Stadt, Land, Fluß

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Stadt, Land, Fluß

Stadt, Land, Fluß

A. David

Toby hatte seit ein paar Wochen eine Schwester. Einfach so. Keine richtige, sondern eine Stiefschwester. Tobys Mutter hatte sich vor zwei Jahren von ihrem Mann getrennt, lebte dann mit Toby allein, bis sie einen Neuen kennenlernte. Sie und der Neue sahen sich öfter und beschlossen dann, es gemeinsam zu versuchen und heirateten. Der Typ hatte ein großes Haus, war früh verwitwet und hatte eine Tochter, Andrea. Andrea war 17. Sie war nicht umwerfend hübsch, sah aber ganz nett aus, hatte lange glatte Haare, war schlank, hatte perfekte weiße Zähne und ein tolles Lächeln. Am Wochenende war sie viel unterwegs, traf den einen oder anderen Jungen, aber es entwickelte sich nichts Ernstes.

Als Toby mit seiner Mutter im Haus ihres Vaters einzog, zeigte sie ihm erst mal die kalte Schulter. Aber irgendwie fand sie ihn süß, das wollte sie aber nicht zugeben. Da sie ein Jahr älter war, fand sie sich natürlich auch wesentlich reifer. Toby war schlank und sportlich, hatte lockige Haare, war aber eher ein Einzelgänger. Andrea verstand nicht, warum die Mädels ihm nicht die Bude einrannten und er auch nicht so erpicht darauf war, mit einem Mädchen etwas anzufangen. Sie hätte gern einen Freund, aber die Jungs, die sie toll fand, wollten mit ihr nichts zu tun haben, und die Typen, die sie ansprachen, bezeichnete sie als „Resterampe“.

Ihre Freundinnen versuchten natürlich, sie auszuquetschen. He, dein Bruder ist niedlich. Hast du ihn im Bad „zufällig“ mal nackt gesehen? Oder hast du durchs Schlüsselloch geschaut? Gib es zu!“

Das wies Andrea natürlich strikt von sich. Aber, wenn sie ehrlich war, lag sie manchmal nachts wach, dachte an Toby, der nebenan schlief und sie stellte sich vor, daß er leise an ihre Tür klopfte, fragte ob sie noch wach sei. Er könne nicht schlafen und ob sie Lust hätte, mit ihm zu quatschen. Sie würde dann sagen: „Klar, komm her“, würde etwas an die Wand rutschen und er würde sich zu ihr legen. Und dann müßte nur noch einer den ersten Schritt machen …

Witzigerweise war es bei Toby genauso. Er fand Andrea sehr anziehend. Sie hatte eine offene Art, ein mitreißendes Lächeln. Ihr Busen war nicht sehr üppig geraten, aber sie hatte eine Superfigur und einen knackigen Hintern. Anfangs behandelte sie Toby wie einen Eindringling, und die Elternteile hatten schon Sorge, dass die beiden so gar nicht miteinander klarkämen. Die beiden hatten oben im Haus ihre großzügig bemessenen Zimmer, dazu gab es ein Bad mit Wanne und Dusche und Toilette.

Die Erwachsenen machten sich morgens im Erdgeschoß fertig. Dort befand sich neben Küche, Wohn-Essbereich und dem Schlafzimmer auch noch ein großes Badezimmer. Andrea war natürlich gewohnt, die obere Etage für sich zu haben, musste sich plötzlich arrangieren. Und sie wollte natürlich nicht zeigen, dass sie sich für Toby interessierte. Sie wusste nicht genau, wie er sie fand, manchmal hatte sie das Gefühl, dass er ihr auf den Hintern schaute, das konnte aber auch Einbildung sein. Einmal meinte sie auch, dass sich jemand an ihrem Unterwäschefach zu schaffen gemacht hatte, aber auch da war sie der Meinung, dass das ein Produkt ihrer Fantasie sein konnte.

Es war Samstagabend. Tobys Mutter und ihr Mann waren auf einer Party und hatten schon angekündigt, dass es spät werden könnte. Andrea hatte sich auch gestylt und wollte mit einer Freundin ins Kino. Toby hatte sturmfreie Bude. Er wollte sich einer Aufgabe widmen, wo er sicher war, dass Andrea nicht unvermittelt ins Zimmer platzte. Die war immer so neugierig und mochte es, ihn in Verlegenheit zu bringen.

Toby hatte sich ein DIN A4 Blatt genommen und Spalten eingezeichnet. Er wollte eine Tabelle erstellen. Oben stand ein A, dann ein B und so weiter, bis unten das Z erschien.

Die Spalten trugen Abkürzungen wie männl. GT, weibl. GT, GV, Brust und Sex. Spiel. In ein paar Kästchen war schon etwas eingetragen. Er hatte eine Tüte Chips aufgemacht und sich eine Flasche Cola aus dem Keller geholt. Durch eine ungeschickte Handbewegung passierte es: er griff nach seinem Handy, weil jemand eine whatsApp geschickt hatte, dabei kam er an das Glas mit der Cola. Es fiel um und die braune klebrige Brühe befand sich auf seinem T-Shirt und seiner Hose. Zum Glück hatte der Zettel, der vor ihm lag, nichts abbekommen. Er zog seine Sachen aus. Toby fühlte sich klebrig, also beschloss er, kurz unter die Dusche zu gehen. Er zog Socken und Unterwäsche aus und sprang unter die Dusche. Da niemand im Haus war, machte er auch gar nicht erst die Tür zu.

Toby genoss den warmen Wasserstrahl auf seiner Haut. Er hörte nicht, dass unten ein Schlüssel ins Schloss geschoben wurde und Andrea schon zu Hause war. Sie hatte vor dem Kino auf ihre Freundin gewartet, als eine kurze SMS sie erreichte: „Sorry, Magen Darm. Hoffe, du wartest noch nicht. Kann nicht kommen. Melde mich. LG Jenny“

Andrea hatte immer Angst, zu spät zu kommen und war natürlich viel zu früh am verabredeten Zeitpunkt. Sie schrieb kurz zurück, dass sie dafür Verständnis hat und wünschte Jenny gute Besserung.

Sie fuhr mit der U-Bahn wieder nach Hause und überlegte, was ihr Mitbewohner wohl so anstellte. Als sie die Haustür öffnete, hörte sie, wie oben die Dusche lief. Sie schlich leise die Treppe rauf. Die Tür zum Bad stand offen. Toby stand in der Dusche. Sie zog leise die Jacke aus, legte die Handtasche ab und schaute ins Bad. Ganz entspannt und voller Vorfreude lehnte sie an einem Türrahmen.

Toby drehte das Wasser ab, stieg aus der Dusche und griff nach einem Handtuch. Er trocknete sich ab, drehte aber Andrea den Rücken zu. „Wofür habe ich Eintritt bezahlt, wenn man nichts zu sehen bekommt?“ rief sie und Toby traf fast der Schlag. Er ließ das Handtuch fallen und bedeckte Sack und Penis mit beiden Händen. „Was machst du denn schon hier?“

„Entschuldigung, ich wohne hier. Jenny konnte nicht kommen. Magen Darm.“

„Würdest du bitte verschwinden? Ich dachte, ich sei allein, hab nichts zum Anziehen mitgenommen.“

Es war ihm sichtlich peinlich, dass er nackt und sie angezogen war und sie ihn interessiert musterte.

„Ich bin ja nicht so, ich hol dir was zum Anziehen“ und ging in sein Zimmer. Danke, rief er hinterher und schaute ihr nach. Sie bewegte sich Richtung Schrank, sah dann Zettel auf dem Schreibtisch. Sie trat näher und wollte sich ansehen, was darauf stand. Das war Toby noch peinlicher. Er stürmte hinter ihr her und sagte:“ Laß den Zettel da liegen“. Es war ihm jetzt egal, dass er nackt war, er versuchte an ihr vorbei nach dem Papier zu greifen. Aber sie war schneller, hielt das Blatt in den Händen. Er versuchte, es ihr zu entreißen, egal ob es kaputt ging. Sie drehte sich sehr geschickt weg, er bekam ihre Hüfte fassen, drehte sie und sie fielen auf das Bett. Er lag auf ihr drauf, sie hatte die Arme über den Kopf gestreckt und hatte den Zettel in der Hand. Er versuchte, ein Stück nach oben zu krabbeln, berührte dabei eine Brust. Er merkte, wo er sie gerade berührt hatte, und zuckte zurück und blieb auf ihr liegen.

„Kann es ein, dass du gerade einen Steifen kriegst?“ Es stimmte und er drehte sich weg. Am liebsten wäre er in ein Mauseloch verschwunden. Andrea war hin- und hergerissen, wusste nicht, wohin sie zuerst schauen sollte. Sie genoss die Situation, entschied sich dann für den Zettel.

„Was bedeutet denn männl. GT, weibl. GT, GV?“

Toby war jetzt alles egal. „Wir spielen manchmal in der Clique sowas wie Stadt, Land Fluss. Unsere Begriffe sind aber andere. Wir suchen Worte für das männliche Geschlechtsteil, das weibliche, für Sex haben, die weiblichen Brüste und sexuelle Spielarten oder Gegenstände. Wer in einer Runde die wenigsten Punkte hat, Muss ein Teil ausziehen.“

„Interessant“, sagte Andrea. Also einer zählt, landet bei „P“ und man trägt Pimmel, Pussy, poppen ein. Für die weibliche Brust fällt mir mit „P“ nichts ein. Ansonsten hätte ich noch die Peitsche.“

„Ich sehe, du hast das Spiel kapiert. Wollen wir eine Runde spielen?“

„Klar, besorg Papier und Stifte.“

„Sehr witzig, ich lieg hier immer noch nackt“

„Meinst Du, ich hätte noch nie einen Schwanz gesehen? Aber ich will nicht so sein.“

Andrea stand auf, ging zu seinem Schreibtisch und holte zwei DIN A4 Blätter aus der Schublade.

Plötzlich legte sie die Blätter wieder auf den Schreibtisch. „Weißt du, ich hab eine bessere Idee. Lass uns doch gleich zu dem Teil übergehen, wo alle Mitspieler nicht mehr viel anhaben.“

Sie zog die Schuhe aus, streifte den Pullover ab, zog die Jeans aus, öffnete in Nullkomma nichts den BH. Zum Schluss fiel das Höschen. Einfach auf den Boden. Toby hatte fasziniert zugeschaut. Sein Schwanz füllte sich mit Leben. Vor allem, als das Höschen fiel und er sah, dass sie untenrum rasiert war.

Andrea stellte ein Bein nach vorne, stemmte die Arme in die Hüften, legte den Kopf in den Nacken und fragte: „Gefalle ich Dir?“

Toby legte sich auf den Rücken und seine Erektion ragte empor. „Ich glaube, du kannst es sehen.“

Andrea ging auf das Bett zu, kniete sich neben Toby und griff nach seinem Schwanz. Sie umfasste sein Ding mit einer Hand, übte etwas Druck aus und massierte ihn. „Ich möchte, dass du mir den ganz tief reinsteckst“ flüsterte sie. „Und zwar in meine Muschi. Die ist nämlich schon ein klein wenig feucht. Und dann möchte ich, dass du dich bewegst, erst langsam, dann immer schneller. In welcher Stellung du mich fickst, ist mir egal.“

Andrea setzte sich auf Toby und zwar so, dass sie ihm den Rücken zudrehte. Ihre Beine kamen neben seinen Hüften zu liegen. Sie beugte sich nach vorn, nahm seinen prallen Schwanz in die Hand und dann in den Mund. Ihre Zunge umkreiste seine Eichel, ihr Mund war warm und feucht. Es war so, als wäre es schon in ihrer Spalte. Die befand sich direkt vor ihm. Ebenso wie ihr geiler knackiger Hintern. Vorsichtig berührte er ihre Pobacken. Er fürchtete, es war alles nur ein Traum und wenn er sie fester berührte, machte es „Plopp“ und er würde aufwachen.

Aber er träumte nicht. Das war real. Andrea lutschte an seinem Penis, er streichelte ihren Hintern und er sah, dass ihre Pflaume schon so feucht war, dass ein kleines Rinnsal an ihrem Schenkel herunterlief. Vorsichtig packte er beide Pobacken mit den Händen und zog ihren Unterleib etwas näher zu sich. Dann hob er den Kopf und ganz behutsam leckte er mit der Zunge über ihre Schamlippen. Sie hörte einen Moment auf, sich mit seinem Schwanz zu beschäftigen. Sie stöhnte:“ „Oh ja, mach das noch mal!“
Toby ließ sich nicht lange bitten. Zärtlich schickte er seine Zunge auf Wanderschaft. Er achtete peinlich darauf, ihrem Anus nicht zu nahe zu kommen. Hinterher dachte sie noch, er waere schwul. Das hatte er noch nie bei einem Mädchen gemacht. Aber sie schien es zu mögen, auch die Behandlung, die ihm widerfuhr, konnte man nur als geil bezeichnen. Sie schien das nicht zum ersten Mal zu machen.

Langsam wurde Toby mutiger. Am oberen Ende ihrer Schamlippen entdeckte er ihre Klitoris, der er sich besonders vorsichtig näherte. Bei der kleinsten Berührung zuckte und stöhnte sie. Sie hatte Angst, ihn in sein bestes Stück zu beißen, und beschränkte sich darauf, ihn mit der Hand zu massieren. Toby merkte das Kribbeln. „Andrea, mir kommt’s gleich“ und ein großer Schwall spritzte aus seinem Penis. „Zum Glück ist es dein Bettzeug“, sagte Andrea.

Sie stieg von ihm runter, holte ein paar Tempos und säuberte seinen Schwanz. Toby war noch hin und weg. Der erste Orgasmus, den er nicht selbst herbeigeführt hatte.

„Ich habe Bock, mit dir zusammen zu duschen, wie schaut’s aus?“ fragte er Andrea. Die sagte nicht nein. Sie stiegen in die Dusche, ließen warmes Wasser über sich laufen, seiften sich gegenseitig ein. Er berührte zärtlich, fast andächtig ihre Brüste. Sie waren wirklich nicht groß, hatten aber eine schöne Form. Und sie schmeckten. Toby sparte ihre Brustknospen aus, er arbeitete bei der Seifenbehandlung einfach Drumherum. Ihre Nippel wurden steif, Toby stülpte seinen Mund darüber und saugte an ihnen, so dass er ein kleines Vakuum erzeugte. Dann leckte er mit seiner Zunge an den Nippeln. „Ich bin schon wieder richtig geil. Komm, wir gehen rüber.“ Sie trockneten sich fix ab, Andrea zog Toby hinter sich her.

Diesmal gingen sie in ihr Zimmer, sie schlug die Bettdecke zurück. Sie bat Toby, sich hinzulegen. Er legte sich auf den Rücken und harrte der Dinge, die da kommen würden. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn. Er war ihr noch nicht steif genug. Dann nahm sie seine Eier in die Hand und kraulte sie. Toby ließ ein wohliges Grunzen hören. Dann nahm Andrea seinen Speer wieder in den Mund und saugte, als hinge ihr Leben davon ab. Als sein Ding wieder wie eine Eins stand, stand sie schnell auf und ging zu ihrem Schreibtisch. Sie holte ein Kondom hervor, riss die Packung auf und entrollte es geschickt über seiner Lanze. Sie streichelte sich selbst und ließ ihren Mittelfinger durch den Schlitz gleiten. Sie berührte kurz die Klitoris. Sie war nicht feucht. Sie war klatschnass.

„So mein Lieber, jetzt schnall dich an!“ Sie hatte gemerkt, dass Toby noch mit keinem Mädchen zusammen gewesen war. Sie platzierte ihre Beine neben seinen Körper und ließ sich langsam nach unten gleiten. Sie griff sich zwischen die Beine und dirigierte seine Schwanzspitze an ihre Öffnung. Ganz langsam ging sie weiter runter, ließ ihn etwas eindringen, ging dann wieder leicht nach oben. Toby stöhnte. „Oh Mann, ist das geil. Ich könnte mit dir die ganze Nacht ficken. Du bist der Wahnsinn.“

Andrea lächelte, konzentrierte sich. Langsam ließ sie ihn tiefer in ihre Muschi eindringen. Sie wollte ihm keinesfalls wehtun. Als sie merkte, dass die Erektion nicht nachliess, gab sie Gas und erhöhte das Tempo. Sie ließ ihr Becken kreisen, er knetete ihre Brüste, zog leicht an ihren Nippeln. Das hatte er in einem Pornofilm gesehen. Da mochte die Frau das. Andrea mochte es nicht. „Du willst mir weh tun, du kleines geiles Biest? Na warte!“ keuchte sie. Bislang hatte sie etwas vornübergebeugt auf ihm gesessen und ihn geritten. Jetzt ließ sie den Oberkörper nach hinten wegknicken und stützte sich mit den Händen auf seinen Schienbeinen ab. Sie rutschte auf ihm jetzt mehr vor und zurück, statt sich von oben nach unten zu bewegen. Dadurch kam er besonders tief in sie rein. Er stemmte sich ihr entgegen, sie erhöhte nochmal das Tempo. Sie merkte, wie sich ihr Höhepunkt in Wellen ankündigte, auch Toby war kurz davor. Er bemerkte das Kribbeln in seinen Lenden, er griff mit den Händen nach ihren Armen. Dann war es soweit. Er ejakulierte in das Kondom. Sein Atem wurde wieder langsamer. Andrea war der Höhepunkt nicht vergönnt gewesen. Sie stieg von ihm herunter, achtete darauf, dass das Kondom auf seinem Schwanz blieb, der wieder zur normalen Größe zurückgekehrt war. Sie zog das Gummi von ihm ab und packte es in eine Plastiktüte.

Toby lag auf dem Rücken. Er hatte einen entrückten Gesichtsausdruck. Andrea legte sich neben ihn.

„S“, sagte sie. Toby fing an: Schwanz. Sie sagte: Spalte. Er: schnackseln.

Zu Brüsten fällt mir mit „S“ nichts ein, sagte Andrea. „Mir auch nicht.“ entgegnete er. „Dann hätte ich noch Sado Maso im Angebot für die letzte Spalte. Was hast du denn für meine Spalte noch übrig? Einmal musst du noch ran und es mir richtig besorgen. Ich hatte noch keinen Höhepunkt. Und du willst doch nicht, dass ich unbefriedigt ins Bett gehe, oder?“

Nein, das wollte Toby wirklich nicht. Ihre Hand glitt über seinen Bauch und würde gleich wieder seinen Schwanz erreichen. Er druckste herum.

„Andrea, ich muss dir was beichten. Ich habe letztens in deiner Unterwäsche gewühlt. Ich hatte im Wäschekorb dieses schwarzrote Höschen und den BH gesehen, ich musste es mir anschauen. Es tut mir wahnsinnig leid, dass ich in deinen Sachen gestöbert habe. Ich schwöre, es war das einzige Mal. Ich hoffe, du hältst mich nicht für pervers.“

„Schon okay. Möchtest du, dass ich das Unterzeug anziehe?“

„Das wäre der Hammer!“

Andrea stand auf, ging zu ihrem Wäschefach im Schrank und holte die Dessous raus. Langsam zog sie das Höschen an, dann legte sie den BH an. Sie drehte sich vor ihm. Sein Mund wurde trocken.

„Wenn du jetzt noch deine schwarzen Stiefeletten …“. Toby beendete den Satz nicht.

„Oh, du weißt schon ganz genau, was du willst. Das mag ich.“ Aufreizend ging sie an ihm vorbei und holte die gewünschten Schuhe aus dem Schrank. Ihr fiel auf, dass überall Licht brannte. Es war schon nach Mitternacht. Sie löschte das Licht im Flur, in seinem Zimmer, im Bad, schließlich auch in ihrem Zimmer, wo Toby noch auf dem Bett lag. Sie zog die Stiefeletten an, ging dann zu ihrem Schreibtisch. Dort stand eine kleine Leselampe, deren Hals flexibel war. Sie schaltete die Lampe ein und richtete den Spot auf sich. Toby hatte nur noch Andrea im Blick. Sie stellte ein Bein auf den Schreibtischstuhl. Auf dem Schreibtisch entdeckte sie eine Spange und steckte ihr langes Haar hoch. Einen Arm legte sie in den Nacken, mit der anderen Hand begann sie, über das Höschen zu reiben. Sie strich sich mit der Zunge über die Lippen. Sie bedeutete Toby aufzustehen. Er tat es und schaute ihr wie hypnotisiert zu.

Sie legte sich rücklinks auf das Bett, ihr Hintern berührte die Bettkante, die Füße standen auf dem Boden. Sie spreizte die Beine und steckte sich die rechte Hand in ihr Höschen. Toby konnte sehen, wie ihr Mittelfinger ihre Lippen teilte und dann ein Stück in ihrer Muschi verschwand.

„Zieh mir das Höschen aus,“ befahl sie. Toby näherte sich ihr. Sein Schwanz war schon wieder ziemlich hart. Er kniete sich vor sie hin. Vorsichtig hakte er beide Daumen in den Slip ein. Sie half mit, indem sie den Hintern etwas nach oben stemmte. Leicht konnte er ihr Höschen ausziehen. Er ließ es an ihren Beinen nach unten gleiten und zog es über ihre Füße. Er konnte nicht anders, er musste daran schnuppern. Es roch nach ihr und war feucht. Andrea spreizte wieder die Beine. Ihre Hand hatte wieder die Arbeit aufgenommen. Vor allem ihr Mittelfinger war sehr aktiv. Sie rieb sich, berührte die Klitoris, bildete mit Zeige- und Mittelfinger ein V und zog die Schamlippen auseinander.

„Leck mich“ hauchte Andrea. Das ließ sich Toby nicht zweimal sagen. Vorsichtig näherte er sich der paradiesischen Öffnung zwischen Andreas Beinen. Er ging das Ziel nicht direkt an. Sondern ließ seine Zunge an den Innenseiten ihre Schenkel hinaufwandern. Dann bedeckte er ihr Heiligstes mit Küssen, fing an, sie überall zu lecken. Vorsichtig zog er mit beiden Daumen die Schamlippen auseinander, liebkoste den Kitzler, der schon angeschwollen war. Andrea stöhnte und atmete schnell. Dann steckte Toby seine Zunge in ihre Vagina, so tief er konnte. Andrea stöhnte lauter und drückte mit einer Hand seinen Kopf gegen ihren Unterleib, in der Hoffnung, dass er noch ein Stückchen tiefer kommen würde. Er ließ seine Zunge ein- und wieder ausfahren, variierte das Tempo. Immer stärker drückte sie seinen Kopf gegen sich. Toby erinnerte sich an eine Szene, die er mal in einem Film gesehen hatte und nahm seine Zunge aus ihr. Er befeuchtete seinen Mittelfinger und führte ihn langsam in ihre Vagina ein. Bis zum Anschlag. Andrea stöhnte. Dann ließ er den Finger vorsichtig vor- und zurückgleiten. Die linke Hand legte er unter ihren Hintern. Er näherte ich ihr wieder und fing wieder an, ihren Kitzler zu lecken. Toby stimulierte Andrea an zwei Stellen gleichzeitig. Es machte sie wahnsinnig. Sie stöhnte „Oh mein Gott, oh mein Gott, los, steck deinen Schwanz in mich rein!“

Er hörte auf, sie mit der Zunge zu verwöhnen, erhöhte aber nochmal kurz die Intensität und den Druck des Mittelfingers. Schnell und hart ließ er ihn vor- und zurückgleiten, sie stemmte ihren Unterleib dagegen.

„Jetzt fick mich endlich“ keuchte sie. Langsam zog er seinen Finger aus ihr, um ihr nicht weh zu tun. Er schob sie ein wenig nach hinten, kniete sich auf die Bettkante. Sie faßte mit beiden Händen in ihre Kniekehlen, zog die Beine nach hinten und spreizte sie so weit wie möglich, dass er leicht in sie eindringen konnte. Toby zielte kurz, dann drückte er seinen Schwanz in ihre Öffnung. Der Moment des Eindringens war einfach nur geil. Er verharrte kurz, dann begann er, sie zu stoßen. „Mach’s mir härter“ keuchte Andrea. Toby stützte seinen Oberkörper mit den Armen ab und drang tief in sie ein. Er legte seine ganze Kraft hinein, wenn er sein Becken gegen sie drückte. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken, umschlang ihn mit ihren Beinen und verhakte ihre Füße über seinem Hintern. Die beiden Körper bildeten eine Einheit. Wenn er sein Becken hob, hob er sie ein Stück mit nach oben und stieß dann wieder hart zu. Er erhöhte das Tempo. Andrea stöhnte immer lauter. Plötzlich keuchte sie. Scheiße, wir haben das Kondom vergessen. Zieh ihn raus, wenn es dir kommt, okay?“ Toby hörte die Worte und versuchte, sich daran zu halten. Er erhöhte nochmal das Tempo. Andrea stöhnte und schlug ihre Fingernägel in seinen Rücken, aber er merkte den Schmerz kaum. Er befürchtete, dass die Nachbarn was mitbekamen, so laut war Andrea. Dann hatte sie ihren Höhepunkt. Toby vögelte weiter. Sie hatte ihn mittlerweile losgelassen und ihre Beine waren auch nicht mehr auf seinem Rücken verschränkt. Er nahm ihre Füße und bog ihre Beine soweit wie möglich nach hinten. Dann vögelte er sie, so hart er konnte. Als sich sein Orgasmus ankündigte, ließ er ihre Beine los und zog seinen Schwanz aus ihr raus. Keinen Moment zu früh. Sein Saft spritzte auf ihren Bauch. Beide atmeten schwer. Toby stand auf, holte ein Tempo und wischte ihren Bauch ab. Dann legte er sich zu ihr. „Machen wir das jetzt öfter?“ fragte er.

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