Staatsakt

Im Frauenreich - Teil 29

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Staatsakt

Staatsakt

Franck Sezelli

Soll die Befruchtung gelingen, muss man das Sperma tief in sie bringen.

»Nun wird uns Muli, der königliche Lécheur, genannt die Zunge, seine Kunst zeigen. Alles Gute ihrer königlichen Hoheit, unserer Prinzessin Fiona! Bitte versetzt euch alle in Fionas Lage.«
Es war wieder die uns schon bekannte Stimme, die Muli angekündigt hatte. Ein Spermat wurde von zwei Wachsoldatinnen hereingeführt. Sie hielten ihn locker an Führungsleinen, die wie üblich am Hodenring befestigt waren. Sein Penis war von einem Prohibiter geschützt und vor unseren Blicken verborgen.
Er wurde zwischen die Beine von Fiona geführt und sprach seine Treueformel: »Ich diene der Königin und ganz Femina!« Dann kniete er nieder und begann seine Arbeit.
Die Wachsoldatinnen traten zur Seite und ließen ihn an der langen Leine. Auf dem Monitor konnten wir sehen, was Muli mit der Pussy von Fiona machte. Er strich mit seiner langen Zunge die Schamlippen auf und ab, erst die linke, dann die rechte. Bereits durch die tänzerische Attacke von Carlos hatten sich die Lippen leicht geöffnet.
Nach einigen Zungenstrichen schwollen Fionas Venuslippen an und öffneten sich weiter. Wie eine Rosenblüte gingen ihre dunkelroten kleinen Schamlippen in ihrer Spalte auf. Mulis Mund senkte sich auf diese Rosenblüte hinab. Er trank ihren Tau. Genießerisch schloss er die Augen. Dann schnellte seine lange Zunge vor und leckte die Innenseiten dieser kleinen Venuslippen. Links und rechts.
Der Monitor zeigt Fionas verzücktes Gesicht. Mulis Zunge umspielte die Rosenlippen mehrfach, bis er sie tief in die Höhle dazwischen steckte. Offenbar bewegte sie sich heftig in Fionas Löchlein, denn ihr Gesicht verriet Erstaunen und Entzücken.
Der Penis von Muli hatte sich aufgerichtet. Ich konnte sehen, wie die kleinen Kettenglieder des Prohibiters auseinanderstrebten und die straffe Haut des erigierten Gliedes durchschimmerte. Muli zog seine Zunge aus der Vagina und knabberte nun mit seinen Lippen an den kleinen Schamlippen Fionas. Er fuhr mit der Zunge durch alle Falten der prinzesslichen Möse, bis er oben an ihren Kitzler kam.
Vorsichtig stupste er ihn dort, wo alle Falten zusammenkommen, mit seiner Zungenspitze an. Er nahm die Lustperle behutsam zwischen seine Lippen und saugte daran. Fiona bäumte sich auf und schob seinem Mund ihr Becken entgegen.
Das war der Moment für Frau Dr. Zamenlege, die bisher im Hintergrund geblieben war. Sie schob Muli einen glatten, durchsichtigen Dildo, den sie zuvor von dem Tisch neben uns geholt hatte, in die Hand. Er hatte die Form eines natürlichen männlichen Gliedes, war aber bestimmt anderthalbmal so groß.
Muli stand auf und trat seitlich neben die Liege. Es war die linke Seite von Fiona, sodass wir am Pfahl ihn sehr gut beobachten konnten. Er beugte sich wieder zwischen die Beine der Prinzessin und nahm die Knabberei an ihrem Kitzler wieder auf. Er saugte ihn wieder ein, dann strich er mit der Zunge über die vorwitzig aus ihrem Versteck lugende Spitze der Klitoris.
Fiona riss ihre Augen auf und biss sich auf die Unterlippe. In dem Moment schob Muli den Dildo langsam und mit leichten Drehbewegungen mit der linken Hand zwischen ihre kleinen Labien.
Er zog ihn wieder ein Stück zurück und schob ihn dann wieder hinein. Ein kleines Stück weiter. Dabei leckte er mit feuchter langer Zunge die Klitoris der Prinzessin.

Die Kopulatrice schaute zu uns hinüber, nickte und deutete mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand ein rundes Loch an, in das sie mit dem Zeigefinger der rechten Hand hinein- und hinausfuhr.
Ja, dachte ich, ficken würde ich jetzt sehr gern. Ist dies das Zeichen für uns, das wir Fiona gleich begatten dürfen? Aber wer von uns?
Im nächsten Moment begriff ich, dass dieses Zeichen nicht für uns, sondern unsere Betreuerinnen gedacht war. Ich spürte die warmen, zarten Finger von Fema von hinten mein Glied umfassen. Sie bildeten einen Ring, der an meinem Glied vor und zurück fuhr. Dann löste sich der Ring, und die Fingerspitzen klopften von unten an meinen dicken geschwollenen Schaft. Sie bewegten sich nach vorn bis zum Eichelansatz und befühlten das empfindliche Bändchen. Dann schlossen sie wieder einen Ring, der gegen die Eichelwulst drückte. Unablässig wanderten die unruhigen fordernden Finger an meinem Glied auf und ab. Sie umschlossen meinen straff gebundenen Hodensack und quetschten meine Eier ganz zärtlich.
Atemlos beobachtete ich, wie Muli die Prinzessin intensiv leckte und ihr den durchsichtigen Dildo immer tiefer in die Vagina schob.
Neben mir sah ich eifrige Finger an dem Glied von Phenis herumspielen, das mir schier übermenschlich groß erschien. Vor Hodan hatte sich dessen Betreuerin hingekniet und bearbeitete sein Glied mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Auf einmal nahm sie seine knallrote Eichel in ihren Mund. Hodan stieß mit seinem Unterleib nach vorn und versenkte fast sein ganzes Glied in ihrem Schlund.
In dem Augenblick, als ich sah, wie Muli den Dildo bis zum Anschlag in Fiona hineintrieb, zog Fema an meinem extrem hart gewordenen Schwanz die bewegliche Haut heftig zurück und ich explodierte. Ich spürte den Samen aus meinen Hoden hochsteigen und durch meinen Schaft schießen und entlud mich mit einem großen Spermaschwall ... in ein von Fema bereit gehaltenes Glas.
Verblüfft schaute ich nach links zu Phenis. Dort war seine Betreuerin gerade dabei, an seinem Steifen noch zwei Pumpbewegungen zu machen, und dann schoss auch er eine Ladung Sperma in ihr Glas.
Weiter links entließ das bei Hodan kniende Mädchen dessen von ihrer Spucke glänzenden Penis aus ihrem Mund, stülpte ein Glas über seine Eichel und griff ihm an seinen Sack, knetete kurz seine Eier, und schon spritzte auch er in das Glas.
Fema und die beiden anderen Mädchen liefen zu dem Tisch zu unserer linken Seite, wo Mia sie schon erwartete.
Mia entleerte ein Glas nach dem anderen in ein kleines Glaskännchen, in dem anfangs nur eine klare, kaum mehr als den Boden bedeckende Flüssigkeit enthalten war. Sie nahm einen Glasstab und vermischte durch schnelles Rühren das Sperma von uns drei Männern mit der klaren Flüssigkeit.
Dann füllte sie den Inhalt des Spermakännchens in ein Gerät, das sie vom Tisch genommen hatte. Ich hatte sie vorhin schon mal bei einem kurzen Seitenblick dabei beobachtet, wie sie auf diesen Glasgegenstand eine Creme aufgetragen hatte. Dieses merkwürdige Gerät war aus Glas oder vielleicht eher aus einem durchsichtigen unzerbrechlichen Kunststoff und hatte die Form eines Dildos. Eigentlich sah es aus wie eine Kopie des Dildos, mit dem Muli die Prinzessin immer noch fickte. Aber in seinem Inneren befand sich eine ebenfalls durchsichtige zylinderförmige Röhre, die in einem kleinen Loch an der Dildospitze endete.
In diese Röhre nun hatte die Kopulatrice unser Spermagemisch gefüllt. Sie hielt das Loch an der Dildoeichel mit einem Finger zu und führte von oben in die Mittelröhre eine Art Stempel ein.
Mich überlief es, die Situation durchschauend, heiß und kalt. Sie hatte jetzt eine geladene Spermaspritze in der Hand!
Mit ihr lief sie zur Liege, auf der Fiona von Muli geleckt und von dem Dildo gefickt wurde. Sie gab den Wachsoldatinnen einen Wink, die daraufhin mit ihren Leinen Muli an seinem Hodenring von Fiona wegzogen.
Offensichtlich schweren Herzens und mit in dem Prohibiter eingepackten steifen Glied löste er sich von Fionas ausgeschleckter Muschi. Der Dildo blieb in ihrer Vagina stecken.
Die Kopulatrice Mia nahm seinen Platz an der Liege ein, legte einen Finger auf den vom Schlecken geschwollenen Kitzler und zog den Dildo langsam aus der Liegenden heraus. Sie bewegte ihren Finger gefühlvoll weiter auf dem Lustknöpfchen der Prinzessin und tauschte den Dildo mit ihrem Kopulationsgerät aus.
Dank der Schmierung mit der Creme und der fortgeschrittenen Erregung der Prinzessin gelang dies reibungslos. Dann setzte Mia die Fickbewegungen in der Vagina der Königinnentochter fort. Die Fingerspiele der erfahrenen Kopulatrice und die ausgefüllte Scheide müssen Fiona sehr viel Lust bereitet haben. Denn auf dem Bildschirm konnte man sehen, wie sie den Kopf hin und her warf und den Mund weit aufriss. Sie atmete schwer, ihre Hände neben ihrem Kopf suchten irgendwo Halt. Schließlich fanden sie ihn an den beiden Dienenden, die die ganze Zeit neben ihr gestanden hatten. Beide hatte eine gewaltige Erektion. Und die Finger von Fiona krallten sich nun um diese beiden harten Schwänze.
Mia stieß ihr Befruchtungsgerät tief in Fiona hinein. Diese hob ihr Becken an und schob sich der Bewegung des Dildos entgegen. Ein gleichmäßiger Druck auf den Spritzenstempel, den Mia dabei mit dem Daumen ausübte, pumpte unser Sperma in einem kräftigen, warmen Strahl vor den Muttermund von Fiona.
Die Prinzessin bäumte sich auf und drückte mit ganzer Kraft die steifen Glieder, die sie in Händen hielt. Die jungen Männer verzogen ihr Gesicht, drängten aber dem weiblichen Körper entgegen und entluden weit spritzend ihren weißlichen Männersaft auf die Brüste und den Bauch von Fiona.
Der Spermastrahl in ihr hatte Fiona offenbar einen heftigen Orgasmus beschert, wie wir alle in der Großaufnahme ihres schweißgebadeten hochroten Gesichts erkennen konnten.
Auch ich hatte ohne weiteres Zutun angesichts dieses erregenden Geschehens noch einmal abgespritzt. In hohem Bogen war eine Spermafontäne aus meinem schnell wieder einsatzbereit gewordenen Penis gekommen. Ein paar Tropfen träufelten danach noch vor meine Füße aus dem wieder entspannten Glied.
Ich bemerkte, dass es auch Hodan und Phenis ähnlich ergangen sein musste. Nicht weit vor ihren Füßen befanden sich kleine Spermapfützen auf dem Parkett. Unsere Betreuerinnen säuberten mit weichen Tüchern diskret unsere Penisse und wischten den Boden vor uns auf.
»Ihre königliche Hoheit Prinzessin Fiona wurde wie beschlossen erfolgreich besamt. Damit wurde gleichzeitig das Verfahren der künstlichen Live-Insemination erstmals offiziell angewandt. Wir wünschen Ihrer königlichen Hoheit vollen Erfolg ihrer Gravidierung und hoffen schon jetzt auf eine glückliche Schwangerschaft und Niederkunft.«
Die Zeremonienmeisterin beendete mit diesen Worten die Fernsehübertragung und den offiziellen Teil des Staatsaktes.

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