Stehenbleiben!

Nackte Sommerlust in der Toskana - Teil 2

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Stehenbleiben!

Stehenbleiben!

Franck Sezelli

Diese Reihe setzt die Reihe "Erotischer Sommer" in der Toskana« fort.

»Bleibe so! So gefällst du mir! Recke dein Becken mit dem stolzen Phallus nach vorn!«
Die Malerin drehte sich herum, er schaute auf ihre aufreizenden Pobacken, bis sie sich umdrehte und wieder an die Staffelei setzte.
Da saß sie nun, peilte ihr Modell über den Stift an und wandte sich dann eifrig dem Blatt zu, auf dem sie den Jüngling skizzieren wollte. Daniel oder besser gesagt, Daniel mit vorgereckter Erektion.
Aber so einfach war das nicht. Der Reiz war weg! Sowohl das anheizende Gespräch als auch die zärtlichen Finger waren nicht mehr da. Der junge Mann sah zwar ihre schöne Figur, wie sie da auf dem Schemel hockte. Vor allem die runden, vollen Brüste stachen ihm im Profil ins Auge. Aber die hatte er in den letzten Wochen täglich gesehen.
Die reine, ganz normale Nacktheit ergibt für sich noch keinen sexuellen Reiz. Dazu müssten Neuheit, das Ungewohnte oder entsprechende Gedanken und Gefühle kommen. Auch Blicke, Verhalten und Worte können sexuell anregen. Aber diese Situation als Ausstellungsobjekt auf dem Podium hatte nichts von all dem. Und so kam, was kommen musste: Die Erregung brach zusammen.
Als Eva das nächste Mal von dem Zeichenblatt aufblickte, erkannte sie das Malheur. »Was ist passiert, lieber Daniel?« Sie stand auf und ging wieder zu ihm. Die Künstlerin ergriff seinen Kleinen, der in ihrer Hand sofort wieder wuchs und hart wurde. »Na, geht doch! Sei stolz auf deinen schönen Schwanz und bleibe so!«
Als sie wieder saß, war ER zwar immer noch groß, aber hing lang und schwer nach unten. Was sollte der Bursche machen, es war einfach nur peinlich?
»Sag mal, Daniel, du warst doch in der Nacht nicht allein, stimmt's?«
»Mmmhh, ja – oder besser gesagt, nein!«
»Mit wem hast du geschlafen, darf ich fragen?«
»Mit Sandra.«
»Und wie oft habt ihr …?«
»Zweimal vor dem Einschlafen, dann noch mal mitten in der Nacht – und heute früh. Warum willst du das wissen?«
»Da wird mir einiges klar. So wird das jedenfalls nichts, wie du selber merkst. Aber ich möchte noch nicht auf meinen Wunsch verzichten. Du hast schließlich Zeit – und ich auch. Setz dich für einen Moment hier hin und ruhe dich aus. Ich habe eine Idee und lasse dich erst einmal allein.«
Und schon hatte die Künstlerin das Atelier verlassen.

Eva trat aus dem Gebäude und wandte sich nach links hinten in den Park, aus dem Lachen herüberscholl. Als sie aus dem Schatten des Hauses in die Sonne kam, blieb sie erst einmal stehen und streckte ihren nackten Körper dem Licht entgegen. Sie liebte die südliche Sonne und freute sich, hier mit ihren Kollegen leben und arbeiten zu dürfen. Die Strahlen auf ihrer Haut empfand sie wie die heiße Liebkosung eines Lovers. Sie wollte sich jetzt aber nicht weiter aufhalten, sondern ihre Idee weiter verfolgen.
Und wirklich, das Lachen kam von Franziska und Claudia, wie sie feststellte, als sie um die Hecke herumging, die den Pool vor neugierigen Blicken, aber vor allem vor dem manchmal auftretenden unangenehmen Wind schützte. Beide Mädchen alberten mit Alex herum, der offenbar eine Arbeitspause eingelegt hatte, um sich im Wasser abzukühlen.
Als er Eva kommen sah, kam er fast verlegen aus dem Wasser und murmelte: »Da will ich mal weiter rumpusseln.« Der Bildhauer war ein oft in sich zurückgezogener, fleißiger Arbeiter und meinte wohl sein Herumklopfen an dem großen Steinblock auf der anderen Seite des Hauses, aus dem eine Statue der Aphrodite entstehen sollte.
Eva setzte sich an den Beckenrand und fragte: »Wo ist denn eigentlich Sandra?«
»Die ist von Meister Hans geholt worden, vor ungefähr einer halben Stunde, sie soll Modell stehen«, antwortete Claudia.
»Ich habe nämlich einen Anschlag auf eine von euch vor. Sie muss mir helfen bei einer besonderen künstlerischen Aufgabe mit Daniel. Dazu muss ich euch was fragen. Ich hoffe, ihr fühlt euch dadurch nicht unangenehm berührt.«
»Mach’s nicht so spannend! Worum geht es denn?«
»Ich muss wissen, wer zuletzt mit Daniel geschlafen hat …«
»Na, Sandra!«, riefen beide wie aus einem Mund.
»Und davor?«   
»In der Nacht davor war Daniel bei mir«, erzählte Franziska freimütig.
»Dann warst also du, Claudia, am längsten nicht mit ihm zusammen?«
»Sieht so aus! Aber warum willst du das wissen?«
Während die Künstlerin noch an einer Antwort herumdruckste, rief Claudia: »Nein, stimmt gar nicht! Wir haben doch gestern alle im Pool gemeinsam herumgemacht! Beim Blinde-Kuh-Spiel, äh, ich meine natürlich mit unserem blinden Stier …«
»Ja, aber da hat er nur mit Sandra und dir gefickt«, meldete sich fast empört Franziska.
»Du bist aber sehr wohl auch auf deine Kosten gekommen! Erst bei uns auf dem Tisch! Da bist du abgegangen wie Schmidt’s Katze – und dann hier im Becken noch einmal, noch dazu als Erste!«
»Aber nicht richtig gefickt …«, monierte Franziska noch einmal, aber nur schwach, »dich hat er zum Schluss rangenommen!«
»Da würde ich jetzt am liebsten Franziska mitnehmen, damit sie mir und Daniel beistehen kann.«
»Na, das wirkt ja, als hättest du eine kleine Sauerei vor, wenn du das von unseren Fickereien abhängig machst«, lästerte Claudia, »da möchte ich am liebsten auch mitkommen.«
»Nein, danke! Eine langt! Kommst du mit, Franziska?«

Auf dem Weg zum Atelier trocknete Franziskas Haut in der Sonne und Eva erklärte ihr das Besondere ihres künstlerischen Vorhabens.
»Das kann ich gut verstehen, dass du Daniel in seiner ganzen männlichen Pracht zeichnen möchtest. Wenn ich das Talent hätte, würde ich das auch wollen. Aber wozu brauchst du mich dabei?«
Die Malerin erzählte dem jungen Mädchen von dem aufgetretenen Problem. »Ich nehme das nicht persönlich. Und ich weiß auch, dass Daniel alles andere als impotent ist. Wirklich im Gegenteil! Er ist ja euer Hahn im Korb und scheint es euch allen drei gut zu besorgen. Aber nach einer durchfickten Nacht in dieser anstrengenden Modellpose im Atelier reicht der Anblick einer sitzenden, zwar nackten, aber beschäftigten Frau keinesfalls, den jungen Mann wieder hochzupuschen. Da setze ich jetzt auf die Verführungskunst eines jungen Mädchens. Dich hat er schon des Öfteren gebumst, da wird seine Vorstellung eher lebendig und wird ihn anregen. Bitte sei so ehrgeizig, den jungen Mann heiß zu machen, dass er nur noch an das EINE denken kann. Dann komme ich auch beim Zeichnen zum Zuge.«
»Okay! Darf ich ihn auch anfassen? Streicheln?«
»Keinesfalls! Du musst Abstand halten, darfst ihn nur durch dein Verhalten, den Anblick deines Körpers scharf machen. Vielleicht auch durch Worte, wenn das irgendwie hilft. Er soll dich wollen, aber er muss stehenbleiben, im doppelten Sinne. Genau in einer solchen Situation, wo er geil auf dich ist und das deutlich zeigt, will ich ihn haben.«
»Mal sehen, ob mir das gelingt. Es ist auf jeden Fall eine reizvolle Aufgabe.«

Daniel saß derweil im Atelier und grübelte, was denn die Grafikerin Eva draußen zu tun hätte. Offenbar hatte sie ihr Vorhaben noch nicht aufgegeben, sonst hätte sie ihn vielleicht schon aus der Pflicht entlassen. Nein, sie hatte ihm vorhin noch zu verstehen gegeben, dass sie die Aktskizze wahrscheinlich als Grundlage einer Radierung nehmen würde.
Da tauchten an der Eingangstür des Ateliers zwei lebhaft miteinander schwatzende nackte Frauen auf. Eva kam zurück, aber wer war die andere?
Da erkannte der Wartende Franziska, der Kontrast ihrer langen schwarzen Haare zu ihrer blassen Haut verblüffte ihn immer wieder. Auch unter der toskanischen Sonne hatte sie nicht viel Farbe angenommen. Allerdings hatte sie Glück und wurde auch nicht krebsrot wie viele hellhäutige Typen. Was wollte Franziska hier?
Angesichts der beiden Damen erhob sich der junge Mann und fragte: »Was suchst du denn hier, Franziska? Willst du mich ablösen beim Modellstehen?«
Die Schwarzhaarige kam ganz nah an ihn heran, ihre Brüste berührten seinen Brustkorb, sie legte die Arme um seinen Hals und gab ihm einen langen Kuss.
Er wusste gar nicht, wie ihm geschah, denn sein Körper reagierte sofort.
Das Mädchen löste sich von ihm und ergriff im selben Moment das halbsteif gewordene Glied. Sie drückte es gleichzeitig zärtlich und verlangend. »Ich möchte Eva helfen, ihre Skizze von dir fertig zu bringen. Stell dich wieder auf das Podest!«
Das tat der Bursche, wodurch der hart gewordene Prügel genau in die Höhe ihrer schönen Brüste kam.
Franziska zog ihm die Vorhaut zurück und fuhr mit der Eichel über ihre rosigen Brustspitzen, genauso, wie es vor einer halben Stunde auch Eva gemacht hatte. Die empfindlichen Nippel stellten sich auf, das Mädchen lachte den Mann von unten herauf frech an. Dann ging sie ein wenig in die Knie und stülpte ihre Lippen über seine Gliedspitze.
Er atmete tief ein, um der Erregung Herr zu werden. In der feuchten Höhle ihres Mundes wuchs der Freudenspender noch weiter, er wurde stahlhart.
Sie entließ den Steifen aus dem Mund, sodass er plötzlich wie einsam und allein gelassen vor seinem Körper in den Raum ragte. Unwillkürlich stieß der Aufgeputschte das Becken vor.
»So ist es gut, das gefällt mir«, hörte er von der Staffelei die Malerin mit heiserer, wie erregter Stimme.
Und Franziska sah ihrem Liebling in die Augen und flüsterte: »Ich bin für dich da, bleibe dort stehen, aber sieh mich an!« Sie ging zwei Schritte zurück und kletterte auf das dort stehende, größere Podest, das mit Kissen und Tüchern bestückt war, offenbar für liegende Modelle. Sie zeigte Daniel beim Hochklettern, das sie mit offensichtlich betont langsamen Bewegungen vorführte, ihr Hinterteil.
Die festen kleinen Pobacken waren ein sehr reizvoller Anblick. Es war ja auch gar nicht allzulange her, dass er sie in den Händen gehalten hatte. Trotz des niedlich wirkenden kleinen Hinterns schien dem jungen Mann ihr Becken weiblich breit. In Gedanken packte er die Gespielin an den Hüften und schob ihr sein vorgerecktes Glied in die unter den Pobacken lockende Spalte.
Oben auf dem Podest drehte sich die Verführerin auf den Rücken, stützte sich nach hinten ab, stellte die Beine auf und klappte die Schenkel auseinander. Dabei sah sie das Modell lüstern an. »Stimmt’s? Du willst mich ficken? Jetzt aber nicht! Du musst da stehen bleiben. Wenn du brav bist, darfst du mich bald haben …«
Das schamlose Mädchen gewährte dem Jungen einen tiefen Einblick. Ihre Schamlippen waren gerötet und leicht geschwollen.
Dieser Anblick verriet ihm, warum diese reife Frucht zwischen den Schenkeln auch Pflaume genannt wird.

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