Wir hatten im Biergarten gesessen und uns über Segeln unterhalten. Ich hatte über meinen Spaß an Leinen und Knoten erzählt und nach einigen Sätzen hatte sie interessiert gefragt, ob ich noch mit zu ihr kommen wollte. Sie hätte einige Tampen da und wir könnten das Gespräch dann mit Anschauungsmaterial fortsetzen. Ich nahm die Einladung gerne an.
Sie schloß die Wohnungstür auf und ich war erstaunt. Die Einrichtung hätte aus einem alten Segler stammen können. An den Wänden hingen Barometer, Sextanten, der Wohnzimmertisch bestand aus einem großen Steuerrad, auf dem eine Glasplatte lag, unter der die Handspaken hervorstanden. Das Sofa war mit schwerem Segeltuch bezogen und in der Ecke stand eine alte Seekiste.
„Na, hab ich zuviel versprochen?“
„Ich bin beeindruckt. Hast du das alles zusammen gesammelt?“
„Das meiste, ja. Ein paar Sachen habe ich von Flohmärkten. Ich finde, so was regt die Phantasie an.“
„An was denkst du denn, wenn deine Phantasie hier wandern geht?“
Sie begann zu erzählen, daß sie sich auf ein Piratenschiff versetzt in der warmen Südsee. Wilde Leute seien auf dem Schiff und manchmal raubten sie fremde Schiffe aus.
„Findest du das sehr verrückt?“
Ich konnte mir das gut vorstellen, meine Phantasie schweifte noch weiter. Ich fragte mich, ob die Piraten wohl Gefangene machen, aber das behielt ich für mich.
Nachdem ich fragte, holte sie dann ein paar Leinen, wir setzten an den Steuerradtisch und tauschten unsere Kenntnisse aus. Als uns die Seemannsknoten langsam ausgingen, fragte sie mich, ob ich schon mal jemand gefesselt hätte. Nein, nicht mehr seit den Indianerspielen der Kinderzeit. Ich hätte nie drüber nachgedacht, wie man das am besten macht.
„Wenn du`s mal probieren willst, ich stelle mich zur Verfügung.“
Sie sah mich an und ich konnte ihren Blick mit etwas gutem Willen durchaus als Bitte verstehen. Mir wurde klar, auf was sie hinaus wollte und ich fand die Vorstellung irgendwie attraktiv.
Ich nahm eine der Leinen, trat hinter sie, griff ihre beiden Hände und im Nu waren sie hinter ihrem Rücken zusammengebunden. Sie ließ es geschehen, drehte sie dann zu mir um und sie machte ein zufriedenes Gesicht.
„Und, gefällt dir das? Du könntest jetzt alles Mögliche mit mir machen.“
„Denkst du an was Bestimmtes?“
„Ich weiß nicht. Aber mir ist plötzlich so warm. Kannst du dagegen was tun?“
Ich drückte sie auf einen Stuhl, dann band ich ihr die Unterschenkel an den Stuhlbeinen fest. Sie atmete tief.
Bis jetzt hatte ich das Ganze für ein Spiel gehalten, aber ich spürte zugleich, dass es mich unglaublich anmachte. Was tat ich eigentlich hier? In einer Wohnung, in die ich eben erst eingeladen worden war, war ich dabei, eine mir kaum bekannte Frau zu fesseln und war drauf und dran, mit ihr meine verrücktesten Phantasien zu verwirklichen. Und zu allem Überfluss sah es so aus, als ob sie genau das wollte. War ich noch ganz richtig im Kopf? Oder spielten mir meine Erregung und ihre unsicheren Blicke gemeinsam einen Streich? Sicher war ich mir da nicht. Aber es hatte einmal angefangen und ich wollte nicht zurück. Noch nicht.
Ich knöpfte ihr die Bluse auf, öffnete ihr die Hose und zog ihr schließlich die Bluse samt Unterhemd über den Kopf, so daß die Kleidungsstücke ihr auf den gefesselten Armen saßen. Dann ließ ich sie aufstehen und zog ihr Hose und Slip herunter, soweit das mit den gefesselten Beinen möglich war. Ich setzte sie wieder hin, band ihr dann die Beine los und zog ihr die Hose ganz aus. Sie sah gut aus und so wie sie vor mir saß, bekam ich Lust, das Spiel noch weiter zu treiben.
„Setz dich auf den Tisch.“
Sie gehorchte und nun band ich ihr die Knie an den Spaken des Steuerrades fest, so daß sie nun mit gespreizten Beinen vor mir saß. Sie warf den Kopf in den Nacken und ich sah es zwischen ihren Beinen feucht glänzen. Spätestens jetzt war ich mir sicher, dass ich nicht der einzige war, der durch dieses Spiel immer heißer wurde. Sie wollte das genauso wie ich.
Ich zog mich nun selber aus und hockte mich auf dem Tisch hinter sie. Ich streichelte sie zärtlich, ließ meine Hände über ihren Rücken, ihre Arme und über ihre Brüste wandern, während ich meinen harten Schwanz an ihren Rücken drängte. Dann fanden meine Finger ihre Schenkel und ihre feuchte Muschi.
Sie stöhnte leise auf.
„Oh ja, das ist gut, mach weiter.“
Abrupt hörte ich auf.
„Kennst du nicht das Zauberwort?“
„Doch. Bitte, faß mich an, bitte.“
„Sag mir genau, was Du möchtest.“
„Streichel meine Muschi, mit den Fingern, steck sie mir rein, ja? Bitte.“
Ich begann sie zu streicheln und zu reiben. Meine Finger glitten in sie hinein. Gleichzeitig legte ich ihr die andere Hand auf die Brust und spielte mit einem der hübschen Nippel. Sie genoß es sichtlich. Als sie sich meiner Hand entgegen drängte, erhöhte ich den Druck und kniff sie dann in die Brustwarze. Sie schrie auf und versuchte, den Oberkörper wegzudrehen.
„Lass das, du machst es dir nur unangenehmer.“ Bewusst legte ich Nachdruck und Strenge in meine Stimme. Und stellte fest, dass es mir gefiel, sie so zu behandeln.
Ich band ihr die Hände los, zog ihre Bluse entgültig aus und band dann ihre Hände einzeln am Tisch fest, so daß sie nun ausgebreitet auf dem Tisch vor mir lag. Sie grinste mich an.
„He, das war ganz schön gemein. Es wär mir gerade fast gekommen. Nimmst du mich jetzt?“
Ich legte mich auf sie.
„Möchtest du das gerne?“
Sie zögerte. Es schien so, als sei sie sich selbst nicht sicher, was sie da gerade tat. Konnte sie zugeben, dass sie noch mehr wollte, dass sie alles wollte? In ihrem Gesicht beobachtete ich den Widerstreit zwischen Vernunft und Lust.
„Ja“, sagte sie schließlich leise. Und fügte schnell noch ein „bitte“ hinzu. „Es ist genau so gut wie ich mir das vorgestellt habe.“
„Du wirst gleich nicht mehr lachen, vermute ich.“
Ich ließ sie liegen und ging zu ihrer Seekiste. Als ich den Deckel öffnete, sah ich, daß ich nicht umsonst gehofft hatte. Unten lag ein Geflecht aus Lederschnüren, das sofort als neunschwänzige Katze zu erkennen war. Dieses Ding nahm ich aus der Kiste und als ich wieder zu ihr umdrehte, sah sie mit großen Augen die Peitsche in meiner Hand an.
„Du willst sie doch nicht an mir ausprobieren?“
Angst klang aus der Stimme und der Blick sprach Bände. Ich gab ihr keine Antwort. Statt dessen stellte mich vor sie hin, die Peitsche locker in der Hand und sah ihr tief in die Augen.
Sie schauderte, als ich die Lederschnüre sachte über ihren Körper gleiten ließ. Vom Hals bis in den Schritt, wieder zurück. Dann auch über ihr Gesicht und bis zu den Füßen herunter. Die Brüste und ihre feuchte Scham ließ ich bewusst aus. Sie musterte mich mit einem Blick, der Angst und Lust vereinte. Als sie seufzte und dabei kurz die Augen schloss, ließ ich ihr die Peitsche auf den Bauch klatschen, nicht fest, aber deutlich genug. In ihren überraschten Aufschrei schlug ich noch drei, vier mal. Die Schläge wanderten immer höher, bis die letzten zwei ihre Brustwarzen trafen. Sofort wurde die Haut dort rot. Ich streichelte sanft mit der Hand darüber, die Haut fühlte sich heiß an. Unter meinen Streicheleinheiten wimmerte sie. Meine Hände glitten wieder tiefer zwischen ihre Beine. Sie war nass. An den Fußsohlen begann ich wieder, sie zu schlagen. Dort noch vorsichtig, verstärkte ich die Schläge, während die rosa Streifen auf ihrer Haut immer höher wanderten. Heftig traf der letzte Schlag ihre Schamlippen. Ein leises Jammern kam aus ihrer Kehle.
Ich ließ mich auf sie nieder, glitt in sie, zog mich aber gleich wieder zurück. Ich sah sie unter mir liegen und sie hob sich mir entgegen. Eine Weile spielte ich mit meiner Spitze vor ihrem Eingang, machte sie scharf, dann stieß ich heftig in sie hinein. Sie stöhnte auf. Genauso heftig, wie ich in sie gestoßen hatte, zog ich mich wieder zurück. Sie schrie wieder, diesmal vor Lust.
„Bitte, nimm mich jetzt, mach was du willst, aber laß ihn drin. Bitte.“
Ich tat ihr den Gefallen nicht. Ich stand auf und sah auf sie herunter. Dieses Machtgefühl machte mich unglaublich scharf. Ich bedeckte ihren Körper mit Küssen, streichelte ihre Muschi und nach kurzer Zeit kam es ihr dann. Sie stöhnte heftig, hob ihr Becken meiner Hand entgegen und dann glitt ich ganz in sie hinein. Ich ließ mich von meiner Geilheit treiben, mit tiefen Stößen nahm ich sie, bis es mir kam. Anschließend band ich sie los. Wir rollten auf den weichen Teppich runter und hielten uns lange schweigend in den Armen.
Sie löste sich dann von mir, während ich wohlig die Augen geschlossen ließ. Dann fühlte ich plötzlich eine Schnur um mein Handgelenk und war gefangen. Sie band mich geschickt am Tischfuß fest, ebenso die andere Hand. Dann stellte sie mir den Stuhl zwischen Füße und fesselte sie an den Stuhlbeinen, so daß ich nicht die Beine zusammen bekam. Dann schob sie mir noch ein dickes Sofakissen unter den Po. So wehrlos lag ich dann auf dem Boden.
„Jetzt geht das Spiel anders herum. Was hälst du davon?“
„Ich hatte noch keine Gelegenheit, es auszuprobieren. Ich werde es dir mitteilen.“
Ich versuchte, meine Stimme gleichgültig und fest klingen zu lassen, aber mir war doch etwas mulmig, Jetzt war es an mir, nicht zu wissen, ob Neugier, Lust oder Angst die Oberhand gewinnt. Ich stellte fest, dass es das eine ohne das andere nicht gab. Und das Gefühl der Angst hatte etwas erschreckend Erregendes.
Sie setzte sich breitbeinig auf den Stuhl, an dem meine Füße gefesselt waren und begann, sich selbst zu streicheln. Während sie ihre Finger kreisen ließ, massierte sie mir mit dem Fuß die Eier. Ohne daß ich es wollte, wurde meine Schwanz wieder steif. Sie streichelte sich weiter und sah mich dabei an. Je schärfer sie wurde, umso stärker spürte ich ihren Fuß. Plötzlich hielt sie inne, zog ihren Fuß zurück und ich sah, wie sie sich einen Finger tief in ihre nasse Muschi schob. Sie zog ihn wieder heraus, hockte sich zu mir runter und hielt ihn mir unter die Nase.
„Na, riecht das gut? Du darfst ihn ablecken.“
Das tat ich. Es schmeckte nach purer Geilheit, nach ihrem Saft und nach meinem, den ich eben in sie hineingespritzt hatte. Dann schob sie sich den Finger wieder rein und begann wieder sich zu massieren. Mit der anderen Hand nahm sie meinen Ständer und fuhr an ihm auf und ab. Ich stöhnte und versuchte, mich ihr entgegen zu bewegen. Sie ließ mich abrupt los.
„Hey, mach weiter, bitte.“
„Nein, erst mußt du etwas leiden. Weißt du noch, was du mit mir gemacht hast? Du kommst schon noch zu deinem Spaß, aber erst mußt du noch ein bißchen Angst kriegen.“
Ich war gespannt, was sie mit mir anstellen würde, aber etwas komisch war mir schon. Genaugenommen hatte ich Angst. Ich schwitzte. Sie ließ sich jetzt rittlings auf mir nieder, sodaß ich ihr Gesicht nicht sehen konnte. Dann fühlte ich ihre Hand an meinem Ständer, sie massierte mich sehr gekonnt, aber immer wenn ich mehr wollte, hörte sie auf. Von hinten konnte ich sehen, daß sie sich selbst streichelte. Dann führte sie meine Spitze zu ihrer Muschi. Ich spürte ihre Nässe, aber nur kurz, dann entzog sie sich wieder. Plötzlich fühlte ich dann ihren nassen Finger an meinem Anus. Sie streichelte mich ein bißchen außen rum, dann spürte ich, wie sie mir den Finger langsam in mein Loch schob. Viel schneller zog sie ihn wieder raus, feuchtete ihn anscheinend wieder an, steckte ihn nochmal langsam rein und bewegte ihn sachte. Wieder zog sie ihren Finger heraus, und dann führte sie mir heftig zwei Finger rein und begann mich zu stoßen. Ich stöhnte auf. Es schmerzte, aber hauptsächlich machte mich dieses fremde Gefühl erstaunlich geil. Irgendwie erzeugte sie in mir ein Gefühl, das sich vom Bauch aus im ganzen Körper ausbreitete. Dann wurden ihre Finger in mir wieder sanft und zärtlich. Gleichzeitig führte sie mit der anderen Hand meinen Schwanz in ihr Loch und während sie mich ritt, hielt sie sich mit den Fingern in meinem Arsch fest. Ich konnte nicht sagen, ob meine Unsicherheit stärker war oder die Lust, aber die Heftigkeit der Gefühle trieb mich noch einmal in einen gewaltigen Orgasmus. Kaum war ich gekommen, zog sie mir die Finger aus dem Arsch, glitt von mir herunter und drehte sich um.
Nun setzte sie sich so, daß ich ihre Schamlippen direkt vor meinem Gesicht hatte. Ich leckte sie und schmeckte ihre salzige Nässe und mein Sperma. Wieder wurde mir mulmig. Ich sah nur noch ihre geschwollene Spalte, aus der mein Saft herausrann. Sie raubte mir den Atem. Während sie sich an meinem Gesicht rieb, musste ich um jeden Atemzug ringen, wenn sie mich denn atmen ließ. Trotzdem leckte ich sie wie um mein Leben. Ihre heißen Schenkel lagen an meinen Ohren. Es war als wollte sie meinen ganzen Kopf in sich aufnehmen. Immer heftiger ritt sie auf meinem Mund, bis sie schließlich erschöpft von mir ließ. Dann erst befreite sie mich. Ich war weder erstickt noch ertrunken, aber ich hatte beides für möglich gehalten.
„Sag mal“ fragte sie grinsend, „kennst du eigentlich noch mehr Knoten? Dann könnten wir uns noch mal treffen.“
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