Strafe muss sein!

Episode 4 aus: Rückkehr nach Ruteberg

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Strafe muss sein!

Strafe muss sein!

Andreas

Die junge Lehrerin stellte eine Veränderung fest, die drei ihrer Schülerinnen betraf. Nachdem Manu, Bine und Petra auf der Party gefeiert hatten, überkam Margot das Gefühl, dass sie nachhaken musste. Sie wandte sich an Manuela, die ihr am reifsten vorkam. Die Lehrerin war sich sicher, dass Manu neue Erfahrungen gemacht hatte. Sie wollte zur rechten Zeit einschreiten, ehe es zu spät war. Margot nahm ihre Schülerin mit nach draußen. Auf dem Pausenhof erklärte sie Manuela, dass es ratsam sei, an die etwaigen Folgen einer Liebesnacht zu denken. Manu errötete, da sie sofort an Klaus denken musste. Das hübsche Mädchen war in Gedanken bei dem Konzert, das in der Hansestadt stattfinden sollte. Die Rolling Stones waren die heißeste Band, die England zu bieten hatte. Margot wusste natürlich nicht, dass ihre 16-jährige Schülerin mit einem zwei Jahre älteren Jungen zu diesem Beat-Konzert wollte. Sonst wäre sie kaum auf den Gedanken gekommen, eine Packung Kondome aus der Handtasche zu ziehen. „Nimm sie mit, Manuela! Wenn ihr mit jungen Männern intim seid, müsst ihr darauf bestehen, dass sie Kondome benutzen sollen!“ Manu steckte die Packung ein, ehe sie jemand dabei beobachten konnte. Sie fand diese Geste sehr lieb, wofür sie sich bei ihrer Lehrerin auch gleich bedankte. Manu verstand sich besser mit Margot, seit sie von ihr den Po vollgekriegt hatte. Das aufsässige Mädchen spürte endlich, dass Margot es durchaus gut mit ihm meinte. Manuela sollte auch Sabine und Petra ein, zwei Präservative abgeben. Margot ahnte, dass diese drei Freundinnen schon etwas weiter waren, als die anderen Schülerinnen der Elften. Die Lehrerin hoffte nur, dass die Jugendlichen nichts ausplauderten. Margot war sich ziemlich sicher, dass ihr unkonventioneller Einsatz auf wenig Gegenliebe stoßen würde, wenn jemand davon erfuhr.
Sie wusste nicht, dass dies schneller geschah, als sie es sich jemals vorgestellt hätte. Das Unheil nahm an dem Abend seinen Lauf, an welchem Frau Kraus-Bürger Dienst hatte. Die 56-jährige Witwe nahm ihren Beruf durchaus ernst, was sie an diesem Tag eindrucksvoll bewies. Die Lehrerinnen durften die Zimmer der Mädchen kontrollieren, wenn ein konkreter Verdacht auf einen Regelbruch vorlag. Frau Kraus-Bürger bekam ein Gespräch mit, in dem sich die Mädchen über junge Männer unterhielten. Das Gesagte reichte aus, um die Nachttische von Bine, Petra und Manu zu durchsuchen. Dummerweise fand die Lehrerin sechs Kondome in Sabines Schublade. Da Sabine nichts dazu sagen wollte, griff Frau Krause-Bürger zu bewährten Methoden. Sie versohlte das Mädchen überm Knie, wobei sie Bines Höschen strammzog. Als ihr Po wie Feuer brannte, gestand Sabine, woher sie die Präser hatte. Somit war das Urteil über Margot Majewski gesprochen, die daraufhin einen wichtigen, unaufschiebbaren Termin bei der Direktorin hatte. Frau Krause-Bürger grinste hämisch, als die junge Kollegin ihren schweren Gang antrat. Maggie überkam das klamme Gefühl, dass sie sich in einer bescheidenen Lage befand. Ihre Knie fühlten sich weich an, als sie sich Hedwigs Büro näherte. Margot überkam eine Ahnung, dass sie nach diesem Termin ein Kissen brauchen konnte. Sie fühlte sich in der Zeit zurück versetzt, als wäre sie wieder eine 18-jährige Internatsschülerin. Maggie zitterte, als sie an die Tür klopfte. Hedwigs dunkle Stimme hörte sich doch etwas leicht verärgert an.

„Sie wissen, weshalb ich sie zu diesem Gespräch gebeten habe?“ Margot fröstelte, als die Direktorin diese Frage stellte. Die Junglehrerin erinnerte sich an vergangene Tage, in denen sie in ähnlicher Weise vor ihr stand. Damals arbeitete Fräulein Reiser noch als eine Lehrerin auf Ruteberg, während sie nun die Leitung übernommen hatte. Margot spürte, dass die Direktorin eine Antwort erwartete.
„Ist es wegen der Mädchen?“ Maggie kam sich doof vor, als sie mit einer Gegenfrage konterte. Hedwig Reiser blickte ihr direkt ins Gesicht. Sie war wütend, da Margots Aktion den Ruf des Internats beschädigen konnte. „Ja, Margot! Sie haben Kondome verteilt, die bei einer Zimmerkontrolle gefunden wurden. Nachdem Frau Kraus-Bürger Sabine Kluge übers Knie gelegt hat, hat sie alles gestanden. Es fiel ihr Name, Fräulein Majewski! Sie wissen, dass ich diese Handlung nicht gutheißen kann. Wenn die Eltern erfahren, dass eine Lehrerin Verhütungsmittel an ihre Schülerinnen verteilt, kommen wir in riesige Schwierigkeiten. Margot, ich schätze sie sehr, aber was haben sie sich da nur gedacht? Ich habe das Schlimmste verhindert, indem ich Sabine bat, reinen Mund zu behalten! Sie versprach es, während sie über dem Schoß ihrer Kollegin zappelte, und die anderen beiden ebenso! Ja, Frau Kraus-Bürger ließ es sich nicht nehmen, auch Manuela und Petra die Höschen strammzuziehen! Ich wollte eigentlich andere Wege gehen, aber in diesem Fall konnte ich einer Strafe nicht widersprechen. Es gab allerdings nur 10 feste Schläge mit der Handfläche, da ja die eigentlich Schuldige einen ganz anderen Namen trägt. Oh Margot, sie haben sich selbst und auch mich in eine äußerst dumme Lage gebracht! Es dürfte ihnen doch klar sein, dass sie mir keine andere Wahl lassen, als sie abzumahnen! Es tut mir wirklich leid, aber sie zwingen mich ja förmlich dazu!“
Hedwig steckte sich eine Zigarette an. Als sie Margot die Schachtel hinhielt, lehnte diese ab. Maggie fühlte sich schrecklich. Sie wusste, wie sehr Hedwig mit sich rang. Wenn dieser Vorfall bei einer Lehrerkonferenz zur Sprache kam, würde sie Margot eine Abmahnung erteilen müssen, die ein negatives Licht auf ihren beruflichen Werdegang werfen könnte. Margot atmete tief durch, ehe sie die Direktorin bat, diesen peinlichen Vorfall auf eine alternative Weise aus der Welt zu schaffen. Bine, Manu und Petra hatten ein paar deftige Klatscher hintendrauf gekriegt, obwohl sie unschuldig waren, wenn man es genau nahm. Hedwig ärgerte sich, dass sie wegen Margots Leichtsinn zu diesen Methoden aus der Vergangenheit greifen musste. Sie war sichtlich böse auf ihre junge Kollegin. Margot spürte, dass ihr nur noch ein Weg blieb, um diese unschöne Sache bereinigen zu können. Sie musste tief durchatmen, ehe sie die Kraft aufbrachte, um das schier Undenkbare in die dazu passenden Worte zu kleiden. Margots Körper stand unter einer starken Anspannung, als sie sprach.

„Sie sagten mir einmal, dass für die Lehrerinnen auf Ruteberg dieselben Regeln gelten, die auch bei den Mädchen gebräuchlich sind. Ich möchte sie bitten, mich dementsprechend zu behandeln. Ich habe eine große Dummheit begangen, indem ich den Schülerinnen die Kondome gegeben habe…“
Margot stockte, ehe sie den Mut fand, der zu einem bestimmten Punkt führte. „…ohne darüber nachzudenken, was für das Internat auf dem Spiel steht! Ich möchte sie bitten, dass wir diese Angelegenheit unter uns regeln. Fräulein Reiser, sie haben allen Grund, um mir den Po zu versohlen!“
Hedwig Reiser lächelte milde. Sie hatte selbst schon mit diesem Gedanken gespielt, den Margot nun aussprach. Hedwig ging in den Vorraum, wo ihre Sekretärin am Schreibtisch saß. Hedwig sagte ihr:
„Frau Klement, ich möchte die nächste halbe Stunde von niemandem gestört werden! Sorgen sie bitte dafür, dass Fräulein Majewski und ich uns in Ruhe unterhalten können. Ich danke ihnen sehr!“
Die kurz vor der Pensionierung stehende Sekretärin lächelte, als sie Hedwig ihr Versprechen gab. Frau Klement hatte schon bei der Vorgängerin, Frau Dr. Streich, ihren Dienst getan. Sie war also nicht völlig unbedarft, was gewisse, intime Aussprachen auf dem Schlossinternat zu Ruteberg anbelangte.
Margots Gesicht glühte, als Hedwig die Türe zu ihrem Büro abschloss. Jetzt kam sie sich wirklich wieder wie das Schulmädchen vor, das mit weichen Knien vor der strengen Direktorin zitterte. Wobei Hedwig schon wütend war! Sie mochte sich gar nicht ausdenken, was passieren würde, wenn diese Kondom Weitergabe an die Öffentlichkeit kam? Margot packte einen schlichten Stuhl, um ihn in die Mitte des Büroraumes zu stellen. Nun öffnete sie ihre Schreibtischschublade. Hedwig holte ein stabiles Holzlineal hervor, das sie sogleich in der Tasche ihres Blazers verstaute. Margot sah zu, wie sich ihre Chefin auf dem Stuhl niederließ. Hedwig wollte nun endlich zur Sache kommen. Sie suchte den Kontakt mit Margots nervösen Augen. „Kommen sie näher, Margot. Sie wissen doch noch, was nun zu tun ist?“ Margot nickte, ehe sie sich in eine gebeugte Haltung begab. Sie trug ein gerade geschnittenes Kleid, das am Rocksaum leicht ausgestellt war. Maggie hielt den Atem an, als sie sich immer tiefer bückte. Kurz bevor ihr Bauch auf Hedwigs Beinen auflag, spürte sie die Finger der Direktorin, die ihr hinteres Kleid anhoben. Hedwig schlug es sorgsam über Margots Taille, wodurch sie das Höschen der aparten Lehrerin ans Tageslicht brachte. Maggie lag nun ganz über Hedwigs Knien, wobei ihr Bauch auf dem Schoß der Direktorin auflag. Die junge Lehrerin schloss die Augen. Sie erinnerte sich an einen besonderen Tag ihres letzten Schuljahres. Es war an Charlottes 18. Geburtstag, als Maggie und ihre Freundinnen über Hedwig Reisers Knien landeten. Dies war das bisher letzte Mal, dass sie von Hedwig den Popo vollbekam. Heute begann eine ganz neue Dekade!

Die Direktorin überlegte einen kurzen Moment, der Margot wie eine Ewigkeit vorkam. Dann geschah das, was die junge Lehrerin befürchtet hatte. „Ich muss ihren Popo entblößen, Margot! Die Schwere ihres Vergehens lässt mir keine andere Wahl!“ Maggie nickte. „Ja, Fräulein Reiser, das verstehe ich. Könnten sie mir aber einen Gefallen tun? Duzen sie mich während meiner Bestrafung! Dann würde es mir leichter fallen…“ Hedwig klapste sacht ihren Po. „Schon gut, Margot! Du musst nichts erklären!“ Im nächsten Moment hakten sich ihre Finger in Maggies Höschen ein. Margot keuchte, als Hedwig Stück für Stück ihre Backen entblößte, während sie den Stoff langsam nach unten zog. Margot konnte nur schwer ihre Füße ruhig halten, als sie die kühle Luft auf ihrem blanken Po spürte.
Es war eine beklemmende Situation, die sie zutiefst verunsicherte. Die Direktorin sah das Ganze pragmatisch. Für Hedwig Reiser bedeutete es keinen großen Unterschied, ob sie eine der Schülerinnen oder eben nun Margot Majewski überm Knie liegen hatte. In diesen Fällen ging es um eine wohlverdiente Strafe, die sich ein ungezogenes Mädchen verdient hatte. Hedwig wollte es auch von dieser Seite aus betrachten, da sie Margot sonst womöglich geschont hätte. Das wäre in Hedwigs Augen nicht gerecht gewesen, weswegen sie keine Unterschiede machte. Das sollte Maggie spüren!
Hedwig lächelte, da Margot Majewskis Hintern ihrem persönlichen Geschmack entsprach. Aus den pummeligen Mädchen war eine vollweibliche, junge Dame geworden, deren strammes Hinterteil ängstlich auf und ab wogte. Hedwigs Arm schnellte nach oben, um genügend Schwung aufzunehmen.

Ein erster klatschender Hieb brannte auf Margots Pobacken. Sie spürte sofort, dass dies eine ernstzunehmende Strafe wurde. Schon traf sie Hedwigs Hand auf der anderen Seite. Margot biss sich auf die Lippen, während sie von Hedwig den Hintern vollkriegte. Maggie musste an Frau Klement denken, die ja im Vorzimmer an ihrem Schreibtisch arbeitete. Maggie erinnerte sich daran, wie sie vor langer Zeit über Frau Doktor Streichs Knien zappelte. Damals hatte sie ziemlichen Lärm gemacht, den Frau Klement bestimmt nicht überhören konnte. Sie merkte, dass sie bei dem Gedanken noch stärker errötete. Es reichte ja schon, wenn die Sekretärin das eindeutige Klatschgeräusch wahrnahm. Margot wollte nicht auch noch durch lautes Jammern auffallen, das ihr zudem als unangemessen erschienen wäre. Sie hatte doch damals am meisten aushalten können, wenn es Haue setzte! Hedwig brachte sie dennoch zum Zappeln, wobei Maggies Popo in zuckende Bewegungen verfiel. Hedwig versetzte ihrer Kollegin schon den zwanzigsten Handklatscher, der die zweite Runde des Aufwärmens einläuten sollte. <Früher hätte sie es mit dem Rohrstock gekriegt!> beruhigte Hedwig ihr Gewissen.
Margot Majewski wollte es so, sonst hätte sie niemals derart leichtsinnig gehandelt! Hedwig wusste nun, dass diese Strafe noch lange nicht vorbei war. Die junge Lehrerin hatte einen Popovoll nötig!
Maggies wohlgerundetes Hinterteil lud ja auch zum Draufhauen ein, zumal Hedwig auf diesen reizenden Anblick sechs Jahre lang verzichten musste. Dieser hübsche Nebenaspekt hinderte Hedwig jedoch nicht daran, die Strafe auf ernsthafte Weise zu vollstrecken. Margots Po wurde immer wärmer, wodurch die stark geröteten Rundungen in immer ärgeren Aufruhr gerieten. So still wie Maggie ihren Povoll entgegennahm, desto wüster gebärdete sich der betroffene Körperteil. Hedwig hatte Mühe, um die junge Frau in der gewünschten Position festzuhalten, was sie Maggie jedoch nicht ankreidete. Die Direktorin genehmigte sich und ihrem Züchtling eine kleine Pause, nachdem ihre offene Handfläche Margots Popo einen letzten Besuch abstattete. Jetzt tätschelte sie sanft die wabbelnden Bäckchen, von denen eine wohltuende Wärme ausging. Maggie mochte diese fast liebevollen Berührungen. Sie halfen ihr bei der seelischen Vorbereitung, die Maggie für den zweiten Part ihrer Bestrafung durchaus nötig hatte. Nach einem weiteren zarten Klaps wurde es dann ernst.
Hedwig zog das Lineal aus der Jackentasche. Margots großer Po leuchtete feuerrot. Hedwig lächelte, hatte sie doch genau diese Farbtönung angestrebt. Maggies Hintern war bestens präpariert, um es mit dem Lineal zu bekommen. Die Direktorin beabsichtigte, ihrer jungen Lehrerin zwanzig Hiebe mit dem breiten Holzlineal zuzumuten. Hedwig nahm dabei etwaige Sitzbeschwerden billigend in Kauf, da sie der Ansicht war, dass Margot genau diese verdient hatte. Sie musste ein deutliches Zeichen setzen, damit so etwas kein zweites Mal vorkam. Hedwig verstand Margots Intention, den Mädchen helfen zu wollen, aber sie konnte diese Tat dennoch nicht ungestraft lassen. Margots Augen glänzten, da sie geweint hatte. Als Hedwig die Tränen bemerkte, war sie hin und hergerissen. Margot drehte ihr den Kopf zu, worauf sich die Augen der beiden Frauen trafen. Margot lächelte, während sie nickte. Hedwig wusste, was sie nun zu tun hatte. Sie hob den Arm, um das Lineal ins Ziel zu bringen.
Es gab zehn Hiebe pro Backe, die es allesamt in sich hatten. Es dauerte nicht lange, bis Maggies Popo erste blaue Stellen aufwies, die zum Teil ins gelb-braune tendierten. Margot sog die Luft zwischen den geschlossenen Zahnreihen ein, als ein erneuter schmerzhafter Treffer aufklatschte. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals einen schlimmeren Popovoll bekommen zu haben, wenn sie von einer einmaligen Rohrstockstrafe absah. Margot wollte gar nicht wissen, wie sie hintenherum aussah! Hedwig ließ auch in keiner Weise nach, was die Stärke der ausgeführten Schläge betraf. Letztlich hatte die junge Lehrerin ihre Portion bekommen, die ihr ein furchtbar brennendes Hinterteil einbrachte. Hedwigs Stimme klang freundlich, auch wenn Margot sie nur ganz gedämpft wahrnahm.

„Nun ist es wohl gesühnt, Margot! Du hast deine Strafe mit Würde überstanden. Ich möchte, dass du dich zum Nachdenken in die Ecke beim Fenster stellst. Du kennst diese Stelle doch noch von damals!“

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