Strandromantik

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Strandromantik

Strandromantik

Wolfgang Mertens

Sommer 2020, nicht so extrem lang, aber extrem heiß. Bis heute sorgt Cov19 gepaart mit den sehr ungünstigen Wetterbedingungen für große Probleme. Die Schwimmbäder können nur limitiert besucht werden. Was bleibt sind die Seen, die dafür oft überrannt sind. In der Nähe unseres kleinen Dorfes gibt es einen kleinen See, der kaum bekannt ist. Für einige Besucher aus der nahen Großstadt ist es der angesagte Geheimtipp. So sind es nicht viele Leute, die heute auf dem weißen Sandstrand die Sonne genießen und sich hin und wieder eine Abkühlung im Wasser gönnen.
In meiner Nähe liegen Mutter und Tochter auf einer bunten Decke. Gerade nehmen sie einen mitgebrachten Snack zu sich. Ihre Gesichter sind sich sehr ähnlich, während ihre Körper dafür sehr unterschiedlich sind. Beide sind blond, wodurch ihre Haut im Sonnenlicht einen leichten Bronzeton annimmt. Während die Tochter keinerlei Schminke trägt, ist ihre Mutter dabei anders aufgestellt. Rouge betont ihre Wangen mit einem leicht rötlichen Touch. Ihre Augen stark in dunklen Farben betont, wirken groß und jugendlich. Lippen, die zum Küssen einladen und ganz bestimmt einen sehr erotischen Schmollmund machen können, nur mit einem Fettstift behandelt. Beide tragen ihre Haare bis über die Hüfte, zwei Engel auf Erden.
Während ich den beiden so bei ihren Aktivitäten zuschaue, stelle ich mir die Frage, welche Brustform mir am besten gefällt. Die der Tochter, kleine und feste Wölbungen, mit empfindlichen Brustwarzen, denn sie zeichnen sich schon die ganze Zeit deutlich ab. Der Stoff ihres Oberteiles muss sie also durch sanfte Reibung die ganze Zeit über stimuliert haben. Oder die der Mama, große und halbrunde Brüste, leicht seitlich anliegend, wenn sie wie jetzt, steht. Die aber keck nach unten zeigen, wenn sie auf allen vieren hockt. Die sich dann warm und geschmeidig in die Hände fügen und massierte werden wollen. Die sich kurz vor der Vereinigung in Rückenlage weit zur Seite neigen, mit den gespreizten Beinen gemeinsam signalisieren, nimm mich, ich will dich.
Als ich aus meinem Tagtraum erwache, realisiere ich erschrocken, das die beiden meine Blicke bemerkt haben müssen. Denn sie tuscheln miteinander, grinsen sich frech eins und blicken ihrerseits jetzt immer wieder zu mir rüber. Verlegen lächle ich sie an und erhalte selbst ein Lächeln zurück.
„Verzeihung, wenn ich sie eine Weile angestarrt haben sollte“, versuche ich mich zu entschuldigen. „Ich war so in Gedanken, ehrlich, es ist mir peinlich.“
„Worüber haben sie sich denn solche Gedanken gemacht?“, will die Tochter wissen. „Ich bin Selina und das ist meine Mutter Eleni.“
„Ich heiße Andreas. Eigentlich über dies und das, nichts bestimmtes“, antworte ich.
„Wenn ich ehrlich sein soll, dann hatten wir das Gefühl, dass wir dieses Dies und Das waren“, meint Eleni und blickt mich unergründlich an.
„Nun gut, dann will auch ich ehrlich sein und es zugeben. Schließlich seid ihr zwei attraktive Frauen, viel zu schade, nicht betrachtet zu werden“, erwidere ich.
Wird Eleni etwa rot, auf jeden Fall dreht sie sich verlegen zur Seite. Selina dagegen meint: „Danke für das Kompliment. Ich sagte zu meiner Mom, dass sie vielleicht ein netter Kerl sind, den sie mal ansprechen sollte.“
„Selina“, ruft ihre Mutter empört. „Was fällt dir ein?“
„Ach Mama, alles ist ok. Andreas ist ein gutaussehender Mann und hat eben ganz sicher auch über eine Möglichkeit nachgedacht. Das habe ich seinen Augen angesehen.“
Eleni schweigt, schüttelt leicht ihren jetzt hochroten Kopf. Selina steht auf, geht in Richtung See, dreht sich aber noch einmal um. „Wenn du ihn nicht willst…“, lächelt mich kurz an und setzt dann ihren Weg fort.
„Entschuldigen sie bitte. Ich weiß auch nicht, was in sie gefahren ist“, sagt ihre Mutter leise.
„Du musst dich nicht entschuldigen, zumal ich mir eben wirklich Gedanken über euer beider Aussehen gemacht habe. Ich darf doch beim Du bleiben?“
„Sicher, schließlich ist Selina ja gleich mit der Tür ins Haus gefallen“, bestätigt sie meine Frage.
„Du siehst aber wirklich bezaubernd aus. Immer noch sehr jugendlich, Wäre Selina nicht deine Tochter, würde ich sagen, noch keine Mitte Dreißig“, versuche ich ein Kompliment.
„Das ist zwar sehr freundlich, aber reichlich übertrieben. Was ist mit dir? Wie alt bist du und wo ist deine Frau?“, will sie wissen.
„Meine Frau starb vor fünf Jahren. Sind sie verheiratet?“, möchte ich im Gegenzug wissen.
„Nicht mehr. Ich lebe schon sehr lange von Selinas Vater getrennt.“
„Nichts Neues mehr in der Zeit danach?
„Nun, das könnte ich dich schließlich auch fragen. Aber nein, ich bin ganz glücklich mit dem, wie es ist.“
„Aber es ist auch eine Verschwendung. Alles an dir ist so unbeschreiblich weiblich“, mache ich erneut ein Kompliment. Aber da sie nicht darauf eingeht, bin ich nicht sicher, ob es als solches angekommen ist. Die Situation wird mir plötzlich ungemütlich, also stehe ich auf und mache mich auf den Weg zu Selina. Die schwimmt ein Stück vom Strand entfernt in ruhigen Zügen hin und her. Als sie mich sieht, winkt sie, dass ich zu ihr kommen soll.
Nachdem ich sie erreiche, meint sie: „Na Andreas, noch kein Glück gehabt? Hast sie ja eben mit den Augen ausgezogen und mich gleich mit.“
„Entschuldige bitte, aber das stimmt so nicht“, entgegne ich und tauche rasch unter. Sonst hätte sie vielleicht erkannt, wie sehr das gelogen war.
„Und ob das so stimmt. Ich hoffe nur, du hast kein Problem mit Frauen, die wissen was sie wollen“, widerspricht sie mir, sofort als ich wiederauftauche. Schon schwimmt sie näher zu mir und auf einmal fühle ich ihre Hand in meinem Schritt. Leicht massiert sie meinen Spender mit Anhang. Und weil ich viel zu überrascht bin und auch zu sehr ein Kerl, lasse ich es geschehen.
„Nun, wenn ich da mal nicht recht hatte. Wir sollten uns hinter das Schilf zurückziehen, bevor er hier“, schloss bei diesen Worten fest ihre Hand über der Badehose, „uns noch Ärger bereitet.“
Also schwimmen wir die ungefähr fünfzig Meter zum Schilf und hinein. Angenehm überrascht enddecken wir im dichten Braun und Grün der Wasserpflanzen eine kleine Insel. Vorsichtig gleite ich aus dem Wasser, denn stehend hätte man mich vom Wasser aus möglicherweise sehen können. Etwas umständlich schlüpfe ich sogleich aus meiner Badehose und neugierig betrachtet Selina meinen halb angeschwollenen Schwanz.
„Ganz wie gehofft und gedacht, ein ordentliches Exemplar, das du hast. Kannst du damit auch richtig umgehen?“, neckt sie mich.
Darauf gebe ich ihr keine Antwort, sondern lasse meinen Arm ins Wasser gleiten, an ihrem Körper entlang. Ich erwarte ihre Muschi durch den Stoff ihres Unterteiles zu fühlen, stelle aber fest, dass dort kein Stoff ist. Diese süße junge Frau ist bestens vorbereitet. So greife ich sanft in ihren Schritt, leicht massiere ich ihre nackte Scham und drücke den Kitzler.
„Komm aus dem Wasser, meine Schöne. Lass auch mich anschauen, wonach mir schon ist, seit ihr an den See gekommen seid“, flüstere ich.
Jetzt steigt auch sie umsichtig aus dem Wasser, und fängt sogleich an, reibt und presst meinen Schwanz, zieht die Vorhaut weit zurück. Dieser Schmerz macht mich verrückt, zum Dank kneife ich in ihre Klitoris. Vor Lust verdreht sie die Augen. Wir sind so sehr mit uns beschäftigt, dass wir um uns herum nichts mehr mitbekommen. Als sich ein Körper von hinten gegen mich drückt, erschrecke ich mich zunächst. Doch als zwei Hände meinen Hintern streicheln, zwischen meinen Beinen hindurch meinen Hoden massieren, bin ich im siebten Himmel. Ich brauche mich nicht umzudrehen, um zu wissen, dass es Eleni ist.
„Ihr zwei habt es euch hier ja richtig gemütlich gemacht. Habt ihr mich etwa völlig vergessen?“, schimpft sie spaßeshalber und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.
„Aber nein, sage ich rasch“, greife mit der freien Hand hinter mich, finde erst ihren Oberschenkel und dann auch ihren, schon vom Stoff befreiten und auch nackten Tempel der Lust. So bringe ich die beiden Frauen richtig in Stimmung, während sie mir den Schwanz wichsen, meine Hoden drücken und massieren, Eleni sogar meinen Anus drückt, einen Finger sogar einführt.
„Hm, fühlt sich das gut an“, flüstere ich den beiden zu, bemüht nicht immer wieder laut aufzustöhnen.
„Ich will dich in mir spüren. So lange schon hat mich keiner mehr gebumst. Dabei habe ich es so nötig, meint Selina immer“, haucht mir Eleni ins Ohr.
„Ist Mama so richtig rattig?“, fragt Selina in mein anderes Ohr.
„Das kannst du doch so nicht sagen“, antworte ich und presse mit einem Fingernagel gegen ihre Knospe.
„Du Mistkerl“, beschwert sie sich sogleich, drückt mir aber ihr Becken entgegen.
„Knall sie ruhig durch, fick sie Ohnmächtig. Aber wehe, für mich bleibt nichts mehr übrig“, droht sie und gibt mir sofort danach einen Kuss mit sehr viel Zunge. Mit dieser ganzen Weiblichkeit gefühlt auf jedem Zentimeter meines Körpers, kann ich mich nicht mehr beherrschen. Ich stöhne und atme stoßweise in Selinas Mund. Und dann kommt es mir so gewaltig, wieder reißt mir Selina die Vorhaut voll zurück. Was mich noch höher treibt.
„Ich kann fühlen, wie es dir kommt“, raunt mir Eleni zu. Ihr Finger in meinem Hintern spürt, wie ich pumpe und meine Sahne abspritze. „Lass es mich nachher in mir fühlen. Gib mir dein Sperma. Füll mich voll damit, lass es mich schmecken und schlucken. Wenn es mir aus meiner Spalte rinnt, soll Selina es auflecken. Sie findet das sehr geil, dann wird sie so nass, dass du dein Gesicht darin baden kannst.“
Selina zwinkert mir zu: „Oh ja, endlich ist Mom dann mal wieder mehr als nur nass im Schritt.“
Mein Schwanz will nicht schlaff werden, und Eleni kümmert sich um den Rest, der von meiner Sahne noch an ihm klebt.
„Lecken und blasen kann sie, so wie ich. Ich habe es von ihr gelernt, kein Kerl hat je darüber gemeckert“, flüstert Selina.
Und wie Eleni das kann. Ihre Zunge umspielt meine Eichel, die sie mit fester Hand von der Vorhaut befreit. Selina streichelt meinen Körper, küsst mich hart und spielt dabei mit unseren Zungen. Eleni lässt ihre Zähne über den Kopf der Eichel gleiten, was einen süßen Schmerz hervorruft. Dann wieder gleitet sie mit ihren Lippen über ihn. Jedes Mal nimmt sie ihn dabei ein kleines bisschen tiefer in sich auf. Wer mir jetzt auch wieder den Hoden drückt, streichelt oder massiert, keine Ahnung. Zwei Münder, vier Hände und jede Menge Haut auf meiner sorgen für einen Ständer, der explodieren will, so hart fühlt er sich jetzt an.
Elenis Kopf ergreifend bewege ich sie so, dass sie im weichen und feuchten Gras der Insel auf dem Rücken zu liegen kommt. Sofort öffnet sie ihre Beine, spreizt sie zur Seite, was ihre auslaufende Spalte in eine perfekte Position bringt. In eigene Körpersäfte getränkt glänzt ihre Muschi und während ich mir noch überlege, soll ich sie zuerst lecken oder gleich vögeln, trifft sie die Entscheidung.
„Fick mich, bitte fick mich, tief will ich deinen Schwanz in mir haben“, keucht sie und leckt sich ihre Lippen.
„Na los“, feuert mich Selina an, „gleich zustoßen und tief rein in die Dame“. Also komme ich ihren Wünschen nach und dringe ansatzlos in die Grotte von Eleni ein, gleite mühelos durch die feuchte Höhle ihrer Weiblichkeit. Selina macht es sich auf dem Gesicht ihrer Mutter bequem, die sogleich anfängt, sie heftig zu lecken.
„Jetzt musst du sie rammeln, schnell, tief und hart. Du wirst sehen, das treibt sie zu vielen Orgasmen“, stöhnt Selina, weil ihre Mom wohl das richtige Rezept für ihre Tochter kennt.
Nichts lieber als das, ganz ehrlich. Da ich meinen Speer schon einmal abgeschossen habe, kann ich ihn jetzt wie wild in ihr rotieren lassen, ohne fürchten zu müssen, so schnell wieder abzuspritzen. Wie sehr das Eleni hochbrachte konnte ich daran erkennen, wie sich ihre Wangen immer wieder aufblähten. Selina begann dazu noch die Brüste ihrer Mutter zu massieren, zu kneten, ihre Nippel zu reiben, streicheln und pressen. Als sie mich lange und innig küsste, stützte sie sich dabei auf Moms Brüsten ab. Wir beide fixierten sie auf der Stelle und tobten unsere Geilheit an ihr aus. Und sie genoss es mit jeder Faser, stöhnte in die Spalte ihrer Tochter, kam soweit sie konnte jedem Stoß von mir entgegen. Dann wurde ihr Kopf unruhig, nutze den geringen Platz zwischen den Schenkeln von Selina.

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