Strandromantik

27 7-12 Minuten 0 Kommentare
Strandromantik

Strandromantik

Wolfgang Mertens

„Gleich explodiert sie. Das bringt sie immer dazu, mir in die Votze zu beißen. Dann kommt es mir immer mit Gewalt und ich puller ihr in Mund und Gesicht“, stöhnt mir Selina ins Ohr.
Dann passiert es, Eleni wird steif, hebt mir ihre Hüfte entgegen. Ich habe noch einen Stoß tief in sie hinein, dann pressen sich ihre Vaginalmuskeln um meinen prallen und pochenden Schwanz. So fest, dass ich mich in ihr nicht mehr bewegen kann. Was für ein Gefühl, in meinem Kopf explodiert alles in tausenden Farben. Selina schreit kurz auf, drückt ihr Gesicht auf meinen Brustkorb und beißt hinein. Als ich dann noch ihren Urin über Elenis Gesicht laufen sehe, grunze ich auf und pumpe meine Sahne in sie hinein. Gefühlt will das nicht aufhören, stoßweise schießt sie in Eleni hinein, läuft langsam an den Seiten aus ihr heraus. Ein in wilder Ekstase zuckender Haufen Leiber. Über meinen Körper läuft ein wenig warme Flüssigkeit, es ist Blut aus dem Biss von Selina und den Kratzern auf meinem Rücken, die mir Eleni zugefügt hat. Entweder habe ich es nicht gefühlt oder es steigerte meinen Höhepunkt noch mehr.
Ganz langsam entspannen wir uns wieder und sinken nebeneinander. Wir streicheln und küssen uns, ich genieße den Geruch der Frauen und unserer Flüssigkeiten. Nach einer Weile flüstert Selina in die Stille: „Machen wir nachher in meiner Wohnung weiter?“
Uns allen ist klar, die Antwort lautete eindeutig ja. Wir schlüpfen in unser Badezeug und verlassen die Insel. Auf dem Weg zu Selinas Wohnung halten wir an einem Schnellimbiss an und stärken uns erst einmal. Ein paar Burger und Cola später sind wir auf der Suche nach einem Parkplatz, was sich als nicht einfach erweist. Vor allem nicht, wenn man so ungeduldig ist wie ich. Diese beiden Frauen sind unglaublich erregend und scheinbar auch unersättlich. Im Imbiss erzählten sie mir, dass sie noch nie gemeinsam mit einem Mann Sex hatten. Eleni sagte dazu nur so viel, dass sie bei dem Gedanken, dass ihre Tochter und ich gerade miteinander schliefen, ungeheuerlich erregt wurde. So hatte sie sich auf die Suche nach uns gemacht. Wir mussten so miteinander beschäftigt gewesen sein, dass sie sich unbemerkt unserer Insel nähern konnte. Eine Weile hatte sie unserem Treiben zugesehen, dann aber nicht mehr an sich halten können.
„Eure Körper sind wundervolle Tempel der Lust. Mit euch zusammen zu sein, ist unvorstellbar erregend und befriedigend.“
„Danke“, sagte Eleni und errötet, „dein Schwanz ist aber auch sehr erfüllend.“
„Das kannst du laut sagen“, wendet sich Selina an ihre Mutter, „Andreas hat einen Hammer von einem Pimmel. Und schau, ich glaube, er ist schon wieder in Laune.“
„Mir geht meine Fantasie mit mir durch. Scheinbar habt ihr keinen guten aber auf jeden Fall einen aufgeilenden Einfluss auf mich und ihn.“
Selina, die hinter mir sitzt, greift am Sitz vorbei nach meinem Reißverschluss. Vorsichtig öffnet sie ihn und da ich keine Unterwäsche seit dem See mehr trage, springt er vorwitzig heraus. Sie umfasst ihn, zieht die Vorhaut zurück und gleitet mit einem Finger über seine Spitze. Sanft umspielt sie die kleine Öffnung und sagt: „Ich kann es schon wieder nicht abwarten, bis mich dieses Monster endlich wieder füllt. Schade, dass ich dir jetzt keinen blasen kann. Meine Muschi schwimmt schon wieder im eigenen Saft“.
„Wenn wir nicht schnell einen Parkplatz finden, wird es gefährlich“, antworte ich und lächle sie an.
„Hey, das ich bei all dem noch fahren muss, ist euch wohl egal“, schimpft Eleni und vertreibt Selinas Hand von meinem Teil und greift selbst zu.
„Da, pass auf Mom, da ist eine Lücke!“, ruft Selina laut und zeigt mit der linken Hand in die Richtung des Platzes, „sogar ganz in der Nähe meiner Wohnung“.
„Na toll“, schimpfe ich vor mich hin, als ich versuche, ihn wieder in die Hose zu befördern.
Ungelenk steige ich aus, die Köpfe der beiden Frauen erscheinen über dem Autodach.
„Na? Zu eng in der Hose?“, witzelt Selina und zwinkert mir zu.
Eleni schaut nur zu mir herüber und ihre Zunge gleitet langsam und eindeutig über ihre Lippen. Dann wendet sie sich ab, gefolgt von ihrer Tochter und geht auf eine Haustüre ganz in der Nähe zu. Selina öffnet und wir drei betreten einen geräumigen Flur.
„Gehe ich Recht in der Annahme, das alle gleich ins Schlafzimmer wollen?“, fragt Selina. Ohne eine Antwort abzuwarten, geht sie auf eine Zimmertüre zu und betritt den Raum. Wir folgen ihr und als ich über die Schwelle trete, stehe ich vor einem sehr gemütlich aussehenden Bett, das für einen Single im Grunde viel zu groß ist.
Die Zwei verlieren keine Zeit, binnen Sekunden haben sie ihre ganze Wäsche abgelegt. Dann hüpfen sie auf das Bett. Selina räkelt sich genüsslich in ganzer Länge darauf, ihre Mutter aber sitzt am Kopfende, die Beine vor ihrem Oberkörper angezogen. Die Knie mit ihren Armen umschlingend hat sie die Füße etwas auseinander stehend. Dazwischen sehe ich, das ihre äußeren Schamlippen auseinander stehen, kann eine Einladung schöner erfolgen?
„Ach Eleni, dein Schritt ist eine wunderhübsche Einladung“, sage ich, während ich mich meiner Kleidung entledige. Was sehr schnell geht, da sie nur aus Shirt und Hose besteht. Mein Prügel steht pulsierend von meinem Körper ab, zeigt in Richtung dieser herrlichen Leiber. Einer begehrenswerter als der Andere. Als wollte sie ihre Mutter noch toppen, spreizt Selina ihre Beine weit zur Seite und öffnet mit den Händen ihre Vulva.
„Welches Loch möchte der Herr denn zuerst begatten? Fickst du mich oder sie? Mich oder sie?“, flüstert Selina mit einer erotischen Stimme, die mich locken soll.
„Der Herr möchte sicherlich ein Loch aufstoßen, das mit so einem Hammer umzugehen weiß. Er will mich, ganz sicher will er das“, lockt Eleni nicht weniger geil.
„Meine geilen Damen, würden sie sich bitte bäuchlings aufeinanderlegen. Den Hintern leicht erhoben, den Zugang freigegeben“, fordere ich die zwei auf, die meiner Aufforderung sogleich nachkommen. Was für ein Anblick, zwei nasse Spalten, die sich mir anbieten, gefüllt zu werden. Ich umfasse meinen Penis, lasse ihn durch die sich mir darbietende Gasse gleiten. Rauf und runter, immer durch die glänzenden Furchen und über die vorstehenden Lustköpfe. Unter mir entsteht ein Stöhnen und Keuchen. Beide bewegen sich zuckend aufeinander, drängen sich meinem Schwanz entgegen. Aber noch gewähre ich ihnen den Augenblick nicht, da ich in sie eindringe. Noch steigere ich ihr Begehren weiter, möchte hören, wie sie darum betteln. Nach Erfüllung und Füllung ihrer tropfenden Grotten.
Selina ist die erste. „Fick mich endlich, mach mich nicht wahnsinnig.“
Zur Strafe gleite ich keine Sekunde später mit einem gleichmäßigen Stoß in Elenis Votze bis zum Anschlag ein. Ich kann ihr Innerstes an seiner Spitze fühlen, weiter dürfte ich nicht in sie eindringen. So pausiere ich einen Moment, begleitet von Selinas Worten: „Schuft, du verdammter Schuft.“
Aus Alina herausgleitend stoße ich mit einer flüssigen Bewegung meinen Stab in Selina hinein. Schon ist von einem Schuft keine Rede mehr, sie stöhnt laut auf und grunzt zufrieden. Die nächsten Minuten ficke ich beide Spalten abwechselnd. Jede fühlt sich anders an, jede macht mich auf eine andere Art geil. Selina lässt ihre Votzenmuskeln heftig zupacken, in Eleni ist es mehr eine Liebkosung. Aber das Zusammenspiel ist perfekt, deutlich spüre ich, wie mir jetzt auch meine Säfte in Bewegung geraten. Daher versuche ich mich etwas abzulenken, keines Falls möchte ich die beiden ohne einen Höhepunkt zurücklassen. Doch ich kann meinen Blick nicht von ihren Leibern lassen, noch kann ich innehalten, sie zu ficken. Selbst der ungleich Rhythmus, mit dem ich in sie ein und ausfahre, bringt mir Erleichterung.
Alina ist die Erste, der Arsch wird immer wilder, heftig drängt sie sich meinen Stößen entgegen. Darum greife ich von der Seite her in ihren Schritt und massiere den Kitzler, ficke sie hart, tief und schnell. Selina wird sich ein wenig gedulden müssen. Doch nicht lange, laut und explosiv kommt es ihrer Mom, ihre Säfte laufen über den Hintern und in die Spalte ihrer Tochter Selina. Jetzt werde ich gefühlvoller, streichel sanft den Kitzler und mache nur kurze Bewegungen mit meinem Schwanz, ganz langsam. Ich will sie so lange es geht auf dem Höhepunkt lassen, ihn ruhig ausklingen lassen. Als ihr Atem sich wieder ruhiger anhört, entziehe ich mich ihr und blicke erneut auf die Szene vor meiner Hüfte. Über Selinas Arsch zieht sich eine breite Spur von den Säften ihrer Mutter. Verlockend glänzt jetzt der Ring ihres Arschlochs. Warum nicht denke ich mir und setze dort an. Selinas Hände greifen nach ihren Backen und ziehen sie auseinander. Ja, sie will es auch und so drücke ich vorsichtig über das erste Hindernis. Das ging leicht, weil sie diesen Muskel steuern kann. Das zweite Hindernis ist härter zu überwinden, aber sobald es von Erfolg gekrönt ist, umklammert dieser Muskelring meinen Ständer mit harter Gewalt. Ein Fest, zu fühlen, wie Dieser endlich nachgibt und sich weit genug öffnet, um mich eindringen zu lassen. Er gleitet ganz in ihren Darm und ich pausiere einen Moment, genieße diese andere Wärme. Beim Ficken ist es trockener, der Muskel spannt meine Vorhaut, reißt sie beim zustoßen hart zurück. Gewisser Schmerz kann sehr wohl erregen und luststeigernd sein. Das fatale daran vielleicht, dass ich jetzt nicht mehr viel auf Selina achte, sondern jetzt mein eigenes Ding mache. Es ist so geil, meinen Schwanz aus ihr zu ziehen, die beiden Pforten erneut zu überwinden und hart und tief in sie zu stoßen. In meinem Kopf explodieren die Vorstufen des Orgasmus, da ist kein Schmerz mehr. Ich werde immer schneller, unkontrollierter, bis ich endlich einen letzten Stoß in sie mache und zuckend am ganz Körper in sie abspritze. Meine Sahne schießt rhythmisch in den Darm während ich schwer atmend über den Körpern zusammensinke. Nur langsam ebbt die Welle der Erfüllung ab, meine Glieder werden schwer, erschöpft sinke ich neben den beiden in die Laken. Eleni streichelt mich sanft, bedeckt meinen Körper mit Küssen. Selina streckt sich und blickt selig zur Decke empor, völlig entspannte Gesichtszüge zeugen von Befriedigung. Die Küsse ihrer Mutter werden aber schon wieder zentraler und langsam, aber sicher nähert sie sich mit ihren Lippen erneut meinem erschlafften Glied.
„Den-mach-ich-schon-wieder-munter“, sagt sie, jedes Wort einem Kuss folgend. Und schon bedecken ihre feuchten Lippen meinen Schwanz. Sie küsst ihn, streichelt meine Hoden und fingert meinen Anus. Der Teufelskerl strebt tatsächlich nach kurzer Zeit wieder gen Himmel. Sich auf dem richtigen Weg wähnend, stülpt sie ihren Mund über ihn. Ungeachtet dessen, wo mein Prügel eben noch ein- und ausgefahren ist, leckt sie ihn, während ihre Lippen an ihm auf und nieder gleiten. Selina, die dem Treiben ihrer Mom eine Weile zugeschaut hat, erhebt sich auf alle Viere. Langsam kommt sie bis zu meinem Kopf, hockte sich mit den Knien links und rechts daneben und stülpte ihre Lustgrotte über meinen Mund. Meine Zunge schießt sofort hervor und zieht eine lange Spur durch ihre Spalte. Der Geschmack ihrer Geilheit, diesmal gepaart mit meinem Sperma, erzeugte in meinem Kopf den unbändigen Wunsch nach einem weiteren Fick. Eleni hatte ihn schon wieder steif geblasen und belohnte ihre Mühe nun damit, ihr Loch mit ihm zu füllen. In gleichmäßigen und ruhigen Bewegungen füllt sie sich mit ihm. Meine Zunge gleitet immer schneller vom Anus bis zum Kitzler von Selina. Ihr Becken bewegt sie dazu vor und zurück, ihre und meine Säfte laufen mir dabei übers ganze Gesicht. Meine Hände suchen und finden abwechselnd die Titten der Beiden. Sanft bis fest drücke, streichle oder presse ich sie. Zwirbel die Nippel zwischen zwei Fingern, spüre wie auch sie fest werden. Eleni komme ich aus der Hüfte heraus nun entgegen, stoße schnell und fest zu. Mit zwei Fingern spielt sie in ihrem Schritt, doch plötzlich fühle ich diese Finger in meinen Arsch vordringen. Vor Geilheit blase ich in Selinas Schritt und beiße ihr in den Kitzler. Sofort presst sie ihre Votze auf mein Gesicht, mir bleibt die Luft weg. Ich kralle meine Finger in ihre Brüste, aber sie drückt weiter ihre Hüfte nach unten. Langsam geht mir die Luft aus, ich presse die Fingerspitzen hart in ihre Titten. Und mit einmal, völlig ansatzlos, existiere ich nur noch als ein riesiger Schwanz, jede Empfindung kommt mir um ein Vielfaches Stärker vor. Wie von Sinnen lutsche, beiße, lecke, kaue, sauge ich an Selinas Lustspalte und lasse meine Zunge in ihre Grotte vordringen. Meine Hüfte zuckt und hämmert hart und bis zum Anschlag meinen Schwanz in Eleni hinein. Da ich heute schon ein paarmal gekommen bin, halte ich dieses Tempo und die Geschwindigkeit sehr gut durch. Den Mädels kommt es mehrmals, doch gebe ich keine frei oder gönne ihnen eine Pause. Keine Stellungswechsel, nur ein Gedanke beherrscht mich, diese Leiber durchzuziehen. Längst hat Selina mir das Atmen wieder ermöglicht, doch ihren Wunsch, mich dadurch zu einer Fickmaschine zu machen, erfüllt. Jeder ihrer Orgasmen zeigt sich durch heftiges Zittern ihres ganzen Körpers. Eleni keucht laut und ihre Votze spannt sich kräftig an. Ihre Fingernägel graben sich derb in meinen Körper und mein Finger in ihrem Arsch ist bestimmt blass, so schnürt sie die Blutzufuhr ab. Als es mir dann kommt, spannt sich mein Rücken an und bildet eine Brücke. Keine letzten Fickstöße mehr, sondern der Schwall an Sperma kommt so schnell, dass ich nur diesen einen Ruck noch habe, um alles in Eleni zu pumpen. Wie durch ein kleines Wunder kommt es den beiden noch einmal gemeinsam mit mir. Dann sinken wir nur noch kraftlos zusammen, kuscheln uns aneinander und genießen diese völlige Mattigkeit. Wir streicheln sanft die Körper der Anderen, bis uns die Müdigkeit übermannt und wir einschlafen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6360

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben