“ Tina erwiderte: „Wieso sollte ich das tun, Charlie? Glaubst du, dass ich stolz darauf bin, wenn mir der Popo versohlt wird?“ Charlotte beschwichtigte, indem sie ihre Freundin streichelte. Sie wusste ja, dass Tina nichts verraten würde. Charlottes Mama fiel trotzdem auf, dass sich die Mädchen etwas umständlich hinsetzten, als es das Abendessen gab. Frau König kannte die Erziehungsmethoden, die auf dem Schlossinternat angewandt wurden. Rührten Charlottes und Tinas Sitzbeschwerden noch daher? Sie beschloss, ein Auge darauf zu haben! Dass den Mädchen noch immer die Popos schmerzten, das kam Amalie König dann doch etwas komisch vor. In der Heimat unterhielt sich Stefan Bühler mit Renate. Es ging um Annes Zukunft. Im nächsten Jahr würde sie ihre Mittlere Reife in der Tasche haben und es stellte sich nun die Frage, wo sie ihre Lehre beginnen würde. Dass das Mädchen den Beruf der Sekretärin ergreifen würde, stand außer Frage. In den späten Fünfzigern blieb einer jungen Frau mit einem mittleren Schulabschluss kaum eine andere Option. Annegret zeigte sich durchaus bereit, eine solche Ausbildung anzugehen. Zuerst würde sie aber ihre Freiheit genießen. Das 16jährige Mädchen lächelte verschmitzt, als sie der Mama versprach, dass es sich im nächsten Schuljahr besonders anstrengen wollte. Renates diesbezügliche Skepsis brachte sie dazu, Stefans Rat einzuholen. Der eloquente Lehrer beruhigte seine Freundin:
„Mach dir nicht zu viele Gedanken, Renate! Annegret ist ein Mädchen im Teenager-Alter. Es wird wohl nicht ausbleiben, dass du sie ab und zu an ihre Pflichten erinnern musst. Sie braucht eine Mutter, die sowohl liebevoll als auch streng sein kann. Wenn du das berücksichtigst, wird sie einen guten Weg einschlagen. Dein Mädchen ist schwer in Ordnung und du kannst stolz auf sie sein! Anne wird es dir auch nicht lange nachtragen, wenn du ihr mal den Popo versohlst. Sie hat dich sehr lieb!“
Renate taten seine einfühlsamen Worte einfach nur gut. Stefan bekräftigte sie, den eingeschlagenen Weg beizubehalten. Annegret ahnte nichts von alldem. Sie traf sich mit den anderen Jugendlichen aus der Clique. Käthe gehörte auch dazu, besetzte sogar einen prominenten Platz innerhalb der Gang. Kate war Rickys Perle, die Freundin des Anführers. Annegret fand Richard sehr cool. Er war der Boss, the Leader oft he Pack! Willi verkörperte gegenüber dem Wilden eher einen braven Schwiegersohn. Anne himmelte Käthe an, die sich diesen taffen Typen gekrallt hatte. Käthe mochte dieses um zwei Jahre jüngere Mädchen, das sie an eine kleine Schwester erinnerte. Anne saß stolz neben Käthe, die einen kräftigen Schluck aus der Bierflasche nahm. Ricky unterhielt sich mit Willi. Er schätzte den ruhigen Jungen, der immer sachlich argumentierte. Ricky merkte aber auch, dass Annegret ihn anschmachtete und Willi links liegen ließ. Diese Entwicklung gefiel ihm weniger, weshalb er seinem Freund einen Tipp geben musste: „Hör zu, Willi! Deine Kleine hat Feuer in der Hose und das nicht zu knapp. Du musst gut auf sie aufpassen! Deine süße Annegret braucht klare Ansagen, sonst tanzt sie dir bald auf der Nase herum! Sie ist meiner Kate ähnlich. Die braucht auch ab und an einen warmen Hintern, damit es ihr nicht zu wohl wird! Sei nicht zu nett, Willi. Du musst auch mal an dich denken! Mach Anne klar, wer hier die Hosen anhat. Die Schnecke wartet da drauf!“
Willi sah zu Annegret hinüber. Sie grinste breit, als Käthe einen schlüpfrigen Witz erzählte. Richard hatte wohl Recht, was seine Nachgiebigkeit betraf. Willi wusste selbst, dass er viel zu gutmütig war. Ihn ärgerten auch die begehrlichen Blicke, die Anne Ricky zuwarf. Käthe schien es gar nicht zu merken, was wahrscheinlich an dem vielen Bier lag. Willi spürte, dass er nur eine Chance hatte. Er musste sie nutzen – getreu dem Motto „Jetzt oder nie!“. Willi erhob sich, um Annes Hand zu greifen. Er zog das staunende Mädchen in die Höhe, bis sie, einen Kopf kleiner, vor ihm stand. Willi sagte laut und deutlich, was ihn an Annes Verhalten störte. Sie hörte aufmerksam zu, als er ihr die Leviten las:
„Was glaubst du eigentlich, wer du bist? Denkst du, dass du mich vorführen kannst? Na warte, Baby!“
Ricky schmunzelte, während Käthe kichern musste. Richard drohte ihr mit erhobenem Zeigefinger, so dass Kate wusste, dass auch sie vorsichtig sein musste. Willi zog Anne hinter sich her. Den Mädchen wurde etwas bange, denn es sah ganz so aus, als wollte ihr Willi eine Erziehungsmaßnahme durchführen. Die Jungs und Mädchen aus der Gang verfolgten das Geschehen. Etliche Köpfe drehten sich in Richtung der wild wuchernden Büsche, hinter denen sich Willi und Anne aufhielten. Die bald 17jährige Realschülerin warf trotzig die Lippen auf. Was sollte dieser Auftritt? Glaubte Willi, dass er sie wie ein kleines Kind behandeln konnte? Annegret redete absichtlich laut, damit die anderen mithören konnten: „Was wird das, Willi? Ich gehe jetzt zu der Clique zurück. Lass mich bloß in Ruhe!“
Willi musste sich zusammennehmen, um nicht zurückzuweichen. Anne war schon im Begriff, ihn stehen zu lassen, als er sie dann doch festhielt. Das Mädchen spürte eine heiße Erregungswelle, die sich auf ihren Unterleib konzentrierte. Willi stellte sein linkes Bein auf einen Sandsteinquader. Über das derart erhobene Knie konnte er nun sein Mädchen legen, das vor lauter Überraschung keinen Widerstand leistete. Annes Kleid musste er nur nach oben schieben, um das hübsche Höschen seines Schatzes aufdecken zu können. Annegret blieb ruhig liegen. Es war einfach zu aufregend, als Willi das Höschen auszog. Anne unterdrückte ein Stöhnen. Die Vorstellung, dass die Freunde im Grunde mitbekamen, wie sie den Hintern vollkriegte, erregte sie maßlos. Willi fing an, ihren nackten Po auszuklatschen. Ricky grinste Käthe an, die beschämt ihren Kopf senkte. Auch die anderen Mädels taten ganz unbeteiligt. Manch einer von den süßen Backfischen juckte die Kehrseite, vor allem bei den Mädchen, die schon länger ungeschoren geblieben waren. Es klatschte ja auch ganz ordentlich, da Willis große Hand sich ausführlich mit Annegrets nacktem Popo beschäftigte. Anne schrie zwar ganz schön, zappelte auch wüst mit den oberen und unteren Extremitäten – aber im Grunde gefiel es ihr sehr gut, von ihrem Willi so einfühlsam behandelt zu werden. <Eiderdaus…>, dachte Annegret bei sich, als sie Wilhelms steinhartes Glied spürte. <…so groß hätte ich ihn mir nicht vorgestellt! Es muss wunderschön sein, ihn ganz tief in mir drinnen zu haben…> Anne hätte so gerne mit ihm gevögelt.
Willi war ein junger Mann, der wenig Erfahrung mit dem Evasgeschlecht aufweisen konnte. Annegrets aufreizende Popobewegungen schob er seiner strafenden Hand und dem daraus resultierenden Schmerz zu. Dabei mochte Anne ihren warmen Hintern, der ihr eine so schön feuchte Spalte bescherte. Sie drückte das Kreuz durch, stellte dabei die Beine auseinander. Nun musste er doch alles sehen können! Annegret hauchte ihm etwas zu, das nur für Willis Ohren bestimmt war:
„Ich möchte mit dir schlafen, Wilhelm! Du sollst mein erster Mann sein. Magst du denn auch mit mir…?“ Sie brauchte es nicht auszusprechen, da er sowieso Bescheid wusste. Willi streichelte nun ihren Po, anstatt ihn weiter zu versohlen. Er erwiderte ihr keuchend: „Oh ja, ich will auch…aber nicht hier, Anne! Wir sollten es an einem ruhigen Ort tun...auf einem weichen Bett, wo wir alleine sind…“
Sie drehte sich zu ihm, strahlte ihn aus erwartungsvollen Augen an. Annegret schwor ihrem Willi, dass sie ihn beim Wort nehmen würde. Hand in Hand liefen sie zu den Freunden zurück, die sie schon mit wissendem Grinsen erwarteten. Käthe hockte auf Rickys Schoß. Ihre Augen leuchteten, da sie sein Glied an ihrem Po spürte. Inge sah kopfschüttelnd zu, wie ihre Freundin den Hintern an ihm rieb.Das hellblonde Mädchen war nur Käthe zuliebe mitgekommen. Inge war noch immer sehr vorsichtig. Immerhin hatten Magda und Hedwig die Ferienaufsicht übernommen. Die Mädchen durften zwar das Gelände verlassen, wenn sie sich bei den Lehrern abmeldeten, hatten aber zu bestimmten Zeiten wieder im Internat zu sein. Inge wusste auch nicht, ob die beiden Fräuleins es lustig fanden, dass Käthe Alkohol trank? Sie musste dafür sorgen, dass ihre Freundin rechtzeitig in ihrem Bett lag. Inge seufzte: „Was hab ich mir da nur eingebrockt?“, fragte sie sich selbst. Es würde spannend werden. Inge hoffte, dass sie es schaffte, das angesäuselte Käthchen nach Ruteberg zu bringen. Sie musste Ricky um Mithilfe bitten. Inge war gespannt wie ein Flitzebogen, ob der Wilde ihr helfen würde. Das Wohl und Wehe von Käthes hübschem Popo hing entscheidend davon ab. Es sollte sich bald herausstellen, ob ihr Plan funktionierte. Inge musste dem jungen Mann klarmachen, dass Käthes Sommerferien zu Ende waren, ehe sie richtig angefangen hatten. Es lag ihr sehr am Herzen, dass die Lehrerinnen nichts mitbekamen. Sie hätte ja selbst reichlich Ärger bekommen, wenn die Fräulein Schreiber und Reiser von diesem Nachmittag erfuhren. Inge nahm ihren Mut zusammen. Sie erklärte Ricky die Sachlage, während Käthe beschwipst auf seinem Schoß herum hüpfte. Richard sah Inge ernst an. Ihm war klar, dass er handeln musste. Seine Kate hatte viel zu viel gebechert! Ricky überlegte, was nun zu tun war. Er stand vor einer schweren Aufgabe. Käthchen durfte in diesem Zustand auf keinen Fall gesehen werden! Ricky kannte mittlerweile die strengen Erziehungsmethoden der Ruteberger Lehrerschaft. Er musste den armen Popo seiner Käthe retten…
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