Spielarten

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Michael Jordan

Ihre Beine waren leicht gespreizt, manchmal winkelte sie eines davon an, stellte es neben sich auf die Sitzfläche und rieb sich mit den Fingern zwischen den Schenkeln.
Sicherlich verging sehr viel weniger Zeit, als mir bewusst wurde, doch plötzlich wurde ich meiner Hand gewahr, die sich unbemerkt einen Weg in die Hose gebahnt hatte.
Zu keinem Moment nahm sie ihren Kopf hinter dem Buch hervor, veränderte lediglich ein ums andere Mal ihre Sitzhaltung, bis sie schließlich das Buch aus der Hand legte und kurz zu mir sah.
Dann stand sie auf, zog sich langsam an und verließ das Zimmer.
Mein Kopf schien zu kochen.
Ich bemerkte, dass Hand und Hose von mir völlig verklebt waren.
Es war mir unbegreiflich, welche Dynamik sich in den letzten Wochen entwickelt hatte, doch bereits zwei Tage später sollte alles seinen Höhepunkt finden.

Erneut kam sie wie ein Erdbeben über mich, stand in ihrem Zimmer am Fenster und suchte den Blickkontakt mit mir.
Und der dauerte sehr viel länger, als gewöhnlich.
Sie ging ein, zwei Schritte zurück und begann über ihren Pullover zu streichen.
Abwechselnd den Blick auf ihre Hände und auf mich richtend.
Ihre Finger streichelten die Wangen, fuhren über die Lippen. Die Augen schlossen sich und in ihrem Gesicht zeigte sich völlige Entspannung.
Ihre streichenden Hände fassten an den Saum ihres Pullovers, den sie griff und über den Kopf zog. Ihre Augen öffneten und schlossen sich in betonten Momenten, suchten mich, um dann sogleich zur Seite zu schauen.
Währenddessen entledigte sie sich ihres Rocks und ihres BHs, lächelte, wand ihren Blick von mir ab, sah erneut zur Seite und wieder zurück zu mir.
Endlich verstand ich: Ihre Augen sahen zu mir und dann in die Richtung des Badezimmers.
Ihrem Wunsch folgend, stand ich auf und ging ans Fenster ins Bad.
Inzwischen hatte sie sich völlig entkleidet, wieder auf einen Stuhl gesetzt und sah mich an. Erst jetzt begriff ich tatsächlich, was sie von mir - von uns - erwartete.
Mit ihren auf mir ruhenden Blicken fing ich an, mich zu entkleiden, während wir uns ansahen und ich beobachten konnte, wie sie ihre Brüste streichelte.
Völlig nackt vor ihr stehend wusste ich nun nicht, ob ich am Fenster bleiben oder aber in die Wanne gehen sollte.
Ich entschied mich für die Wanne, kletterte zum wiederholten Male hinein und stand nun natürlich etwas erhöht, für sie besser sichtbar, drehte das Wasser an, welches mir bald warm über den Rücken lief, während mir die freie Sicht auf das Fenster und sie blieben.
Ich begann meinen Körper vom Hals herab mit Seife abzureiben, während unsere den anderen verfolgenden Blicke in all der Zeit nicht voneinander ließen.
Je weiter ich mit den Händen an mir hinabglitt, desto intensiver streichelte sie ihren Körper. Eine ihrer Hände liebkoste die Brüste, die sie mal abwechselnd von der Unterseite nach oben drückte, um sie dann wieder mit sanftem Druck zu kneten.
Sie führte einen Finger in den Mund, verweilte einen Moment, bestrich dann ihre Brustwarzen, bis sie sich hart und spitz aufgerichtet hatten, umspielte sie mit dem noch feuchten Finger und begann erneut ihre Brüste zu massieren.

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