Start in eine lustvolle Zukunft

Als ich laut zu stöhnen beginne, verschwindet meine Speerspitze wieder zwischen ihren Lippen und wird genuckelt wie ein Schnuller. Wir haben zwar schon eine Nacht zusammen verbracht, aber zum ersten Mal bekomme ich eine Kostprobe ihres meisterlichen Könnens. Mein Schwanz zuckt, als er mit einem 'Plopp' aus ihrem Mund entlassen wird. „Na, das gefällt dir, was?“ grinst Lilly zu mir hoch, wohl wissend, wie es um mich steht. Noch bevor ich antworten kann, gibt sie sich wieder ihrem Tun hin. Was für ein geiler Blowjob, und ich überlege, ob sie es wohl zu Ende bringen will, mich in ihrem Mund abspritzen lässt. Hemmungslos stöhne ich, doch bevor ich richtig weiß, was passiert, steht sie vor mir. „Also komm, ab ins Bett. Ich bin noch nicht fertig mit dir.“ lächelt sie mich keck an. Schon hat sie mich an die Hand genommen, um mich hinter sich her ins Schlafzimmer zu ziehen. Als wir vor dem großen Doppelbett stehen, dreht sie sich um. Nur kurz schießt mir durch den Kopf, dass es sich um mein Ehebett handelt. Aber ich will Lilly, gerade an diesem Ort.

„Ausziehen und auf den Bauch legen, … bitte.“ fordert sie mich auf, während sie schon dabei ist, mir aus dem Bademantel zu helfen. Achtlos landet er auf dem Boden. Als ich es mir auf dem Bett bequem mache, sehe ich aus den Augenwinkeln, dass auch Lilly ihren Bademantel auszieht. Was dann folgt, ist ein Verwöhnprogramm par excellence. Mal wird mein Nacken zärtlich massiert, dann gleiten ihre Hände streichelnd über meinen Rücken, meine Taille, meinen Po und meine Oberschenkel. Doch entspannen kann ich dabei nicht, aber das ist wohl auch nicht Sinn der Sache, dazu ist ihr Tun viel zu erregend. Zumal sie ihre Linke wie zufällig immer wieder durch meinen Pospalt nach unten schiebt, nur um am Ziel angekommen, meine Eier mit den Fingerspitzen neckisch zu bespielen. Zwischen Bauch und Matratze eingeklemmt, zuckt mein Schwanz jedes Mal vor Vergnügen. Was für ein Genuss. Irgendwann beugt Lilly ihren Oberkörper so weit über mich, dass sie sich mit ihren Armen abstützen muss. Wouw, mit sanftem Druck gleiten ihre festen Brüste über meinen Körper, doch nicht lange, dann sind es nur noch die hart aufgerichteten Knospen, die eine Spur des Verlangens über meinen Rücken ziehen. Ich stöhne ununterbrochen leise vor mich hin, langsam unruhig werdend, von den erregenden Berührungen und meinem dadurch ausgelösten Kopfkino.