Strandkorbvermietung All Inclusive

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Strandkorbvermietung All Inclusive

Strandkorbvermietung All Inclusive

Conny Lingus

Die Sommersonne scheint auf die nackten Körper am textilfreien Strand des Ostseebades Heiligenhaus. Das Büdchen des Strandkorbverleihs ist frisch gestrichen, weiß mit hellblauen Dachbalken, Tür und Fensterrahmen. Auf einem Tischchen steht ein hellblaues Körbchen mit bunten Blumen aus einem Bauerngarten. Alles wirkt sehr einladend, besonders aber Astrid, die hübsche Strandkorbvermieterin, die sich ebenfalls hüllenlos präsentiert, ganz passend zu ihrer Tätigkeit.

Ihr langes, blondes Haar fällt ihr ins Gesicht und umspielt die geradezu jugendlich straffen Brüste. Kein heller Streifen stört das tiefe Braun ihres schlanken Körpers und ihrer sorgfältig glattrasierten Scham. Besonders auffällig ist der Goldschmuck, der die strategisch wichtigsten Stellen ziert. Zwei Ringe in der Größe einer Euromünze sind durch die steifen Brustwarzen gestochen und ein kleinerer Ring ziert die Klitoris, die schön zwischen den Schamlippen hervorsticht. Außer einem dunklen Lidschatten und langen, getuschten Wimpern scheint sie kaum geschminkt zu sein, von den golden lackierten Finger- und Fußnägeln einmal abgesehen.

Während Astrid auf ihre Kundschaft wartet, sitzt sie mit vorgeschobenem Becken und gespreizten Schenkeln in dem sonnenbeschienenen Strandkorb neben ihrem Häuschen und streichelt sanft, aber ausdauernd, ihre Brüste, zieht mit den Fingern der linken Hand ihre Labien auseinander, befeuchtet den rechten Zeigefinger zwischen ihren Lippen und lässt ihn auf ihrem Kitzler kreisen. Mit verklärtem Blick und einem seligen Lächeln entringt sich ein langgezogener Seufzer ihren leicht geöffneten Lippen, dann noch einer und noch einer. Zwei Minuten später durchfährt sie ein Zittern und ein tiefes Stöhnen ist zu hören.

Vor dem Strandkorb warten bereits mehrere Kunden, die sie überhaupt nicht wahrgenommen hat, und beobachten fasziniert das Schauspiel, das sich ihnen gerade geboten hat. Astrid erwacht langsam aus ihrer Trance, murmelt etwas wie "Oh, sorry! Ich habe Euch gar nicht bemerkt", und kehrt zurück zu ihrer eigentlichen Aufgabe.

"Hallo, herzlich willkommen an Bude 7! Schön, dass Sie hier sind! Ich möchte Sie gerne mit ein paar Regeln vertraut machen, die Sie berechtigen, unseren schönen Strand zu nutzen. Dass Sie den textilfreien Strand nur vollkommen unbekleidet betreten dürfen, versteht sich ja wohl von selbst. Sie müssen sich also bereits hier oben ausziehen. Aus ästhetischen Gründen sollte Ihr Schambereich rasiert sein. Schicke Schamhaarfrisuren sind übrigens zugelassen, sofern Schamlippen, Kitzler, Penis und Hoden selber unbehaart sind. Falls das bei Ihnen noch nicht der Fall ist, so können Sie sich gerne von mir den Pelz abnehmen lassen. Dafür ist diese Liege hier neben mir gedacht. Außerdem handelt es sich hier um einen sogenannten Fickstrand, das heißt, sexuelle Betätigung ist nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich erwünscht. Tun Sie sich also keinen Zwang an, sondern masturbieren und vögeln Sie nach Herzenslust! Und jetzt bitte ausziehen, damit ich kontrollieren kann, ob Sie für unseren Aktivstrand tauglich sind!"

Bis auf ein Paar haben alle Gäste ihren Unterleib sorgfältig rasiert. Angesichts Astrids nackter Schönheit bekommen die meisten Männer ganz spontan eine Erektion. Astrid prüft mit sanften Fingern, ob sich der Venushügel oder der Bereich um Schwanz und Hoden auch wirklich glatt anfühlt, oder ob noch Nacharbeit nötig ist. Wenn ihr der entgegengestreckte Penis gefällt, was eigentlich nur bei beschnittenen Männern der Fall ist, prüft Sie gerne auch noch einmal mit den Lippen und der Zungenspitze, wie sich die Eichel in ihrem Mund anfühlt.

Zu dem unrasierten Paar sagt Sie: "Richten Sie sich erst einmal in Ihrem Strandkorb ein und dann kommen Sie wieder zu mir, damit ich Sie von Ihrem Schamhaar befreien kann." Kurze Zeit später kommt zunächst der Mann, ein gut gebauter 40Jähriger, dessen Körper in dieser Saison noch nicht viel Sonne gesehen hat. Wie geheißen, legt er sich rücklings auf die Liege und Astrid kann mit der Behandlung beginnen. Sanft streichelt sie seine Scham, bis sich dort etwas zu regen beginnt. Mit der Linken zieht sie die Vorhaut herunter, mit der Rechten massiert sie die Eichel, bis das Glied hart wird und sie besser rasieren kann. Mit dem Nassrasierer entfernt sie sorgfältig die Behaarung mitsamt dem Rasierschaum, während sie den Penis an seiner Spitze hält. Als die Erektion gegen Ende der Behandlung nachlässt, lässt sie ihre Hand mit zunehmender Schnelligkeit auf- und abgleiten, bis er leise zu stöhnen beginnt und kurz darauf seinen Samen in ihrer Hand vergießt. All inclusive.

Danach kommt seine Frau an die Reihe. Routiniert benutzt Astrid den Nassrasierer, um ihren Venushügel von jeglichem Härchen zu befreien, wobei sie den Kitzler einer sanften Behandlung  unterzieht, während sie gleichzeitig mit dem Zeigefinger in ihrer Scheide auf die Suche nach dem G-Spot geht. Sie ist erst mit ihrem Werk zufrieden, als die Scham sauber enthaart ist und sie die Kundin zu einem lautstarken Höhepunkt gebracht hat.

in der Mittagspause verkündet ein Schild, dass die Strandkorbvermietung erst in einer Stunde wieder besetzt ist. Nun hat Astrid endlich Zeit, sich selbst auf einem riesigen Strandtuch in die Sonne zu legen. Ihr langes, goldenes Haar hat sie mit Schwung über die Schultern geworfen, so dass es wie ein Heiligenschein ihr Gesicht umrahmt. Ein göttlicher Anblick, wie sie so mit gespreizten Schenkeln in der Sommersonne liegt, ihr Geschlecht  mit sanften Fingerspitzen streichelt und ein glückliches Lächeln ihr Gesicht verzaubert. Ein junger Mann mit lässigem Dreitagebart und sportlicher Figur bleibt vor ihr stehen. Der Anblick der verführerischen Astrid, hat ihn sichtlich erregt. Während er Astrid in ein Gespräch verwickelt, massiert er seinen bemerkenswerten Schwanz, der, ganz wie Astrid es liebt, beschnitten und mit goldenen Ringen geschmückt ist. Einer umfasst Hoden und Penis an der Wurzel und sorgt dabei für einen durchaus erektionsfördernden Druck. Ein weiterer, recht breiter Ring bringt die Eichel in Form und weist rundherum Noppen auf, deren lustspendende Wirkung Astrid gerne einmal ausprobieren würde, was sie dem Schönschwänzigen dann auch sagt: "Mit dir und deinen Noppen würde ich gern einmal poppen!"

"Na dann steh' mal auf und bück' dich nach vorne." "Aber vorher möchte ich deinen gewaltigen Zauberstab erst einmal schmecken", sagt Astrid, kniet sich vor ihn hin und nimmt das erste Drittel seines Gliedes zwischen ihre Lippen, ertastet mit der Zunge den Eichelring mit seinen Noppen, was für völlig unbekannte Reize in ihrem Mund sorgt.

Dann hält Astrid ihm ihr Hinterteil hin, beugt den Oberkörper vor und stützt die Hände an ihren Schenkeln ab, so dass ihr blondes Haar wie ein Vorhang fast bis zum Boden fällt. Der Schönschwänzige umfasst ihre gepiercten Brüste und dringt mit seinem riesigen Penis vorsichtig von hinten in ihre Vagina ein. Er füllt Astrid völlig aus und gibt ihr das Gefühl, als würde sie förmlich gesprengt. Der genoppte Goldring sorgt in der Enge bei jeder Bewegung für zusätzliche Sensationen. Mit zunehmend schneller werden Stößen fickt er sie, bis sie in einer Mischung aus Lust und Schmerz laut schreit, als er in ihrer Scheide explodiert und sein Sperma verspritzt, obwohl dort eigentlich gar kein Platz mehr dafür ist. Er zieht sein erschlaffendes Glied aus Astrids Körper zurück und verabschiedet sich mit einer kleinen Verbeugung: "Es war mir ein Vergnügen, dich bumsen zu dürfen. Sag' mir Bescheid, wenn du wieder einmal eine ausgefüllte Pause erleben möchtest!"

Astrid sonnt sich noch eine Weile, während sie das Treiben am Strand beobachtet. Sofern sie nicht einfach faul in der Sonne liegen, geben sich die Paare in der Nachbarschaft sexuellen Aktivitäten hin. Direkt neben ihr sind gerade drei Männer mit einer schlanken, jungen Frau beschäftigt. Bis auf den Busen ist ihr gesamter Körper mit Fantasy-Motiven tätowiert. Auf ihrem Venushügel prangt ein Tigerkopf dessen offenes Maul ihre Vagina ist, so als wolle es jeden Eindringling mit Appetit verschlingen. Ihren ebenfalls tätowierten Schädel ziert nur ein schmaler Irokesen-Streifen leuchtend orangen gefärbten Haars. Ein Penis penetriert ihre Scheide, ein anderer ist vollständig in ihrem Darm verschwunden. Beide Glieder haben einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden und ihre Eicheln treffen sich auf beiden Seiten der dünnen Wand zwischen Vagina und Anus. Ein dritter Schwanz fickt die Irokesenfrau in demselben Takt in den Mund, der die Länge erstaunlich tief in sich aufnehmen kann. Nach einer Weile steigert sich das Tempo des Trios, bis sich die Drei lautstark in ihr entladen. Ein heftiger Orgasmus lässt die Frau zittern und wimmern, bis sie völlig erschöpft in den warmen, feinen Sand kippt. Inzwischen hatten sich mehrere Zuschauer um die Gruppe geschart, die nun begeistert applaudieren.

Nun ist auch Astrids Pause zu Ende und sie begibt sich wieder zu ihrer Bude, wo schon die nächsten Gäste warten.

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