Stoaalm

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Stoaalm

Stoaalm

Michael Müller

Seine Hand lag auf ihrem Venushügel, glitt langsam weiter bis er ihre Klitoris ertastete. Diese streichelte er und Maria presste ihr Becken gegen seine Hand.
Zärtlich strich sein Finger über ihre geschlossenen Spalte auf und ab. Als er die Öffnung ihrer Grotte fühlte, stellte er fest, das diese trocken geblieben war. Trocken und genauso kalt wie Marias Körper.
Er begann Spalte und Löchlein zu lecken. Aber seine ganze Zärtlichkeit war vergeblich. Maria blieb trocken. Nur die Bewegung ihres Körpers und ihr lustvolles Stöhnen zeigten, wie erregt sie war.
"Einiges ist bei mir anders," flüsterte Maria, "du musst mich mit deinem Speichel nass machen."
Er benetzte einen seiner Finger und führte ihn Maria ein.
"Das ist gut", sagte sie. "Mache es nocheinmal und dann komm in mich", bat sie.
Fritz kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine, feuchtete die Spitze seiner Eichel an und drang langsam in sie ein.
Seine Bewegungen wurden immer schneller. Jeden seiner Stöße beantwortete Maria mit Leisem Stöhnen und das Bett mit immer lauter werdendem Knarren.
Die Eltern sind ja nicht zu Hause, beruhigte sich Fritz.
Knapp bevor er kam, zog Fritz sein Glied aus Marias Scheide. Sie versuchte ihn mit ihren Beinen fest zu halten. Er aber war etwas schneller.
"Leg dich auf den Rücken" verlangte Maria, "ich will auf dir sein."
Fitz drehte sich um. Maria befeuchtet ihre Spalte nochmals mit Speichel und ließ sich rasch auf Fritz’ steil emporragendes Glied sinken.
Wild ritt sie darauf und Fritz knetete ihre Brüste. Als sich Maria rückwärts bog, massierte er ihren Kitzler mit seinen Fingern.
"Ich komme!" rief er und wollte Maria von seinem Glied heben. Diesmal aber war er nicht schnell genug.
In seinem Orgasmus bäumte er den Oberkörper gegen Maria und zog sie an sich. Sein Sperma ergoss sich in kräftigen Stößen und er fühlte wie Marias Körper mit jedem Tropfen seines Spermas wärmer wurde.
Ihre Körper waren Schweißnass als sie aus der orgastischen Umarmung gelöst, Seite an Seite lagen.
Beide atmeten schwer. Maria beugte sich über Fritz.
"Lass es uns noch einmal tun", sagte sie.
Sie begann seinen Körper zu streicheln. Es dauerte eine Weile bis Fritz’ Erregung ausreichte um von neuem in sie einzudringen.
"Nimm mich von hinten", schlug sie vor, kniete sich im Bett nieder und stützte ihren Oberkörper mit den Händen ab.
Wie feucht und warm war nun ihre Spalte! Fritz fühlte sich förmlich hineingesaugt in ihr Gröttchen. In dieser Stellung war es ihm nun ein Leichtes ihren Kitzler zu streicheln.
"Diesmal werde auch ich kommen", flüsterte sie. "Bleibe in mir. Du kannst mich nicht schwängern", sagte sie und fügte ein "Nicht mehr" an.
Nach allem was Fritz an diesem Abend gehört hatte, entschloss er sich, diese Aussage nicht weiter zu beachten.
Was heißt "Nicht mehr"? dachte er und kam zu der Erkenntnis: "Eigentlich will ich’s gar nicht wissen".
Diesmal erreichte Maria ihren Höhepunkt früher als Fritz. Ihr Lustschrei ging in ein langgezogenes Stöhnen über. Ihr Becken presste so hart gegen das seine, dass er glaubte, sein Schambein würde gebrochen. Schweißperlen rannen über ihre Körper, verklebten ihre Haare.

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