Start in eine lustvolle Zukunft

Ein Treuetest - Teil 4

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Start in eine lustvolle Zukunft

Start in eine lustvolle Zukunft

Alnonymus

Plötzlich spüre ich eine Bewegung, und bevor ich mich versehe, liege ich nun ich auf dem Rücken, mit Lilly über mir. Doch so schnell gebe ich mich nicht geschlagen. So beginnt eine Balgerei, oder besser gesagt ist es ein lustvolles Ringen. Doch, keine Chance. Wieder liege ich auf dem Rücken. „Mistkerl, was du kannst, kann ich auch“, grinst sie diabolisch. Schon packt sie meinen Schwanz, zieht die Vorhaut so kraftvoll zurück, dass ich gerade noch einen Aufschrei unterdrücken kann. Der geht aber schnell in ein Stöhnen über, denn ich bekomme wieder derart intensiv von ihr einen geblasen, dass mir fast die Sinne schwinden. Willenlos ihr ausgeliefert, grätscht sie sich plötzlich über meine Körpermitte, führt dabei meinen Ständer an den Eingang ihrer Grotte. Als meine Eichel zwischen ihre Labien gleitet, lässt sie meinen Kolben los. Tatsächlich schafft sie es, mit aufgerichtetem Oberkörper und hinter dem Kopf verschränkten Armen, nur auf der Spitze meiner Lanze zu reiten. Was für ein Anblick: Ihr wundervolles Gesicht, von wirren Haaren eingerahmt, ihre festen Titten, und ihre geöffnete, feucht glänzende Möse, die sich um meine Schwanzspitze schmiegt. „Na, wie fühlt sich das an?“, fragt sie provozierend. „Geil.“, keuche ich atemlos, „Aber ich weiß noch was viel Geileres.“ Lillys fragenden Blick beantworte ich mit einem breiten Grinsen.

Ansatzlos stoße ich mein Becken hoch, jage ihr meinen harten Schwanz bis zum Anschlag hinein. „Aiiiiii“ quiekt die völlig überraschte Lilly, lässt sich gleichzeitig nach vorn fallen, fängt sich erst im letzten Moment mit den Händen ab. Doch schon hat sie sich von der Überraschung erholt, küsst mich voller Gier, während ich sie mit beiden Armen umschlinge, sodass sie mir nicht mehr entkommen kann. Gleichzeitig beginnt Lilly mit einem schnellen, fast hektischen Auf und Ab ihres Beckens auf meiner Lanze zu reiten. Deutlich spüre ich die intensive Reibung ihrer Möse an meiner prallen Männlichkeit, versuche dies noch zu intensivieren, indem ich immer wieder von unten her nachstoße. Schnell haben wir einen gemeinsamen Takt gefunden. Gott ist das Irre, dieser pure, hemmungslose Sex. Längst bin ich bereit, abzuspritzen, und alles in meinem Unterleib zieht sich bereits zusammen. Doch das letzte bisschen Verstand, oder vielleicht auch nur die pure Geilheit, bringen mich irgendwie dazu, das Spiel noch nicht zu beenden.

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