Spankos und die weiße Frau

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Spankos und die weiße Frau

Spankos und die weiße Frau

Andreas

„Fräulein Wegner! Häuptling Spankos meint, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird, wenn sie von allen vier Kriegern übers Knie gelegt werden. Zum Abschluss wird sie dann Spankos selbst in Empfang nehmen.“ Jasmin überlegte kurz, ob sie fliehen sollte? Es schien aussichtslos zu sein, zudem sie sich im Dschungel hoffnungslos verlaufen hätte. Sie strich sich seufzend über die Kehrseite, die noch nie etwas abbekommen hatte. Na ja, einmal schon, aber das waren nur zwei, drei Klapse gewesen, die zum Vorspiel einer heißen Liebesschlacht dienten. Jasmin nickte energisch, als sie mit stolzer Stimme ihren Entschluss kundtat: „Ok, dann sag Häuptling Spankos, dass ich einverstanden bin! Ich will aber wissen, wie viele Hiebe ich hintendrauf bekomme? Es handelt sich immerhin um fünf Männer…“

Tito übersetzte, wobei Spankos freundlich lächelte. Der Mut des weißen Mädchens imponierte ihm, auch wenn er ihre “anstößigen“ Hosen nicht gutheißen konnte. Die Deutsche wusste ja nicht, dass die Frauen seines Stammes noch weit weniger Kleidung anhatten. Die Regel galt ja auch nur für Touristinnen, die sich leider nur selten hierher verirrten. Heute hatten sie Glück, da Jasmin Wegner mit einem besonders appetitlichen Po durch die Wildnis spazierte. Häuptling Spankos erklärte nun:
„Die weiße Frau bekommt von jeder Kriegerhand 10 Schläge. 5 auf jede ihrer stolzen Backen müssen es sein! Wenn das erledigt ist, wird sie sich über des Häuptlings Schoß legen, um weitere 10 auf ihren Vollmond zu kriegen. Die wird sie allerdings mit dem heiligen Stöckchen beziehen, wie es der uralte Brauch unseres Volkes verlangt!“ Jasmin war bedient, als Tito das soeben gefällte Urteil übersetzte.
Jasmin wunderte sich aber auch, da sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Sie schob es auf die Aufregung, die wohl auch für das feuchte Höschen verantwortlich war. Spankos deutete auf einen umgebrochenen Baumstamm, auf dem sich jetzt der erste Krieger niederließ. Tito meinte zu Jasmin:
„Sie müssen sich jetzt über seinen Schoß legen. Ich bete für sie, dass es nicht allzu schlimm wird…“

Jetzt meldete sich erneut Jasmins Blase. Sie winkte Tito her, dem sie ihr Problem ins Ohr flüsterte. Tito gab die Neuigkeit an den Häuptling weiter, der darin kein allzu großes Problem sah. Er wies auf einen Kakaostrauch, hinter dem Jasmin Schutz suchen sollte. Die Akademikerin aus dem Frankenland hockte sich dahinter, um sich laut plätschernd zu erleichtern. Die Männer lächelten versonnen, als sie das ihnen wohlbekannte Geräusch vernahmen. dachte Jasmin, als sie wieder zu der Gruppe zurückkam. <…freuen sich wie kleine Kinder, wenn sie einer hübschen Frau beim Pinkeln zuschauen dürfen!> Wobei es sich in Jasmins Fall eher um ein Zuhören handelte.
Jetzt stand Jasmin zwar erleichtert aber dafür mit kribbelndem Hintern vor dem sitzenden Indianer.

Jasmin lächelte verkniffen, um sich dann todesmutig über das Kriegerknie zu beugen. Vorher kam aber der Häuptling zu ihr, um die Shorts aufzuknöpfen. Er ging sehr geschickt vor, was Jasmin etwas irritierte. Hatte er schon öfter einer Frau die Hosen geraubt? Es sah fast danach aus. Der alte Indianer zog ihr die Shorts auf die Fußknöchel, so dass Jasmin nur noch das Bein heben musste, um sich im Höschen überzulegen. Sie befürchtete schon, dass man ihr auch diese letzte Hülle nahm, aber diese Angst erwies sich glücklicherweise als unbegründet. Stattdessen zupfte der athletische Krieger an ihrem Höschenbund, den er mit einem kräftigen Zug nach oben beförderte. „Aua! Das tut weh!“, schimpfte Jasmin. „Der Typ hat mir tatsächlich einen Wedgie verpasst!“, brummelte sie vor sich hin.
Joe grinste dümmlich, worauf ihm Tito einen Stoß in die Rippen verabreichte. Jasmin tat ihm leid!
Sie lag mit bebenden Pobacken in der glühenden Sonne. Es war fast ein Wunder, dass sich trotz dieser Gluthitze eine Gänsehaut abzeichnete. Diese machte Jasmins Popo noch anziehender als der es schon von Haus aus war. Jasmin schielte über die Schulter, als der Indio endlich seine Hand anhob.

Die Hiebe prasselten auf ihre, zur Hälfte entblößten Backen. Es knallte heftig und es fühlte sich auch genauso an. <Fünf auf jede Arschbacke!>, schoss es Jasmin durch das hübsche Köpfchen, < Das Ganze mal vier genommen und ich hab vierzig Stück hintendrauf sitzen!> Jasmin schauderte, da ihr einfiel, dass ja dann noch dieser Häuptling drankam. Spankos hieß der, was doch nur eine Art Künstlername sein konnte! Was aber viel wichtiger war, er würde nicht seine Hände benutzen. Jasmin bekam Angst.
Der Krieger haute ihr den Letzten auf den erwärmten Hintern, um sie dann an seinen Nachfolger zu überstellen. Jasmin durfte kurz aufstehen, sich dabei sogar den Po reiben, musste dann aber gleich wieder übers nächste Knie. Der sonst so weiße Popo wurde röter und röter, wobei es da hinten auch immer hitziger zuging. Auch der zweite Indio verstand sein Handwerk, so dass Jasmins Hintern bald höllisch zwickte und zwackte. An dieser Behandlung war das einzig Schöne, dass sie die steifen Schwengel der Krieger unter sich spürte, die ihr Fötzchen aufs Angenehmste reizten. Daran musste die Arme denken, als sie auch über das dritte und dann noch das vierte Knie musste. Der vierte Povoll fiel besonders nachhaltig aus. Der dicke Indio verfügte über wahre Pranken, die sich eingehend mit Jasmins Popo beschäftigten. Tito sah mit Entsetzen, wie diese Riesenhände Jasmins Arschbacken einheizten. Endlich klatschte er ihr den Letzten hintendrauf. Nach dieser vierten Tracht führte die deutsche Akademikerin einen hübschen Tanz auf, der den Eingeborenen ganz besonders gut gefiel.

Jasmin hüpfte vor den begeisterten Kriegern auf und ab, wobei sie sich immer wieder das brennende Hinterteil rieb. Ihr Popo zeigte eine bemerkenswerte Farbe, die Tito und Joe an einen wundervollen Sonnenaufgang erinnerte. Trotz der tiefen Rötung sah man noch immer den eher hellen Untergrund auf ihrer weißen Haut, der die Indianer so in Verzückung versetzte. Einen weißen Popo versohlen – das war etwas ganz Besonderes. Jasmins Hände huschten nur so über ihre brennende Kehrseite. Es half kaum. Häuptling Spankos beobachtete sie genau. Er setzte sich nun auch auf den Baumstamm.
Eine herrische Geste erinnerte Jasmin daran, was noch fehlte. Sie nahm ihre Hände von den pochenden Backen, um sich ängstlich über den Häuptlingsschoß zu legen. Jasmin spürte sofort etwas sehr Kräftiges unter ihrem Bauch, das sich ein bisschen wie ein knorriger Ast anfühlte. Jasmin gurrte,
ehe sie sich erschrak, da ihr der alte Häuptling ins Höschen griff. Mit seinen durchaus feingliedrigen Fingern zog er es rasch nach unten, bis Jasmins Popo in praller Schönheit erstrahlte. Die junge Frau schmiegte sich an ihren Züchtiger, dessen Hände ihr Fleisch kosteten. Joes Ständer wuchs bei diesem Bild, das an Eindeutigkeit seinesgleichen suchte. Tito sah, dass Spankos mit dem Ringfinger durch Jasmins Pospalte streifte, um von dort ihren Damm zu überqueren. Jasmin fühlte ihn nun an ihren äußeren Labien, als Spankos das Stöckchen tanzen ließ. Seine Finger glitten über ihre Perle, während das dünne Rohr Jasmins Popo striemte. Sie stöhnte nicht nur aus Schmerz. Das war etwas ganz anderes, als diese aufgesetzten SM-Rollenspiele, die zurzeit eine Art Hochkonjunktur hatten. Jasmin erlebte einen archaischen Rausch der Sinne, den dieser alte Mann in ihr entflammte. Er brauchte dazu nur seine Hände und dieses gemein fitzende Stöcklein. Sie rieb sich an seinen indianischen Leder-Chaps, unter denen ein Tuch seinen kleinen Häuptling verbarg. Wobei dieser immer größer wurde, je mehr Jasmins Popo abbekam. Jasmin warf ihm ihren Po entgegen, während ihr Lustschlösschen überflutet wurde. Sie verspürte eine ursprüngliche Gier, die alle Fesseln der Zivilisation sprengte. Jasmin wollte nur noch einen bestimmten Schwanz haben. In ihren Augen lag eine verzweifelte Sehnsucht, die der alte Mann zu deuten wusste. Der weise Häuptling blickte zu Tito, nachdem er Jasmin die letzte Strieme verpasste. Tito kam herbei geeilt, um Jasmin aufzuhelfen. Spankos rief seine Krieger, um mit ihnen und Joe in den Urwald zu verschwinden. Spankos winkte Jasmin zu, die sich verstört an Tito schmiegte. Jasmin war verwirrt, als sie mit Tito alleine zurück blieb. Er beruhigte sie, indem er ihr alles erklärte: „Der alte Häuptling bringt Joe schon mal zu Doktor James. Die Indianer kennen das Camp. Ich werde dich morgen auch dorthin führen, wenn es dir etwas besser geht. Tut dein Popo sehr weh? Es tut mir leid, dass du so streng verhauen wurdest…“

Jasmin drückte sich an ihn, machte ihn mit einem Kuss mundtot. Sie war erregt, wie schon lange nicht mehr. Ihr heißer Popo kümmerte sie nicht – ganz im Gegenteil – törnte sie diese Hitze nur noch mehr an. Tito breitete eine Decke aus, auf der sie sich niederließen. Jasmin nahm eine kniende Haltung ein, die ihrem wunden Striemenpopo genüge tat. Tito entledigte sich seiner Cargo-Hose, der gleich darauf sein Hemd folgte. Er klaute Jasmin ihre Bluse, was sie ihm jedoch nicht krumm nahm. Nun musste nur noch der Büstenhalter aufgepfriemelt werden, damit er ihren Busen streicheln konnte. Jasmin jauchzte, als er an ihren Nippeln spielte und gleichzeitig in ihr Fötzchen eindrang. Es fühlte sich geil an, wenn sein Bauch ihre Striemen berührte. Jasmin dachte an Doktor James und was der wohl denken würde, wenn sie sich vorsichtig ans Lagerfeuer setzte? Vielleicht kannte er diesen Brauch ja auch, den sich der kluge Häuptling da hatte einfallen lassen?! Jasmin stöhnte vor Lust. Sie würde morgen wieder die knappen, engen Shorts anziehen und wenn ihr Arsch auch noch so schmerzempfindlich war! Vielleicht traf sie Häuptling Spankos ja wieder? Jasmin hoffte sehr darauf!
Titos Bauchdecke klatschte gegen ihre Arschbacken, die sie ihm hemmungslos darbot. Es flutschte, als er seinen Schwanz reinsteckte und es ploppte, wenn er einen Finger in ihren Hintern einführte.

Jasmin stand in Flammen! Sie hatte so richtig den Arsch vollgekriegt und es störte sie nicht einmal. War es vielleicht doch ein magisches Stöckchen, mit dem der Alte ihren Popo malträtiert hatte? Es kam Jasmin vor, als gingen Signale von ihren frischen Striemen aus. Lüsterne Nervenreizungen, die sich in ihrem Döschen breitmachten und dann wieder zu ihrem Hintern zurückkehrten. Jasmin gab sich diesem Fremden hin, ohne darüber nachzudenken. Jasmin Wegner, die immer so besonnen agierte, ließ sich von einem Dschungelführer von hinten vögeln. Die gutaussehende Akademikerin hatte sich vorab gar den Arsch versohlen lassen, was nun zu einem unfassbaren Orgasmus beitrug.
Jasmin sank nach vorne, wobei ihr blanker Po ordentlich nachbebte. Tito umklammerte ihre Brüste, während sein heißer Strom ihr Delta flutete. Er legte seinen Kopf auf Jasmins Rücken, um ihren entzückenden Duft in sich aufzunehmen. Tito dankte den Göttern, dass sie Jasmin zu ihm führten…

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