Spiele, ein Festmahl und Leckereien

Nach dem großen Sterben – Teil 22

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Spiele, ein Festmahl und Leckereien

Spiele, ein Festmahl und Leckereien

Reinhard Baer

Jetzt kam ich ins Spiel. „Da habe ich mir schon gedacht, aber Frederik kann etwas einbringen in die Ehe. Eine Idee und Ausrüstung!“
„So?“ Muller klang interessiert.
„Es gibt ein Flugfeld südöstlich der Stadt. Dort stehen unberührt drei Douglas DC-3 im Hangar, äußerst robuste Maschinen, vermutlich flugfähig und es gibt jede Menge Kerosin. Auf jedem Flugfeld der ehemaligen USA dürfte es Unmengen von Kerosin geben. In den letzten vier Jahren wurde ja so gut wie nichts verbraucht. Ich habe die schwerbewaffneten Truck-Transporte gesehen. Vermutlich gibt’s eine Menge Schwund unterwegs durch Outlaws, Unfälle, Donalds ... bei Air Transportation nicht. Broken-Bow könnte Luftfahrt betreiben. Ihr treibt zwei Piloten auf – wir haben die Maschinen und einen bereits auf der DC-3 geschulten Piloten!“
Muller pfiff durch die Zähne. „Hört sich interessant an, ich geb‘s weiter. - Kommt nächste Woche wieder vorbei, dann weiß ich mehr.“ Muller stand auf und verabschiedete uns.

Wir brachen nach ein paar kleineren Einkäufen auf und erreichten die Arrowhead-Farm noch vor der Abenddämmerung.

*********​

Marten wurde wie Aiden im Erdgeschoß untergebracht. ‚Nichts sollte unsere Wiedersehensfeier‘ stören.

Für unser Widersehen hatten die Mädels alles aufgefahren was unsere Speisekammer so hergab. Sie waren extra Fischen gegangen und hatten auch zwei Kaninchen geschossen. Zusammen mit den Konserven die wir noch unser Eigen nannten und dem frischen Brot, das die beiden gebacken hatten, fehlte es uns an nichts. Ein richtiges Festmahl! Nach langer Zeit schlemmte ich mal wieder opulent in ausgelassener Runde.
Später am knisternden Kamin erzählten Marten und ich den anderen ausführlich was in Frederik vorgefallen war. Die ‚Games‘ – Brot und Spiele für die monatelang unterdrückten Stadtbewohner verschwiegen wir, genauso meine ‚Spezialaufgabe‘ bei dem Putsch. Dann verzogen sich die Mädels. Sie wollten sich das Näschen pudern, wie sie sich ausdrückten. Ich saß mit Marten und Aiden noch am Kamin-Feuer und wir beratschlagten über die die nächsten Tage die sicher schwer würden.

Als ich ins Schlafzimmer kam, lagen beide Ladies auf dem Bett und schwatzten miteinander. „Na, was gibt’s zu erzählen?“
„Och, nichts, Frauenkram halt.“ Ich ging ins Bad wusch mich wie fast immer mit dem scheißkalten Wasser am ganzen Körper. In ein Badetuch gewickelt ging ich zu den Mädels aufs Bett.

Nun als wir endlich ‚für uns waren‘ fragte ich:
„Na Mädels, seid ihr denn ohne mich zu Recht gekommen?“
Die beiden schauten sich an und grinsten und Jill sagte: „Besser als du glaubst!“
“Oh, mein Gott, ihre werdet euch doch wohl nicht an Aiden vergangen haben?“
„Nein,“ jetzt lachten sie beide, „große Güte, der ist doch noch fast ein Kind. Was sollen wir denn mit so einem Anfänger.“
„Hattet ihr Besuch?“ fragte ich argwöhnisch.
„Komm runter,“ sagte Linda, „wir haben‘s uns selbst besorgt, und zwar gemeinsam.“
„Wie, ihr habt voreinander an euren Pfläumchen gespielt?“
„Mehr Phantasie hast du nicht?“ Jetzt antwortete Jill grinsend. „Was anderes lässt deine katholische Südstaatenerziehung nicht zu?“
„Ihr habt ...“
„Ja, wir haben aneinander rumgespielt. Ich habe dir doch mal erzählt, dass ich bi bin, und Jill war offen es mal zu probieren.“
„Und hat durchaus Gefallen dran gefunden,“ sekundierte Jill. „Wenn ich die Wahl habe, ziehe ich zwar immer noch einen ordentlichen Männerschwanz vor, aber zwischendurch ist es eine geile Abwechslung mal fachgerecht geleckt zu werden.“
Ich schlug das Handtuch auf und wies auf meinen prall aufgerichteten Schweif. „Könnt ihr das mal lassen? Schaut mal was ihr angerichtet habt“, sagte ich in vorwurfsvollem Ton. „Keine Angst, den werden wir schon klein kriegen – später!“
Die beiden schlüpften aus ihren Bademänteln und entrissen mir mein Badetuch.
„Jetzt mach mal los, schließlich haben wir uns extra für dich nackig gemacht untenrum. Geht jetzt auch viel besser, denn wir machen uns die Rasur gegenseitig.“

Wenn ich bisher geglaubt hatte, geiler geht’s nicht mit zwei Frauen, wurde ich nun eines Besseren belehrt. Jill legte sich breitbeinig hin und bot mir ihre Möse dar, nein sie drängte sie mir förmlich auf, zog mit beiden Händen die Schamlippen auf und ließ mich bis zu den Mandeln gucken. Dieser Einladung konnte ich nicht wiederstehen und kniete mich zwischen ihre Beine um sie ausgiebig zu lecken. Jill kniete seitlich und schleckte und knabberte an Jills Brüsten rum, während sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen herumfuhrwerkte. Es glitschte schon ziemlich dabei als sie sich drei Finger in die Muschi steckte. Auch an ihren Monsternippeln konnte ich erkennen, dass sie allseits gut durchblutet war. Während ich mich ausgiebig mit Jills Spalte beschäftigte gingen mir die Augen über wegen Lindas Life-show und ich freute mich, dass die beiden nun so absolut aufeinander eingestellt waren. Je länger die Endzeit dauerte, desto mehr konnte ich ihr abgewinnen!

Dann konnte ich nicht mehr an mich halten und fing an, an mir selbst zu spielen. Als Linda das sah, sagte sie: „Wirst du wohl! Das wird doch nichts. Der Saft bleibt noch drin!“ Sie vermutete zu Recht, dass das nicht lange gut gehen würde. Also hörte sie auf Jill zu verwöhnen und drehte mir auf allen Vieren den Hintern zu.
„Komm fick mich!“
Ich schaute zu Jill. „Wenn du mich entschuldigen würdest…“ und dockte unverzüglich bei Linda an. Langsam glitt ich in ihr weiches warmes Penisfutteral und genoss das nach immerhin 15 Tagen Mösenabstinenz sehr.
Inzwischen hatte sich Jill neben Linda positioniert und maulte diese spielerisch an: „Wir wollten doch alles teilen, … also gib her.“
Linda ließ sich nach vorne fallen und mit einem leise schmatzendem Geräusch war mein kleiner Triebtäter entlassen.
O.K., warum nicht. Ich wechselte einen halben Meter nach links und lochte hier ein. Auch schön! Kam mir ein bisschen weitläufiger vor, fühlte sich aber genauso geil an.
Linda legte sich derweil unter Jills baumelnde Titten und fing an, daran rumzuschlabbern. Ich konnte es zwar leider nicht sehen aber dafür umso deutlicher hören. Mit der rechten Hand war sie zeitgleich in ihrer eigenen Dose zugange. Ich spürte langsam den Saft steigen. Noch fünf, sechsmal glitt ich sanft – ich musste jetzt vorsichtig sein – in Jill hinein, dann entzog ich mich ihrer Fotze und drängte mich in der Rückenlage zwischen die Beiden. „Pause Mädels! Wenn hier zu schnell geschossen wird, beschwert ihr euch wieder. Macht mal einen Moment alleine weiter. Der alte Mann muss eine Pause haben.“

Die beiden ließen sich nicht nötigen, versammelten sich links neben mir und tauschten ihm Liegen Zärtlichkeiten aus. Während ihre Zungen umeinander züngelten massierte Linda Jills Titten während Jill mit einer Hand an Lindas Honigtopf spielte. Linda quittierte das mit einer nicht enden wollenden Reihe von kleinen wollüstigen Stöhnern.
Meine Hoffnung ging nicht auf: Mein Pitten verlor nicht an Form, ganz im Gegenteil. Diese Show brachte ihn erst recht in Höchstform und verlor ich auch noch meine guten Vorsätze die Sache hinauszuzögern. Ich wollte mich entladen – jetzt! Bevor die beiden merkten, dass ich anfing mir die Wurst zu pellen, war es schon passiert. The point of no return war überschritten. Jetzt gab es nur noch eins, schnell auf die Knie und meine Sacksahne in ihre beiden so schön nebeneinander liegenden hübschen Gesichter.
Linda löste sich von Jills Mund, wollte etwas sagen, das trug ihr ein paar Spritzer in den Mund ein. Der Rest verteilte sich schön gleichmäßig auf ihre Nasen und Wangen - und das würde Mecker geben – in ihre Haare. Linda war auch nicht so begeistert von dem Shot, den ich ihr da gerade eingetrichtert hatte. Sie hatte noch nie geschluckt! Auch jetzt kam sie etwas hoch und würgte mir alles auf den linken Oberschenkel.
Sei es drum ich hatte meinen Spaß gehabt und die beiden zeterten nun um die Wette. „Unbeherrscht, Urmensch, Egoist“, so die Richtung, nahmen es aber wohl selbst nicht ganz so ernst und verlangten bald als Entschädigung eine weitere Runde.
Ich zeigte mich wenig motiviert, aber sie fummelten so lange an mir rum bis ich mich in mein Schicksal ergab und mein Kleiner wieder gefechtsklar war. Jedenfalls hatten wir noch einen schönen Abend und es fiel mir schwer zu entscheiden in welche dieser Vollblut-Stuten ich mich ergießen sollte. Letztendlich gab wohl Lindas engere Lusthöhle den Ausschlag und während ich mit meinem Lieblingsspielzeug -Jills Titten- spielte, spritzte ich meinen Ficksaft in Lindas Fickschlund.

*********​

Mit Marten beobachtete ich einige Tage Cerespoly, ohne dass wir irgendwelche Auffälligkeiten feststellen konnten. In der Frühlingssonne mussten jeweils eine Reihe Polies vor der Befestigung Feld- und Gartenarbeit verrichten, jeweils argwöhnisch bewacht durch Guards in den kleinen Postenunterständen vor den Feldern und auf den Türmen. Beim ersten Mal war Jill mitgekommen und hatte uns die beiden kleinen Türen gezeigt, die es jeweils neben einem Turm an den Seiten der Siedlung gab. Sie waren vor allem als „Notausgänge“ konzipiert. Für uns bedeutetet das, dass eine Belagerung keinen Erfolg haben konnte. Denn rundherum abriegeln konnten wir Cerespoly nicht, trotz der Verstärkung aus Frederik. Ja, Verstärkung! Ich hatte dort Werbung für unser Vorhaben gemacht, in dem ich betonte, dass es in Cerespoly über 150 Frauen gäbe, von denen sicher nach der Befreiung viele einen Partner suchen würden. Daraufhin konnten wir 45 Männer, 16 Jahre und älter gewinnen, an der Befreiung teilzuhaben.
In unserer Abwesenheit überwachte Joseph deren Training im Gebrauch von Schusswaffen. Weitere Männer der Stadt schulte er gleichzeitig zu Verteidigung der Stadt für den Fall das ‚Hannibal Lecter‘ oder irgendein anderer Warlord seine Finger nach der Stadt ausstrecken würde. Außerdem hatte er den Auftrag einen Bus, einen Pickup und den notwendigen Kraftstoff für das Befreiungsteam sowie Proviant zu beschaffen. Dann sollten sie auf uns warten.

Nach dem wir uns eine vollständige Übersicht über die Örtlichkeiten verschafft hatten, bereiteten Marten und ich die Ankunft der Männer auf unserer Farm vor. Wir fuhren zusammen zur ‘Sheppard Air Force Base’ nordöstlich Wichita Falls und machten dort einen schweren dreiachsigen Truck und ausreichend Kraftstoff klar. Dann durchstöberten wir die Depots und verluden zwei große Mannschaftszelte, 50 Feldbetten, ein Schweißgerät und eine Reihe von Stahlplatten auf der Ladefläche bevor wir zurückfuhren.

Auf der Farm bauten wir die Zelte hinter dem Haus auf und stellten die Feldbetten hinein. Dann verbrachten wir etwa zwei Tage damit Modifikationen am Lastwagen vorzunehmen. Erst als wir damit wirklich zufrieden waren, erklärten wir die Vorbereitung für beendet.

Ich gönnte mir noch eine Nacht mit meinen beiden Schnuckeln und am nächsten Tag brachen wir im Dogde auf um nach Frederik zu fahren.

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