Start in eine lustvolle Zukunft

„Bitte, darf ich mich umdrehen?“, frage ich schnurrend. „Natürlich, gerne.“, säuselt Lilly. „Gefällt es dir?“, fragt sie, kaum, dass ich auf dem Rücken liege, und wir uns in die Augen sehen. „Oh jaaa, … sieht man doch, oder?“ grinse ich zurück. Ihr Blick geht zu meiner Körpermitte, wo ich meine Lanze durch das Anspannen meiner Muskeln wippen lasse. Lilly kichert. „Oje, den hätte ich ja fast vergessen.“ meint sie in gespieltem Bedauern. Schon bekommt mein Steifer erst eine wunderbare Tittenmassage, wird anschließend in die Hand genommen und geleckt. Doch ich bin nun einfach mal nicht der passive Typ. Ohne dass Lilly den Ansatz meiner Bewegung erkennt, richte ich meinen Oberkörper auf, packe sie an den Schultern, und werfe sie bäuchlings neben mir ins Bett. Schon liege ich ausgestreckt auf ihr, meinen Oberkörper auf den Ellenbogen abgestützt. Gierig schiebe ich ihr meinen harten Schwanz durch den Pospalt, während ich ihr in den Nacken beiße. Lilly stöhnt auf. „So, du wirst schon sehen, was du davon hast, wenn du mich so geil machst.“, raune ich.

Noch während ich mich neben sie lege, ist es nun meine Linke, die durch ihren Pospalt tiefer gleitet. Ich spüre ihre nasse Muschi, schon flutschen zwei Finger hinein. Lilly stöhnt, vermutlich auch, weil ich zeitgleich wieder in ihren Nacken beiße. „Du bist ganz schön feucht“, stelle ich fest, „Los, umdrehen.“ Lillys Lächeln ist einfach himmlisch, das pure Verlangen. Unser Kuss zeigt genau dies. Wir können unsere Lippen einfach nicht voneinander lösen, können nicht aufhören, unsere Zungen diesen lustvollen Reigen tanzen zu lassen. Ohne Zögern schiebe ich meine Linke zwischen ihre gespreizten Schenkel, versenke zwei Finger tief hinein, doch ich bewege meine Hand nicht, sondern presse sie nur fest auf ihr Geschlecht. Als Lilly feststellt, dass ich keine Anstalten mache, meine Hand zu bewegen, beginnt sie ihr Becken hin und her zu wiegen, um so ihre Lust zu steigern. Ich muss grinsen, denn das zeigt mir deutlich, wie geil auch sie schon ist. Atemlos lösen wir unsere Lippen voneinander, doch nun falle ich erst recht wie ein hungriges Raubtier über sie her. Ohne meine Hand aus ihrem Schoß zu nehmen, knabbere ich an ihr. Besonders ihre herrlichen Titten haben es mir angetan. Gierig beiße ich immer wieder mehr oder weniger zärtlich in die festen Rundungen, oder lecke fest über die harten Nippel. Lilly stöhnt und quiekt, windet ihren Körper unter mir.