Mila rannte zur Sporthalle. Die 18-Jährige war wie immer spät dran, was zu einem außerplanmäßigen Sprint führte. Das braunhaarige Mädchen riss die Tür der Umkleide auf, als wäre eine Horde Verfolger hinter ihr. Als sie den engen Raum betrat, erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Es gab noch eine Schülerin, die Probleme mit der Zeit hatte. Lilli zog sich gerade die Hose aus, als sie Mila sah. „Du bist ja noch später dran! Wir sollten uns beeilen, die anderen Mädels sind schon in der Halle!“ Mila nickte, ehe auch sie ihre Jeans aufknöpfte. Lilli kämpfte mit einem Hosenbein, wobei sie Mila den Rücken zukehrte. Mila saß auf der Bank, um sich ihrer Jeans zu entledigen. Sie schaute nach Lilli, die im Höschen vor ihr stand. Milas Augen weiteten sich, als sie Lillis Kehrseite genauer anschaute. Lilli trug einen String, der ihre Pobacken frei ließ. Mila schüttelte ungläubig den Kopf, als sie die Röte auf Lillis Haut entdeckte. Sie schluckte, während sie nach ihrer kurzen Sporthose griff. Ihre beste Freundin zeigte eindeutig ein feuerrotes Hinterteil, das sicher nicht der Norm entsprach. Milas bohrender Blick blieb nicht folgenlos. Lilli spürte die großen Augen der Freundin auf ihrer Rückseite. Sie ärgerte sich, dass sie am Morgen zu sorglos zum String gegriffen hatte. Ein braveres Höschen wäre sicher die bessere Wahl gewesen. Lilli zog sich schnell ihre Shorts hoch. Mila sagte kein Wort, da sie ihre Freundin nicht in Verlegenheit bringen wollte. Der Vorfall beschäftigte sie dennoch. Die Sportlehrerin ermahnte die Nachzüglerinnen, um sie dann in das jeweilige Volleyball-Team einzuteilen. Mila spielte stark wie immer, während Lilli ungewohnte Schwächen zeigte. Mila rätselte, ob der gezeichnete Po ihrer Freundin damit zu tun hatte? Das Mädchen mit den blonden Haaren spielte unterhalb ihrer Möglichkeiten, agierte zudem fahrig und ungenau. Mila konzentrierte sich auf das Spiel, was ihr zunehmend schwerer fiel. Was hatte es nur mit Lillis gefärbtem Hintern auf sich? Sie ließ den Gedanken zu, den sie bisher als abseitig erklärt hatte. Mila kannte Lillis Eltern sehr gut. Es war nicht möglich, dass ihr geröteter Popo einen familiären Ursprung hatte. Ihre Eltern hätten niemals solche Strafen in Erwägung gezogen. Wer war nun für Lillis Röte verantwortlich? Lilli ging seit kurzem mit einem Jungen, der im letzten Jahr zu den Abiturienten gehörte. War Arne der Übeltäter?
Mila stieg am Netz hoch, um einen Schmetterball abzublocken. Sie blickte in Lillis gerötetes Gesicht.
Mila riss beide Arme hoch. Lilli traf den Ball nicht mit voller Wucht, wie sie es sonst meistens tat. Milas Unterarme prellten den Ball in Lillis Hälfte zurück. Lilli verfehlte ihn, wobei sie auf dem Hintern landete. Mila sah das schmerzlich verzogene Gesicht ihrer Freundin. Lilli stand schnell wieder auf. Sie widerstand dem Drang, die betroffene Stelle zu reiben. Milas Entschluss stand. Sie würde Lilli fragen, was es mit ihrem geröteten Hintern auf sich hatte. Nach dem Spiel, das Milas Mannschaft für sich entschied, warteten die beiden Mädchen, bis die anderen Mitspielerinnen geduscht hatten. Das fiel nicht arg auf, da Lilli und Mila meist zu den Letzten gehörten, die sich unter die Dusche stellten.
Als Emmi als notorische Nachzüglerin, die Türe hinter sich zumachte, blieben nur noch die beiden Freundinnen in der Umkleide zurück. Mila zog ihr Top hoch, unter dem sie einen Sport-BH trug. Lillis Busen blitzte auf, als Mila schon ihre Sporthose auszog. Lilli setzte sich, während Mila das Höschen folgen ließ. „Willst du dich nicht auch ausziehen?“ Lilli wirkte peinlich berührt, als sie sich umständlich ihrer Shorts entledigte. Mila lächelte. „Mach dir keine Gedanken, Lilli, ich habe es schon vor dem Spiel gesehen!“ Lilli errötete heftig. „Was meinst du damit?“ Sie hätte sich die Frage sparen können, da sie natürlich wusste, auf was Mila anspielte. „Dein Po ist ganz rot! Er sieht aus, als hätte ihn jemand verhauen.“ Jetzt stand Lilli auf. Milas Blick wanderte erneut über die hübsche Kehrseite ihrer Freundin. Lilli stieg aus dem String, indem sie ihn über ihre rechte Fußspitze zog. Sie stand nackt vor Mila, als sie ihr das Geheimnis beichtete. „Ich hatte befürchtet, dass du es entdeckt hast! Ich bin so blöd, dass ich kein normales Höschen angezogen hab. Jetzt weißt du es sowieso, also kann ich es dir auch erzählen. Arne und ich spielen ab und zu zusammen…Na, du weißt schon…Heiße Spielchen halt…Ich mag es, wenn er mich bestraft…weil ich frech zu ihm bin…Gestern war es wieder soweit!“
Mila fiel es schwer, um nicht allzu aufgeregt zu wirken. Was Lilli da von sich gab, erregte sie mehr, als sie zugeben wollte. Die Mädchen gingen in den angrenzenden Duschraum. Sie standen dicht nebeneinander, während das Wasser ihre erhitzten Körper kühlte. Mila musste immer wieder Lillis Popo in Augenschein nehmen. Er glänzte in einem dunklen Rot, das Mila faszinierend fand. Sie fragte nach: „Hat es denn sehr weh getan? Dein Popo ist ja richtig dunkelrot und er sieht irgendwie größer als sonst aus!“ Lilli lachte. „Du stellst vielleicht Fragen! Klar, es ist schmerzhaft, wenn einem der Hintern versohlt wird. Das macht aber auch den Reiz aus! Zudem ist es geil, wenn ich Arnes Schwanz spüre. Weißt du, der wird immer ziemlich hart, wenn ich über seinem Schoß liege!“ Mila kicherte, worauf Lilli mit einem Klaps antwortete. „Autsch!“ empörte sich Mila, wobei sie ein feines Lächeln Lügen strafte. In ihrem Kopf ratterte es. Mila musste zurzeit ohne Freund auskommen, was ihr nun unangenehm auffiel. Sie konnte den Gedanken nicht los werden, es auch einmal auf diese Weise zu versuchen. Lilli seifte sich vorsichtig die geröteten Pobacken ein, welche Mila gerne einmal bei sich selbst sehen wollte. „So schade, dass es keinen Mann gibt, der mich mal versohlt!“ Lilli glaubte es kaum. „Meinst du das wirklich so?“ „Na klar! Ich will das auch mal ausprobieren!“ Lilli grinste frech.
„Dann mach ich dir einen Vorschlag! Arne will mich in zwei Wochen wieder verhauen! Ich soll auf ihn bei mir zuhause warten. Sobald ich eine Nachricht per Messenger bekomme, muss ich mich auf die Couch knien. Ich lege meinen Oberkörper auf die Sitzfläche, wobei ich das Gesicht in den Kissen vergrabe. In dieser Position warte ich, bis er eintrifft. Ich darf mich nicht umdrehen, ihm nur meinen Hintern hinhalten. Arne wird mir dann den Arsch versohlen. Wir sehen uns ja nicht ganz unähnlich, finde ich. Wenn du deine Haare etwas schneiden lässt und man die Farbe von Braun auf Blond umfärbt, könnte es klappen. Unsere Körper, sprich Popos, haben eine ähnliche Form und Größe. Arne wird wohl nicht so genau hinschauen, da wir die Vorhänge zuziehen und das Licht dimmen. Was hältst du von meiner Idee?“ Mila keuchte. „Oh, das wäre geil! Aber, was ist, wenn er es doch merkt?“ Lilli lachte. „Das wird er spätestens, wenn du dich umdrehst! Na ja, dann kriege ich halt auch den Po voll! Arne steht auf heiße Spanking-Games und er wird sich nicht beklagen, wenn er gleich zwei süße Popos hintereinander vornehmen darf! Ich sage dir aber, dass es weh tun wird. Arne haut kräftig drauf und er weiß ja erst mal nicht, dass es dein Hintern ist, den er vor sich sieht. Wir müssen dich also vorbereiten, sonst packst du das nicht!“ Mila nickte stumm. Sie ahnte, worauf Lilli anspielte. „Wenn es schon in zwei Wochen ist, solltest du mich bald übers Knie legen, oder?“ Lilli fand ihre Freundin richtig goldig. „Ja, am besten heute noch! Komm, wir trocknen uns ab. Wir können zu mir gehen, meine Eltern sind noch nicht zuhause. Dann zeige ich dir, wie es sich anfühlt, wenn es was hinten drauf gibt!“ Die Mädchen hüllten sich in die Frotteetücher, die sich an spitzen Nippeln rieben. Mila und Lilli zogen sich gleich an, nachdem sie sich eilig abgetrocknet hatten. Mila bemerkte, dass ihr Höschen einen Fleck bekam, der von ihrer Aufregung herrührte. Es war ja auch wirklich geil, was sie da vorhatten! Die jungen Frauen schwangen sich auf ihre Räder. Mila konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, da Lilli während dem größten Teil der Fahrt den Fahrradsattel vermied. Trotz der offensichtlichen Sitzbeschwerden, die ihre Freundin plagten, wollte Mila dasselbe erleben. Arne sah verdammt gut aus und Mila beneidete Lilli ein wenig. Zwischen ihren Beinen kribbelte es, sobald sie an den anstehenden Povoll dachte. Mila wollte wissen, wie es sich anfühlt, wenn frau Hiebe bekam!
In der Eigentumswohnung von Lillis Eltern steuerten die Freundinnen das Zimmer der Gastgeberin an. Lilli schloss die Tür ab, ehe sie sich auf ihr Bett plumpsen ließ. Mila stand davor, wobei sie irritiert wirkte. „Komm schon her, Süße! Leg dich endlich über meinen Schoß, damit ich dich versohlen kann!“ Es klang fast wie ein Befehl. Mila gefiel der harsche Tonfall, den ihre Freundin plötzlich anschlug. Mila gehorchte. Lilli hob das luftige Baumwollkleid, das Milas Reize bisher verborgen hatte. Lilli dachte an Arne, wobei ihr eines ihrer intimen Gespräche wieder einfiel. Arne gestand ihr, dass ihm Mila gefiel. Arne beichtete, dass er schon daran gedacht hatte, Milas Po zu entblößen, um ihn dann nach Herzenslust zu versohlen. Lilli verzichtete darauf, Mila davon zu berichten. Sie zupfte ihr lieber das Höschen vom Hintern, bis derselbe in ganzer Schönheit zu sehen war. Mila presste beide Backen aneinander, als sie da hinten Lillis Hand spürte. Sie genoss die Spannung des Augenblicks, der zu ihrem ersten Spanking-Erlebnis führen sollte. Lilli behandelte Mila sanft. Es galt, ihre Lust zu wecken, ohne sie zu überfordern. Lilli steigerte langsam das Tempo, ging von zarten Popoklapsen zu schärferen Hieben über. Bald brannten nicht nur Milas Backen, auch ihr Unterstübchen stand in Flammen. Lilli hörte erst auf, als der ganze Popo feuerrot leuchtete. Lilli spürte die Gewissheit, dass Mila den Attacken gewappnet war, wenn Arne ihr Hinterteil vornahm. Sie hatte Mila jedoch nicht verraten, dass Arne die Gewohnheit hatte, nach einleitender Vorarbeit mit der flachen Hand, das Paddle zu benutzen. Sie klopfte sacht die versohlten Bäckchen, die apart hin und her wackelten.
„Und…traust du dich, Arne den Po hin zu halten?“ Milas Mäuschen kribbelte arg, als sie über diese Frage nachdachte. „Na klar…auch wenn ich befürchte, dass mein Arsch danach noch mehr weh tun wird.“ Lilli lachte befreit, wobei ihr fast die Tränen kamen. „Oh ja, davon kannst du ausgehen, Mila! Du hast einen schönen, runden Popo, den er sich gewiss nicht entgehen lässt! Wenn er überhaupt merkt, dass es nicht mein Hintern ist, den er da zum Glühen bringt!“ Mila grinste. Sie fühlte sich aufgekratzt. Der heiß gehauene Hintern erregte sie mehr, als sie es sich vorgestellt hatte. Sie entgegnete Lilli: „Das wäre aber schwach, wenn er es nicht merken würde! Mein Po ist ein bisschen dicker wie deiner und er hat auch nicht dieselbe Form, finde ich wenigstens!“ Lilli lachte lauthals. „Na ja, dein süßer Popo ist vielleicht einen Tick größer, aber ansonsten ähneln wir uns ja schon. Wir sind fast gleich groß und wenn Arne dich von hinten sieht, wird er es nicht sofort merken. Du musst nur ruhig liegen bleiben und ihm schön das Hinterteil hinhalten! Deine Haare sind aber zu lang im Vergleich zu meinen. Du wirst ein paar Zentimeter opfern müssen und dann werden sie blond gefärbt. Bist du dazu bereit, Süße? Du brauchst keine Angst haben, da ich ja im Nebenzimmer warte. Wenn er dir ein paar Hiebe hinten drauf gebrannt hat, werde ich mich zu erkennen geben. Ich kenne Arne. Er liebt heiße Spielchen! Vermutlich wird er uns dann beide übers Knie legen… und dann…wer weiß?“ Sie brach in ein schallendes Gelächter aus. Es wirkte ansteckend, so dass sich auch Mila den Bauch hielt. Sie war bereit, das Risiko einzugehen, auch wenn ein leichtes Unbehagen übrig blieb.Mila entschied sich dennoch, dass sie es wagen wollte. Die nächsten zwei Wochen gingen sich Mila und Lilli aus dem Weg. Arne sollte keinen Verdacht schöpfen, indem er die Freundinnen unnötig oft zu Gesicht bekam. Zwei Tage vor dem “Event“ musste Mila auf dem Friseurstuhl Platz nehmen. Es wurden dann doch fünf Zentimeter, die sie von ihrem braunen Haar opfern musste. Lilli stand dabei, als bei Mila die Tränen kullerten. Sie hielt die Hand ihrer Freundin, die natürlich nicht nur wegen der neuen Frisur aufgewühlt war. Nachdem die Friseurin Milas Haare gefärbt hatte, durfte das Mädchen sich im Spiegel betrachten. Mila lächelte nun wieder, da ihr das neue Styling sehr gut gefiel. Lilli fand, dass sie fast wie Zwillinge wirkten, was die Friseurin bestätigte. Die List der Mädchen konnte gelingen. Nach dem Friseurbesuch gingen sie zu Lilli nachhause. Da die Kleidergröße der beiden Frauen fast identisch war, schlüpfte Mila in einen von Lillis Röcken. Sie bekam noch eine weiße Bluse, die zu dem karierten Röckchen passte. Milas Muschi kribbelte. Arne schien auf Schulmädchen zu stehen. Das Spiegelbild zeigte ein süßes Exemplar, das zudem weiße Kniestrümpfe vorwies. Mila drehte sich, wobei das Röckchen wippte. Lilli machte ihrer Freundin den Vorschlag, dass sie Mila morgen zwei Zöpfchen flechten sollte. Dieses Detail könnte Arne noch mehr ablenken, so dass er sicher nicht so genau hinschauen würde. Mila stimmte zu, da sie diese Idee sehr gelungen fand. Lilli gab ihrer Freundin einen langen Kuss. Die beiden Frauen waren sichtlich aufgeregt, was den morgigen Tag betraf. Mila packte die Kleider in ihren Rucksack, um sich dann auf den Heimweg zu machen. Sie schlief ganz gut, trotz der Nervosität. Was erwartete sie nur am morgigen Abend?
Die Mädchen trafen sich früh, um alles vorzubereiten. Lillis Eltern waren verreist, so dass keine Störung drohte. Mila hatte sich schon am Morgen ausgiebig geduscht, um dann zweimal die Wäsche zu wechseln. Lilli erklärte ihr, dass das Quatsch sei, da ihr Höschen ja weichen musste. Arne bestand meist auf einem nackten Popo, wenn er Lilli auf diese Weise heimsuchen wollte. Mila schlug dennoch vor, die Messenger-Nachricht abzuwarten. Die kam dann gegen 18 Uhr. Lillis i phone ließ “Get Happy“ ertönen, was Mila recht spaßig fand. Nach dem kurzen Anruf leuchtete auch schon die Messenger-App. Lilli öffnete den Chat, den sie Mila gleich vorlas. Mila zitterte leicht, als ihre Freundin den Mund öffnete. „Liebe Lilli! Du warst ganz schön frech in der letzten Zeit und du weißt, dass ich mir das nicht bieten lasse. Ich werde Punkt 19 Uhr bei dir eintreffen. Ich erwarte von dir, dass du dich dann im Wohnzimmer deiner Eltern befindest! Du begibst dich auf die Knie, beugst deinen Körper, bis dein Bauch auf dem Sofa aufliegt. Wage ja nicht, dich aufzurichten, wenn du mich kommen hörst!
Ach ja, du wirst diesmal als Schulmädchen auf mich warten. Ich möchte eigenhändig deinen süßen Popo entblößen, um schön vollhauen zu können!“ Lilli schien verwirrt, als sie das Smartphone auf den Tisch legte. „Normalerweise besteht er auf meinem nackten Po, wenn es Haue gibt! Na ja, Männer halt…die änder schnell mal ihre Meinung, wenn es ihnen gerade einfällt. Das Schulmädchen-Outfit haben wir ja schon parat. Es wird Zeit, dass du dich umziehst, Mila!“ Mila nickte bestätigend.
Sie zog ihre Jeans aus, um sie mit dem Rock zu tauschen. Lilli fand, dass sie ein klassisches, weißes Höschen anziehen sollte. Arne würde auf so etwas stehen, da es so unschuldig wirke! Milas Fötzchen machte sich durch Kitzeln bemerkbar, das sie nur schwer ignorieren konnte. Es blieb noch eine halbe Stunde als sie sich Lilli präsentierte. Milas rundes Gesicht zierten zwei kesse Zöpfchen, die sie sehr viel jünger aussehen ließen. Die weiße Bluse wirkte bieder, was diesen Eindruck noch verfestigte. Der Clou war dann das kurze Röckchen, dessen Saum eine halbe Handbreit über ihren Knien endete. Die langen, weißen Strümpfe ließen die Kniescheiben frei, was Milas mädchenhafte Aura vervollständigte. Lilli zog ihr noch ein Paar flache College-Schuhe an, die den letzten Schliff brachten.
„Wir haben noch etwas Zeit, Mila! Der Schlüssel liegt unter der Fußmatte. Arne wird also nicht klingeln müssen! Er ist aber stets pünktlich, da kannst du die Uhr nach stellen. Du solltest dich also in spätestens 15 Minuten bereit machen. Ich warte in meinem Zimmer, bin also gleich neben an! Bleib cool, Süße! Arne ist ein lieber Kerl und es wird dir nichts geschehen. Wobei du natürlich schon den Popo voll kriegen wirst! Bist du also wirklich einverstanden? Du musst dir sicher sein, sonst lege ich mich bereit, das ist kein Problem, Mila!“ Mila fand Lillis Fürsorge sehr lieb. Sie hatte sich aber entschieden und ein Zurückziehen war keine Option! „Nein Lilli, das passt schon! Ich stehe das durch!“ Sie sprach es aus, um sich sofort auf das Sofa zu knien. Mila streifte vorher die Schuhe ab, da sie die Sitzfläche nicht schmutzig machen wollte. Lilli grinste. <So ein artiges Mädchen!> Während sie in Gedanken über ihre Freundin schmunzelte, half sie ihr die geeignete Haltung einzunehmen. Lilli klopfte zwei kleinere Kissen auf, in die Mila ihr Gesicht betten konnte. Mila kniete, während sie ihren Oberkörper ausstreckte. Lilli schob ihr noch ein weiteres Kissen unter den Bauch, was nicht nur ihrer Bequemlichkeit diente. Lillis Lippen formten sich zu einem Küsschen. Mila sah hinreißend aus, wie sie in banger Erwartung auf der Couch kniete. Die Hände nach vorne ausgestreckt, während sie ihr gerötetes Gesicht in den Kissen verbarg, reckte Mila das Hinterteil in die Höhe. Der blau-weiß karierte Rock spannte sich straff, als lüde er den Betrachter geradewegs zur Enthüllung des Popos ein. Die kurzen Zöpfe standen leicht ab, wurden beiderseits von einem schwarzen Haargummi gehalten. Lilli glaubte ihr rückseitiges Ebenbild zu sehen, als Milas unruhiger Po auf seinen Besuch wartete. Sie gab ihr einen aufmunternden Klaps. „Ich gehe jetzt rüber, Mila! Arne wird gleich kommen. Sei tapfer, ich werde alles beobachten und wenn es zu arg werden sollte, komme ich dazu!“ Lilli hauchte ein leises „Danke!“. Sie war wahnsinnig nervös und sie betete, dass es endlich losgehen soll. Lilli verschwand in ihr Zimmer, um Mila ihrem Schicksal zu überlassen. Dann hörte sie ihn. Arne öffnete die Wohnungstür, um sich dann mit leisen Schritten zu nähern. Mila atmete schwer. Nun gab es kein Zurück mehr! Gleich würde Arne sich an ihrem Rock zu schaffen machen.
Da ging schon die Türe auf. Arne betrat wortlos den Raum. Er sah das hübsche Schulmädchen, dessen honigblonde Zöpfe ihm so vertraut waren. Das Mädel befolgte seine Anweisung, wie er mit Freuden feststellte. Lilli reckte ihm brav den Po entgegen, der in sein Lieblingsröckchen verpackt war. Arne glaubte wirklich, Lilli vor sich zu haben. Er trat näher. Seine Hand näherte sich dem Rocksaum, den er zaghaft nach oben schob. Milas Herz pochte bei jedem Millimeter, den der Rock höher wanderte, etwas schneller. Was wenn Arne den Unterschied bemerkte? War ihr Popo nicht etwas dicker als der, den er gewohnt war? Arne schlug das karierte Kleidungsstück um. Er lächelte, da ihm ein strammer Höschenhintern “Hallo“ sagte. <Lillis Popo ist größer geworden!> stellte er freudig fest. <Ob das wohl mit dem Versohlen zu tun hat?> Mila konnte seine Gedanken nicht lesen, die sie sicher beruhigt hätten. So fürchtete sie schon, dass Arne Verdacht schöpfen könnte, als er den Stoff ihres Höschens zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. <Oh Gott, jetzt wird er mir gleich den Slip runter ziehen!>
Die Tat folgte sofort. Arne bemerkte ihre Mithilfe, die darin bestand, dass sie den Bauch anhob. Der junge Mann zerrte das Höschen in Milas Kniekehlen, wo es wie eine Fessel aus weißem Stoff wirkte. Der Schülerin wurde bewusst, dass sie von der Taille an abwärts nackt war! Tausend Gedanken brandeten auf, von denen einer besonders aufregend zu sein schien. Mila fragte sich, ob Arne ihr Fötzchen sehen konnte, das sie heute nach dem Duschen ganz ordentlich enthaart hatte. Sie spreizte die Beine so breit, wie es ihr das abgezogene Höschen erlaubte. Arnes Augen untersuchten den rosafarbigen Mädchenhintern. Von Lillis Klatschern blieb nur eine schwache Erinnerung, die kaum der Rede wert war. Da Mila im Grunde brünette Haare besaß, zeigte ihr Popo nicht dieselbe Weiße wie bei der blonden Lilli. Das fiel Arne aber nicht auf, da er nun ein schnuckliges Mäuschen entdeckt hatte. Die zarten Lippen blitzten sanft auf, wenn es die auf und ab wogenden Pobacken zuließen. Mila biss sich auf die Lippen, als Arne ihr Hinterteil auseinander zog. Das hatte Lilli sicher nicht vorher gesagt! Arne berührte sacht Milas Rosettchen, ehe er sich wieder von ihr entfernte. Das aufgewühlte Mädchen presste sofort die Arschbacken zusammen, da sie den Beginn ihrer Strafe erwartete. So ging es auch Lilli, die durch den schmalen Türspalt spickte. Ihr Höschen fühlte sich feucht an, was auch an Arnes Gefummel lag. <Was macht der denn da? Wann versohlt er Mila denn endlich?> Lilli spürte eine Verunsicherung, was Arnes Reaktion anbelangte. Vielleicht war das neckische Vexierspiel doch keine so gute Idee? Sie wurde durch ein satt klingendes Geräusch aufgeweckt. Arnes Hand landete auf Milas linker Pobacke. Das getroffene Mädchen riss den Mund auf, während ihr Hintern nach oben schnellte. Arnes Hand nahm die Herausforderung an, indem sie nun Milas rechte Hälfte bediente. Lilli beschlich die Vorahnung, dass Arne Blut geleckt hatte. Milas Pfläumchen zeigte sich nun bei jedem Hieb, wodurch Arne noch mehr angefeuert wurde. Nach den ersten 12 Klatschern leuchtete Milas Popo bereits in verdächtigem Rot. Lilli bewunderte ihre Freundin, die bisher keinen Laut von sich gegeben hatte. Lilli zögerte daher, Mila beizustehen, indem sie das Schauspiel beendete. Jetzt stand aber ihr Mund offen, weil Arne seinen Gürtel aus den Schlaufen zog. Sie hatte mit dem Paddle gerechnet, aber Arne schien andere Pläne zu haben. Er benutzte den Gürtel nur sehr selten. Die zwei, drei Mal, als er zum Einsatz kam, reichten Lilli allerdings. Sie überlegte, ob es nicht an der Zeit sei, ihre Freundin zu retten? Da holte Arne auch schon mit ausgestrecktem Arm aus. Mila blieb die Luft weg, als sie das Leder quer über den Po traf. Sie widerstand dem Drang zu schreien, was ihr einiges an Kraft abverlangte. Da pfiff der Gürtel schon wieder. Mila schrie vor Qual auf!
„Auuuu…mein Arsch…das brennt ja höllisch!“ Arne stutzte. Ehe er realisierte, was hier gespielt wurde, schnellte sein Arm instinktiv zurück. Der Ledergürtel landete zum dritten Mal auf Milas Pobacken. „Aaaah…verdammt…wie das weh tut!“ Lilli riss die Tür auf, worauf Arne sich umdrehte.
„Was zum Teufel geht hier vor?“ rief er, obwohl er die Antwort schon kannte. Lilli hielt seinen Arm fest, da Arnes Hand noch immer den Gürtel umklammerte. „Sei nicht böse, Schatz! Mila hat in der Umkleide vor dem Sportunterricht meinen Po gesehen. Da wollte sie es auch einmal ausprobieren…“
Arne schüttelte den Kopf. „Und da habt ihr gedacht, dass ihr jetzt den schlichten Arne verarschen könnt?“ Mila rappelte sich auf, wobei sie sich beidhändig den Hintern rieb. „Im wahrsten Wortsinn, Arne! Du hast mir ganz schön den Popo verhauen!“ Jetzt musste er lachen. „Okay, es hat mir ja auch Spaß gemacht. Aber was soll ich jetzt mit euch machen? Mila hat ja schon ihren Teil, wobei Lilli auch nicht leer ausgehen sollte!“ Lilli guckte verängstigt, wobei ihre Mimik etwas übertrieben wirkte. „Das ist doch nicht nötig, Schatz!“ Arne legte den Arm um Lillis Hüften. „Oh doch, Baby! Mila soll zuschauen, wie ich dir den Hintern versohle. Dann sieht sie, wie es unartigen Mädchen ergeht!“
Mila stand vor der Couch, auf der Arne nun Platz fand. Ihre Handflächen versuchten den Schmerz zu lindern, was nur unzureichend gelang. Sie vergaß sogar ihr blankes Hinterteil, wie auch das Höschen zwischen ihren Kniekehlen. Arne zog Lilli über seinen Schoß, die ein verdutztes Gesicht machte. Sie trug nicht umsonst ein luftiges Sommerkleid, das Arne aus dem Weg schaffte. Mila grinste, da Lillis nackter Po erschien. „Kein Höschen drunter…so ein ungezogenes Mädchen!“ Mila mochte die Art, in der Arne Lilli ausschimpfte. Sie sah genau hin, während Lilli die Beine spreizte. Das rosige Fötzchen zierten ein paar Tautropfen, die sich in einem ganz schmalen Bärtchen sammelten. <Hätte mich Arne nicht an meinem rasierten Mäuschen erkennen müssen?> Mit dieser Frage im Kopf beobachtete sie Lillis Povoll. Arne klatschte ihr konsequent die Backen voll, was sich in ohrenbetäubender Akustik spiegelte. Lilli rieb sich an ihm, wobei sie sich gezielt bewegte. Arne dürfte einen ziemlich harten Schwanz haben, da war sich Mila ganz sicher! Das bekam Lilli zu spüren, die bald mit Mila konkurrieren konnte. Als auch ihr Popo gut durchblutet zu sein schien, kam erneut der Gürtel zum Einsatz. Lilli kassierte sogar sechs Hiebe, die sie zum Jaulen brachten. Arne schlug Töne an, die keine Widerrede akzeptierten. „So, ihr zwei Süßen! Ich finde, dass ihr mir etwas schuldet…“ Die Frauen guckten verwirrt, als Arne seine Hose auszog. Dabei blieb es aber nicht, da er auch Hemd und T-Shirt folgen ließ. Lilli schluckte, während ihr Freund selbst die Boxer-Shorts auf den Boden feuerte. Mila bewunderte den aufrechten Stab, dessen pralle Eichel keine störende Vorhaut bedeckte. Sie war neugierig, was Lillis Freund denn nun wollte. Arne sagte es ihr, auf seine eigene, spezielle Weise.
„Ich möchte, dass ihr meinen Schwanz verwöhnt und zwar abwechselnd, alle beide. Na los, oder habe ich mich undeutlich ausgedrückt?“ Dabei griff er nach dem Ledergürtel, was Mila ziemlich sexy fand. Lilli tauchte gleich ab, nachdem sie sich das Kleid übers Köpfchen zerrte. Einen BH suchte Mila vergeblich. Sie brauchte ja auch keinen, der ihre kleinen Brüste Halt geben müsste. Mila schlüpfte aus dem Höschen, um sich sofort den Rock auszuziehen. Bald kniete auch sie nackt neben Lilli, die genüsslich Arnes Schwanz liebkoste. „Komm Mila, kümmere dich um meinen Sack…“ Er klang derb, wodurch er Milas Lust forcierte. Sie traute sich einfach, knetete seine Hoden. Mila tat es Lilli gleich, indem auch sie ihm den Popo zukehrte. Arne strahlte, als er sein Werk vor Augen hatte. Die heiß-roten Hintern zuckten, während die Mädchen ihrer Pflicht nachkamen. „So ist es gut, ihr Luder! Na wartet nur, wie ich euch die nackten Ärsche versohle, wenn ihr nicht gehorchen wollt!“ Lilli hatte es sich so ähnlich vorgestellt. Sie spürte keine Eifersucht, als sie Mila beim Zungenspiel zusah. Lilli war vielmehr gespannt, wie sich dieses Dreier-Game entwickelte. Sie übernahm wieder Arnes Glied, um Mila erneut seine Eier zu überlassen. Das Zusammenziehen seiner Bälle kündigte die Eruption an. Lilli spürte es an seiner Schwanzwurzel, die ein Zucken durchfuhr. Lilli ließ seinen Harten frei, aus dem bereits einige Vorboten perlten. „Halt ihm den Arsch hin, Mila…Arne wird gleich abspritzen…“
Die Mädchen reckten nebeneinander die Popos in die Luft, während Arne seinen Schwanz wichste.
Er brauchte keine zwei Sekunden, um ihm den Rest zu geben. Eine Fontäne aus Sperma klatschte auf die beiden Hinterteile. Es war genug da, um alle vier Pobacken ausgiebig zu versorgen. Das weiße Zeug “kühlte“ die Hitze auf aufregende Weise. Als Arne alles los geworden war, umarmte er seine Schulmädchen. Sein Grinsen konnte man durchaus breit nennen. Es war doch eine gute Idee gewesen, als er Lilli zu dem String riet, den sie dann vor der Sportstunde anzog. Mila stieg auf Lillis rotes Hinterteil ein, wie es Arne vorhergesehen hatte. Er klapste zufrieden die Popos der beiden Mädchen. Arne sah rosigen Zeiten entgegen, die sich auf den nackten Hinterteilen spiegelten. Die Mädchen kuschelten sich an den jungen Mann, von dem sie sich liebend gern versohlen ließen. Mila bereute ihre Neugierde keinen Augenblick. Es lohnte sich doch immer, wenn frau etwas Neues ausprobierte!
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