Genau eine Stunde habe ich Zeit, mich Euch mitzuteilen, mich zu öffnen. Dann kommt mein Freund nach Hause.
Ich bin die Regina, und ich bin19 Jahre alt. Ich habe einen schönen Nabel, mittelgrosse Brüste, und ich hab mir da unten einen „landing strip“ zurecht rasiert. Simon mag das. Er ist sowieso vernarrt in Flughäfen – da kommt ihm mein landing strip gerade recht. „Eine wirklich geile Muschi hast Du da“, hat er neulich wieder zu mir gesagt und dabei seine Kennermiene aufgesetzt. Klar. Simon hatte vor mir schon zwanzig Frauen. Damit kann ich gut leben. Denn keine von ihnen hatte eine Spange.
Bis heute konnte mir noch keiner erklären, was an einem Spangenmund so geil sein soll. Könnte doch sein, dass Mann Angst hat, sein Ding da rein zu schieben. Das Drahtgeflecht könnte ja zu Verletzungen führen. Männer ertragen Verletzungen am Pimmel sehr schlecht, vermute ich jetzt mal. Aber das Gegenteil von Angst ist der Fall. Sobald sie mich nackt vor sich haben, mit hochgeschobenem T-Shirt oder so, vergessen sich alle und wollen, dass ich ihnen einen blase. So auch der Simon. Am liebsten kniet er an meiner Seite, ich nuckle an seinem Schwanz rum und er fummelt an meiner Muschi.
Ich stelle fest, dass sich immer weniger Jungs für Brüste interessieren. Sie sind einfach so nebenbei da, die Titten, werden ab und an begrapscht. That's it. Auf die Muschi sind sie aber alle scharf – und noch geiler finden sie meinen Anus. „Analfick mit einer Spangenlady“, wär doch ein cooler Titel für eine Story, denke ich mir so. Ich mag es sehr, wenn sie in mein „hinteres Pförtchen“ eindringen, die Männer. Ich fühle mich so obszön dabei, so, als täte ich was Verbotenes. Mein Mund wird wässrig, und ich spüre den Geschmack der Spange. Kühles Metall. Mich macht das an – etwa so wie das Benzin-/Gummigeruchgemisch in einer Tiefgarage.
Simon will, dass ich beim Sex mein Höschen anbehalte. Er schiebt es zur Seite, fickt mich am Stoff vorbei. Ich lasse mich gerne vom Simon ficken – sehr gerne. Am allerliebsten nimmt er mich, wenn ich auf dem Rücken liege. Dann sieht er meine Spange blinken.
Neulich hat er es aber etwas weit getrieben, der Simon. Ich war ahnungslos zuhause, Hab einen meiner Röcke fertig genäht. Ich nähe meine Klamotten selber. So sind es Unikate – ich mag diese H & M Massenware nicht besonders – ausser die Unterwäsche. Die find ich geil, und es macht mir nichts aus, dass die Karin, die Nina und die Lisa denselben Baumwoll-BH tragen wie ich. Aber die Röcke müssen individuell sein. Regina-Röcke eben.
Ich sass also auf meinem Sofa und nähte, als es klingelte. Vor der Tür stand der Simon mit fünf Kollegen. „Das ist sie“, sagte er stolz. „Dürfen wir reinkommen?“ Ich öffnete die Tür ganz und hatte Simons Clique in meiner Wohnung. „Ne geile Loge hast Du da“, sagten sie. „Haste ein Bier?“ Doch, ich hatte welches. Die beiden untersten Kühlschrankregale waren voll davon. Ich verteilte also Heineken. Dann ging ich ins Wohnzimmer, vorbei an den beiden afrikanischen Masken, und räumte das Nähzeug weg. Die Jungs machten es sich auf dem Boden und auf dem Sofa bequem, ich setzte mich auf Simons Schoss.
Er konnte die Hände nicht von mir lassen, streichelte meinen Bauch durch den dünnen Stoff meiner neuesten Rock-Kreation. Leicht, luftig, frühlingsgrün war er, und es waren blaue Blumen drauf. Um mich herum wurde es still – nur das Klacken der Bierverschlüsse war zu vernehmen. Die fünf Jungs betrachteten mich erwartungsvoll. Simon schob mir wortlos einen Finger in den Mund. Ich nuckelte. Die andere Hand schob er unter meinen Rock. Die Jungs konnten jetzt mein Höschen sehen. Mir machte das nicht viel aus. Ich hatte ja den Simon. „Wir sind ganz unter uns“, sagte er ruhig und schob meinen Rock bis über den Oberschenkel zurück. Er streichelte meine Beine an der Innenseite. Wenn wir allein sind, der Simon und ich, mag ich das sehr. Jetzt aber, vor all den Zuschauern, schämte ich mich ein wenig. Simon machte weiter, schob einen Finger unter den Sliprand. „Entspann Dich“, raunte er mir ins Ohr. Ein Junge mit dunklem Haar kniete sich vor uns hin und massierte meinen linken Fuss. Dabei schaute er mir auf den Mund. „Sie wird schnell feucht“, sagte Simon leise.
Ich konnte mich den beiden Männern nicht entziehen, mein Unterleib wurde schwer. Simon schob meinen Slip zur Seite. „Ahhhh...“, sagte der schwarzhaarige Juge. „Ahhh...“ „Reginas' secret“, pries Simon mich an. Der Junge zu meiner Linken hielt meine Hand fest.
Plötzlich streichelten mich alle irgendwo. Am Bauch. An den Armen. An den Brüsten. Sie waren sehr zärtlich, so, als hätten sie sich abgesprochen. „Wir gehen jetzt meine Freundin bumsen. Seid aber bitte lieb zu ihr, ja? Bestimmt zeigt sie Euch ihre Muschi und ihren Spangenmund.“ In meinen Unterleib kam Bewegung. Ich kann da nichts dagegen tun. Immer, wenn ich geil werde, bewege ich meine Hüften, so, als hätte ich bereits einen Schwanz in mir drin. Hier warteten sechs Schwänze auf mich. Sechs geile, starke Schwänze.
*Das hier bleibt aber unser Geheimis, ja?“, flüsterte Simon heiser. Ich baute ihm eine Brücke und zog meinen Slip aus. „Verdammt...“, sagte der Schwarzhaarige. Er massierte längst nicht mehr nur meine Füsse, fummelte lustvoll an meinen nackten Schamlippen rum. „Ich nehme sie zuerst“, sagte Simon mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Er hatte die Clique im Griff. Ich mag coole, autoritäre Männer, die wissen, was sie wollen. Ich spürte seinen harten Schwanz unter mir. Simon suchte mein kleines Liebesloch. Ich gab mich ihm, genoss den Moment seines Eindringens mit geschlossenen Augen. „Verdammt geile Taube“, sagte einer der Jungs. Die Kommentare von Simons Clique machten mich an. Ich zog die Beine an. Jetzt konnten sie alles sehen.
Ich würde ihnen meinen Hintern zeigen. Mein Poloch. Meinen Rücken. Meine Brüste. Und, klar, meine Spange.
Dann waren da nur noch Schwänze. Sie fickten mich unter den Armen. In den Mund. Immer wieder in den Mund. Was bloss ist an Spangenmündern so geil? Sie fickten meinen Anus. Meine Muschi. Ich schrie vor Lust. Sie spritzten in mein Haar. Simon kniete sich vor mich hin, schob seinen Schwanz tief in meinen Mund. „So hab ich sie am liebsten“, sagte er triumphierend und laut. Ich war im Vierfüsslerstand. Jemand zog meine Pobacken auseinander, schob mir den Schwanz ins Poloch. Dann kam ich zum ersten Mal. Mein schöner Rock lag zerknüllt in einer Ecke neben dem Sofa. Einer der Jungs sah einfach zu und wichste vor sich hin.
„Geile Sau“, sagten sie zu mir. „Scharfe Punze“. „Simons Flittchen.“ Ich war die Sau. Die Punze. Das Flittchen. Nichts machte mir etwas aus. Meine Schläfen pochten, ich gab mich ihnen hin.
Oh ja, und ich liess mich von allen sechs Schwänzen in meinen Spangenmund ficken.
Ich bin die Regina, und ich bin19 Jahre alt. Ich habe einen schönen Nabel, mittelgrosse Brüste, und ich hab mir da unten einen „landing strip“ zurecht rasiert.
Und vor allem: Ich habe einen geilen, geilen Spangenmund.
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