Ich weiß nicht wie, doch ich schaffe es, mich mit Lilly zusammenzudrehen. Schon liegt sie auf dem Rücken unter mir. Ein jammervolles „Neiiiiin“ entfährt ihr, als mein Kolben aus ihrer Lustgrotte rutscht. Doch sie braucht keine Angst zu haben, für weitere Spielchen bin ich viel zu weit. Ich packe einfach ihre Beine, lege sie auf meine Schultern, und indem ich mich weit zu ihr herunterbeuge, gleitet mein Ständer wieder dahin, wo er jetzt hingehört. „Guuuuut.“ stöhnt Lilly nur, während wir uns starr in die Augen sehen. Weit vorgebeugt, sodass ihre Knie fast ihre Schultern berühren, stoße ich meinen harten Schwanz kraftvoll in die saftige Möse, dann verharre ich kurz tief in ihr, bevor ich ihn langsam fast wieder ganz herausziehe. Schon folgt der nächste Stoß, und der nächste, und der nächste, immer im gleichen Takt. Unser Stöhnen wird zu einer einzigen Geräuschkulisse, nur unterbrochen von Lillys gejauchztem „Jaaa, … guuuut, … aiiii.“ Dadurch, dass ich jedes Mal, wenn mein Schwanz tief in ihr ist, eine kleine Pause mache, halte ich länger durch, als ich mir jemals hätte vorstellen können. Mein Denken ist auf das absolute Minimum reduziert, und auch Lilly geht es nicht anders.
Eigentlich bin ich kein besonderer Freund von Matratzensport mit ständigem Stellungswechsel, aber ich bin derart geil, dass ich es unbedingt noch von hinten will. „Dreh dich, … ich will dich von hinten.“ keuche ich nur, keinen Widerspruch duldend. Lilly blickt mich mit glasigen Augen an, scheint mich kaum zu verstehen. So gebe ich einfach ihre Beine frei, löse mich von ihr, packe sie an den Hüften und drehe sie auf den Bauch. Willig lässt Lilly es geschehen. Doch sofort, als sie versucht, ihren Hintern einladend anzuheben, presse ich sie wieder kraftvoll auf die Matratze zurück. Schon knie ich breitbeinig über ihre lang ausgestreckten Beine, drücke gleichzeitig mit der rechten meinen Schwanz in die schmale Lücke zwischen ihren Oberschenkeln. Als meine Eichel zwischen die leicht geöffneten Schamlippen gleitet, stoße ich meine Lanze kraftvoll hinein. Ich beuge mich etwas vor, stütze mich mit durchgedrückten Armen auf Lillys Schulterblättern ab, presse meine Liebhaberin fest auf die Matratze. Das ist wahrlich die ultimative animalische Stellung, so wie ich Lilly im wahrsten Sinne des Wortes bestiegen habe, sie mit schnellen, festen Stößen nehme. Denken kann ich nicht mehr, nur noch laut grunzend, hemmungslos ficken.
Start in eine lustvolle Zukunft
Ein Treuetest - Teil 4
43 13-21 Minuten 0 Kommentare

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