Start in eine lustvolle Zukunft

Ein Treuetest - Teil 4

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Start in eine lustvolle Zukunft

Start in eine lustvolle Zukunft

Alnonymus

„Komm her, ich möchte ganz in dich kriechen, … bitte.“ seufzt Lilly schließlich, Halt mich ganz fest, und lass mich bloß nicht los.“ Aneinander geschmiegt, umschlingen wir uns mit unseren Armen und Beinen, pressen unsere Körper fest aneinander, bis wir eins werden. Selbst unser Atmen geht im gleichen Rhythmus. Noch viel mehr als vorige Nacht wird mir bewusst, dass Lilly viel mehr ist, als eine Fickfreundin, mit der man sich trifft, um jede Menge Spaß zu haben. Das mit ihr, ist für mich das pure Glück, allein ihre Nähe, sie im Arm zu halten, einfach alles an ihr. Und ohne, dass sie es mir sagen muss, weiß ich einfach, dass es ihr genauso ergeht. Wäre ich nicht so berauscht, würde der Gedanke mich wohl erschrecken, aber so gebe ich mich ihm einfach hin. Immer wieder zärtliche Berührungen und sanfte Küsse, so gleiten wir in einen Zustand des nicht mehr wach seins, doch auch noch nicht Schlafens. Noch wollen Lilly und ich nicht ins Land der Träume gleiten, sondern jede Sekunde den anderen genießen. Irgendwann scheinen wir aber doch kurz eingeschlafen zu sein, denn als ich die Augen wieder öffne, ist aus der Dämmerung Dunkelheit geworden. Ich spüre, wie Lilly mein Gesicht streichelt.

Ganz von allein berühren auch meine Finger ihr Gesicht. Langsam gleitet meine Hand über ihr Dekolleté tiefer, bis ich zärtlich ihre Brust umfassen und massieren kann. Lilly seufzt. „Möchtest du, dass ich aufhöre?“ frage ich leise. „Nein.“, haucht Lilly, „Hör bitte nicht auf. … Sei noch mal so zärtlich wie vorige Nacht.“ Während sie sich auf den Rücken dreht, komme ich über sie. Es ist wie ein lustvoller Traum, in dem wir uns befinden, so ganz anders als die heftige Nummer vorhin. Alles ist sanft, zärtlich, ruhig, Slowsex in Reinkultur. „Jaaa, … jaaa, … jaaa.“ seufzt sie immer wieder, was in ein lang gezogenes „Aiiiiiii“ übergeht. Ihr Körper zittert unkontrolliert, während ich eine Lustwelle nach der anderen in sie hineinstoße. Dann ist es auch bei mir soweit. Ein Knurren verlässt meine Kehle. Mein Körper spannt an, erstarrt geradezu. Nur mein Schwanz zuckt, während ich tief in Lillys Lustgrotte abspritze. Vorsichtig lasse ich mich herabsinken, bleibe einfach noch eine Weile auf Lilly liegen, genieße ihrer pulsierenden Möse an meinem erschlaffenden Schwanz, erst dann gleite von ihr herunter, um mich einfach auf den Rücken neben sie sinken zu lassen. Noch irgendeinem Gedanken nachhängend, falle ich augenblicklich in einen tiefen Schlaf.

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