Ihr kennt das doch sicher auch. Abends faul auf der Couch abhängen. Wenn man das ab und zu macht, dann ist das sicherlich völlig in Ordnung. Aber bei uns hatte sich das zur absoluten Alltagsroutine entwickelt. Jeden Abend auf der Couch vor der Glotze und sich nichts mehr zu sagen. Hin und wieder, in letzter Zeit zunehmend häufiger, dachte ich bewusst darüber nach, was aus unserem gemeinsamen Leben nach fast 15 Ehejahren geworden war. Da war nicht mehr viel mit Zweisamkeit. Natürlich konnte man auch das allabendliche Abhängen vor dem TV als Zweisamkeit bezeichnen. Aber eigentlich verstand ich darunter etwas anderes, nämlich gemeinsame Unternehmungen, Unterhaltungen und Erlebnisse. Und natürlich auch Sex. Auch das hatte bei uns deutlich nachgelassen. Mittlerweile waren wir so weit, dass wir einen festen Termin hierfür vereinbart hatten, einmal wöchentlich. Fiel dieser dann aus, z.B. wegen Krankheit, so musste man bis zur nächsten Woche warten. Ein „Zwischendurch“ gab es für Gritt nicht. Und so saßen wir also an diesem Abenden wie immer auf der Couch und ließen uns berieseln.
Als wäre das alles nicht schlimm genug, wurde mir jetzt auch nochmal bewusst, was wir uns für einen Schwachsinn ansahen. Irgendwelche Dokus, über Menschen, die es nun wirklich nicht leicht hatten im Leben, aber mit denen man auch nicht wirklich was zu tun hatte. Oder irgendwelche Shows mit sinnlosen Spielen, bei denen man nicht einmal versteht, worum es geht oder warum jetzt die eine oder andere Person das Spiel gewinnen sollte. Ich jedenfalls hatte eines Abends die Schnauze voll. Meine Frau und ich saßen wieder einmal, wie bereits an allen anderen Abenden dieser Woche zuvor, auf der Couch und sahen uns eine dieser sinnlosen Shows an, in der sich zwei Moderatoren, der eine klein und dick, der andere groß und schlank mit Brille, im x-ten Spiel duellierten. Irgendwie ging es jetzt darum sinnlos irgendwelche Sachen aufzustapeln. Plötzlich, über alles nachdenkend, konnte ich nicht mehr oder wollte einfach nicht mehr. Aber ich hatte eine Idee.
Ich sah Gritt an und fragte sie, ob wir nicht auch mal was spielen sollen. Die Antwort war mehr oder weniger einfach nur ein kurzes Schulterzucken. Da war mir klar, dass ich die Initiative ergreifen musste. Ich hatte bereits eine Spielidee im Kopf und das würde allemal spannender und aufregender werden als das, was die zwei Nasen da im Fernsehstudio veranstalteten. Kurzentschlossen stand ich auf, ging zu unserem Wohnzimmerschrank und kramte in der untersten Schublade, ganz hinten herum. Ich wusste genau, was ich suchte, ich wusste auch, dass es irgendwo in dieser Schublade sein musste. Ich musste einige Zeit suchen, bis ich tief vergraben unter etlichen Musik CDs die von mir gesuchte DVD fand. Die DVD, genau wie die CDs, waren eigentlich schon seit einigen Jahre nicht mehr im Gebrauch. Musik wurde von uns ausschließlich gestreamt und aus dem Netz runtergeladen. Und die DVD? Es war Jahre her, dass wir uns gemeinsam den Porno angesehen hatten, dabei geil wurden und dann wie wild gevögelt hatten. Eigentlich hatten wir den Porno als Geilmacher damals nicht wirklich gebraucht, wurde mir jetzt etwas wehmütig bewusst. Damals war die Geilheit auch im Alltag noch präsent. Und heute? Heute konnte ich die DVD gut gebrauchen. Und zwar genau jetzt.
Ich legte die DVD in unseren immer noch vorhandenen und angeschlossenen DVD-Player ein und startete sie. Der Bildschirm schaltete automatisch von TV-Sendung auf DVD um und es erschien prompt das Hauptmenü der DVD auf, der bereits eindeutig zu erkennen war, um welche DVD es sich handelte. Gritt protestierte, dass ihr jetzt nicht nach so was sei. Ich sagte: „Das wird jetzt unser Spielshow. Du wirst es mögen. Die Spielregeln bestimmte ich. Also hör zu. Wir ziehen uns jetzt beide aus und setzen uns nebeneinander auf die Couch. Dann starten wir den Film. Wir sehen beide zu, dürfen aber weder den anderen noch uns selbst berühren. Wer zuerst gegen diese Regel verstößt hat das Spiel verloren und muss dem anderen eine Massage gönnen. OK?“. Eigentlich hatte ich erwartet Gritt würde weiter protestieren oder zumindest diskutieren. Doch zu meiner Überraschung nickte sie nur, sagte „OK“ und begann sich prompt ausziehen. Ich sah ihr zunächst zu und musste mal wieder feststellen, wie attraktiv sie war und wie sehr mich ihr nackter Körper immer noch anzog und erregte. Schnell hatte sie sich aller Klamotten entledigt und dann saß sie auch bereits auf der Couch, die Beine übereinandergeschlagen. Auch ich entledigte mich aller Textilien, setze mich direkt neben sie, allerdings natürlich ohne direkten Körperkontakt, denn das wäre ja gegen die Regeln gewesen. Eine ungewohntes vorfreudiges Kribbeln breitete sich in mir aus und irgendwie war ich tatsächlich ein bisschen aufgeregt. Den von mir ausgewählte Film hatten wir schon seit Ewigkeiten nicht mehr angeschaut, aber ich glaubte mich zu erinnern, dass er so ziemlich das gesamte Themenspektrum der Erotik abdeckte, von zart bis hart, von zu zweit bis zu Gangbang, von Oral bis Anal und so weiter. Es waren schier endlos viele Szenen, alle kurz. Die Handlung konzentrierte sich auf das Wesentliche. Ich konnte mich gar nicht entscheiden, welche Szene ich zuerst aus dem Menü auswählen sollte. Für jede einzelne Szene sah man ein kleines Bild, auf dem man zumindest in etwa bereits erahnen konnte, worum es ging. Ich war völlig erschlagen von der Vielzahl der Bilder und war unentschlossen. Also fragte ich einfach Gritt: „Womit sollen wir anfangen?“.
Ihre Antwort überraschte mich. Ich hatte ein „Egal“ oder „Such du aus“ erwartet. Aber ihre Antwort kam schnell und sehr bestimmend „Die Szene mit dem Typ mit dem Riesenschwanz“.
Ich wusste sofort, welche Szene sie meinte und wählte sie an. Ein tatsächlich gutaussehender Typ kam nackt aus der Dusche und zwischen seinen Beinen baumelte ein Teil, dass mich neidisch werden ließ. Kaum hatte eine blonde, glattrasierte Schönheit mit ordentlich Oberweite das Badezimmer betreten wurde es interessant. Sie begann sein Riesenteil mit dem Mund zu bearbeiten. Das gute Stück wurde größer und größer. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Gritt begann mit ihrem Hintern auf der Couch leicht hin und her zu rutschen. Ich wusste, dass sie auf große Schwänze abfuhr, jedenfalls hatte ich mich schon oft gefragt, ob sie mit meinem, zugegebenermaßen deutlichen kleineren besten Stück, überhaupt zufrieden war. Immer wieder mal hatte ich entsprechend nachgefragt, aber was hätte sie auch antworten sollen. „Alles gut“, war ihre Standardantwort. Auf dem Bildschirm saß nun die Blonde auf einer Kommode und wurde von dem Typen geleckt. Schließlich fickte er sie auf der Kommode hart und schnell bis er kam und seinen Saft auf ihren Titten verteilte. Ich sah zu Gritt und auch sie sah mich an. Ich glaubte wachsende Geilheit in ihren Augen erkennen zu können. Und wieder rutschte sie leicht mit ihrem Hintern auf der Couch hin und her. Dann fiel ihr Blick auf meinen Schoß und ein kesses Grinsen machte sich in ihrem Gesicht breit. Ich stand zwar nicht auf große Schwänze und auch nicht unbedingt auf glattrasierte Blondinen, hatte aber trotzdem eine Erektion bekommen und mein gutes Stück ragte fast senkrecht nach oben. Natürlich hatte ich Lust Gritt anzufassen oder auch mein steifes Teil, aber ich erinnerte mich an die Spielregeln und wollte natürlich auch nicht verlieren. Außerdem machte mir dieses Spiel bisher großen Spaß und ich wollte weiterspielen.
So wohl auch Gritt, denn schon kam die nächste Anweisung von ihr: „Jetzt der Dreier mit der Brünetten und der Rothaarigen“. Gesagt getan und schon lief die Szene. Auf einer grünen Wiese, im Hintergrund war ein See zu sehen, räkelten sich eine Brünette und eine Rothaarige beide mit Sonnenbrille als einzigem Kleidungstück auf ihren Strandlaken. Beide hatten die Arme hinter ihrem Kopf verschränkt, die Beine leicht gespreizt, sie genossen die Sonne. Die dunkelhaarige war zwischen den Beinen und unter den Achseln unrasiert, die Rothaarige hatte ein gestutztes rothaariges Dreieck zwischen den Beinen. Beides machte mich an, ich stand auf nicht komplett rasierte Frauen. Ich spürte, wie sich ein erster Lusttropfen löste und meinen steifen Schaft hinab ran. Jetzt betrat ein kahlrasierter Typ die Szene und schon bald begannen beide Frauen abwechselnd seinen Schwanz zu lutschen. Ich erinnerte mich, dass wir früher manchmal nebeneinander gelegen hatten und ich Gritt geile Sexsituationen beschrieben hatte. Dabei wurden wir beide immer so geil, dass wir irgendwann übereinander hergefallen waren. Sie hatte mich öfter gefragt, ob die Szenen Phantasien von mir waren, die ich gerne ausgelebt hätte. „Einfach frei erfunden“ hatte ich geantwortet, aber stimmte das wirklich? Auf dem Bildschirm wechselte die Szene. Er nahm jetzt die Rothaarige von hinten, die Brünette lag vor der anderen Frau und streckte ihr ihre haarige Muschi entgegen und die Rothaarige begann sie zu lecken. Bei dem Anblick begann jetzt auch ich auf der Couch hin und her zu rutschen. Ich hielt es kaum noch aus. Meine Lust auf Gritt wurde größer und größer. Wie gerne hätte ich mich auf sie gestürzt oder zumindest begonnen mich selbst zu wichsen. Szenenwechsel, jetzt hatte sich die Dunkelhaarige rittlings auf den Typen gesetzt, sein Schwanz fickte ihre Muschi, während die Rothaarige daneben kniete und mit ihren Fingern und immer schneller werdenden Bewegungen die Klit der anderen wichste. Ich sah zu Gritt und sah, wie sie ihre Beine aneinander rieb, die Beine wieder spreizte und dann ihren Kopf in den Nacken warf. Noch hatte keiner von uns gegen irgendwelche Regeln verstoßen, noch gab es weder Sieger noch Verlierer. Also ging das Spiel weiter und in die Dritte Runde.
Wieder machte Gritt die Ansage und so wie sie die Worte sagte hörte ich deutlich ihre Geilheit heraus: „Die Klippen am Meer“. Noch bevor die Szene begann, tauchte ich in eine Erinnerungen ab. Es war unser erster gemeinsamer Urlaub in Spanien. Wir hatten eine einsame Bucht gefunden und uns auf den Klippen nackt auf unseren Strandlaken niedergelassen. Ich erinnerte mich noch sehr gut an diesen Morgen, denn zum einen war es das erste Mal, dass wir im Freien gevögelt hatten und zum anderen konnte ich damals Gritt genau beobachten, wie sie auf die Felsen gepinkelt hatte. Beides fand ich mega geil und ich erinnerte mich, welches Gefühl von Freiheit ich verspürt hatte. Ich fragte mich, ob Gritt sich auch noch so gut an dieses Erlebnis erinnerte.
Auf dem Bildschirm war es eine Frau mit kurzen schwarzen Haaren, kleinen straffen Titten und getrimmter Schambehaarung die lasziv an einen Felsen gelehnt dastand und begann sich selbst zu streicheln. Sie knetete ihre Brüste, rieb sich ihren Kitzler und fingerte ihre Muschi. Da betrat ein gut gebauter und gebräunter Typ die Szenerie und schon hatte sie seinen Schwanz im Mund. Damit nicht genug und ein zweiter Mann tauchte auf. Die Frau war jetzt auf allen vieren, lutschte weiterhin einen Schwanz, während sie von dem anderen Mann von hinten gevögelt wurde. Dann sah man wie die Frau im Sandwich gefickt wurde. Einen Schwanz hatte sie in der Muschi und einen im Po. Analsex hatten wir früher auch immer wieder mal in unser Liebesspiel einbezogen. Ich fand es immer super geil, Gritt hatte es auch gemocht, dann wohl aber irgendwann die Lust daran verloren und wollte es nicht mehr. Jetzt sahen wir wie einer der Typen auf den Bauch der Frau eine riesige Ladung Sperma abspritze. Der andere lag unter ihr, vögelte sie weiter in den Arsch und sie begann mit einer Hand ihre freigewordene Möse zu bearbeiten.
Gritt stöhnte leise auf, rieb ihre Beine immer schneller aneinander. Ihre Brüste wackelten dabei auf und ab. „Ich kann nicht mehr“, stöhnte sie. „Ich kann nicht mehr, das ist zu geil“. Sie sah mich flehentlich an. Auch ich konnte nicht mehr, rückte an sie heran, schob ihre Beine auseinander und fickte sie schnell und heftig mit zwei Fingern. Schon kam sie, schrie auf und spritzte ihren Liebessaft im hohen Bogen auf das Wohnzimmerparkett. Sekunden später schwang sie sich auf mich, mein Schwanz wurde von ihrer klatschnassen Muschi eingesogen. Nur wenige Stöße hielt ich aus. Dann kam auch ich. Damit war das Spiel zu Ende und irgendwie hatten wir beide gewonnen.
Spieleabend – Berühren verboten
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