Immer schneller wurden seine Bewegungen, bis auch er den erlösenden Erguss empfand.
Noch ein drittes Mal vereinigten sich in dieser Nacht ihre Körper. In Seitenlage glitt sein Glied in sie. Sein Finger umkreiste ihre Poöffnung, drang etwas ein, schob sich so weit, bis er seinen Schwanz durch ihren Körper gleiten fühlte.
Auch diesmal waren ihre Orgasmen heftig. Danach schliefen sie ermattet, sich in den Armen haltend, ein.
Am nächsten Morgen hatte Maria schon das Bett verlassen als er erwachte. Er hörte sie in der Küche mit ihrer Mutter reden. Er entschied, nicht auf die Worte zu achten, zog sich an und stieg die Treppe zur Küche hinunter.
"Einen schönen guten Morgen" begrüßte ihn die Mutter mit einem freundlichen lächeln. "Ich hoffe die Nacht war erholsam", fügte sie hinzu.
"Maria wird ihr wohl nicht geschildert haben, wie die Nacht verlief", hoffte er.
Maria trat aber auf ihn zu und gab ihm einen Kuss.
Fritz wusste nicht, wie er nun reagieren sollte. Schließlich umarmte er Maria und erwiderte ihren Kuss.
"Das Frühstück ist bereit" sagte die Mutter und lud Fritz mit einer Geste ein, am Tisch Platz zunehmen.
"Wir haben schon gefrühstückt" fuhr sie fort. "Mein Mann ist bereits bei seiner Arbeit und bat mich seinen Gruß an sie zu bestellen."
"Danke," erwiderte Fritz. "Ich werde nach dem Frühstück aufbrechen. Einen Tag bin ich bereits verspätet. Heute, Montag, wollte ich schon in meinem Büro sein, denn es gilt einen wichtigen Termin wahrzunehmen."
"Du könntest aber auch bleiben" unterbrach ihn Maria.
"Ich komme gerne wieder. Heute muss ich aber weiter. Eure Gastfreundschaft werde ich nie vergessen. Solltest du einmal in die Stadt kommen" wandte er sich an Maria "so lass es mich wissen. Ich werde mich über unser Wiedersehen freuen. Und wer weiß, was sich alles ergeben kann."
"Wir werden in Gedanken verbunden sein" antwortete sie und verließ den Raum.
Nachdem er sein Frühstück zu sich genommen hatte, machte sich Fritz bereit für seinen Weg. Er verabschiedete sich von der Mutter, die ihn umarmte und dann noch einen kürzeren Weg ins Tal, als den von ihm geplanten, beschrieb.
Auf diesem Weg könne er in vier Stunden ein Schutzhaus erreichen. Dieses war nur vierzig Minuten vom Bahnhof entfernt. Wenn er es also wirklich wünsche, könne er am späten Nachmittag in der Stadt sein.
Fritz bedankte sich für diese Wegbeschreibung und fragte wo den Maria sei. Draußen bei den Kühen auf der Weide. Er wird sie sicher antreffen und von ihr Abschied nehmen können, bekam er zur Antwort.
Fritz trat vor das Haus und sah Maria in einiger Entfernung auf einem mit Flechten überzogenen Stein sitzen.
"Maria", sprach er sie an als er vor ihr stand "ich will, dass du weißt wie sehr ich es mir wünsche mit dir zu sein. Ich weiß aber, dass das Leben hier, so abgeschieden von der Stadt, für mich nicht lange aushaltbar ist. Wenn du zu mir kommen willst, bist du willkommen." Er hatte sie bei ihren Schultern gehalten. Nun hob er ihren Kopf an und sah in ihre Augen.
Stoaalm
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