Striemen auf zarter Haut

WG mit strengen Regeln - Teil 6

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Striemen auf zarter Haut

Striemen auf zarter Haut

Andreas

Daran wollte Sibel im Moment aber nicht denken. Zu später Stunde schlich Mesut ins Haus. Der gut gebaute Mann versprach, dass er ruhig sein wollte. Sibel fürchtete um das Wohl ihres Popos, was sie Mesut natürlich verschwieg. Die Vorstellung, dass der junge Lover von den Erziehungsmethoden ihrer Vermieter erfahren könnte, trieb Sibel den Angstschweiß auf die Stirn. Es gelang ihr, Mesut unbemerkt in die Wohnung zu lotsen. Kaum war die Türe zu, küsste er Sibel leidenschaftlich. Sein Schwanz drängte aus der engen Hose, was Sibel zu einer Rettungsaktion animierte. Sie befreite Mesuts Harten aus der einengenden Umgebung, was dieser mit einem ersten Lusttropfen dankte. Mesut schob Sibels Kleid hoch. Ihre frisch rasierte Pussy glitzerte verführerisch. Mesut fingerte ein Kondom aus der Packung. Sibel lag breitbeinig auf der Matratze, um Mesut zu empfangen. Mesuts Schwanz dockte an ihre Pforte an. Sibel vergaß alle Furcht, als sie den geilen Jüngling hereinbat. „Komm schon, Mesut! Fick mich! Jetzt…!“ Mesut gehorchte aufs Wort. Sibel glaubte, den Verstand zu verlieren. Mesuts schwarzer Haarschopf lud dazu ein, sich darin festzukrallen. Sibels Beine bebten, als er sie leidenschaftlich fickte. Bald kniete sie vor ihm, wobei ihr Popo das Ziel der Begierde darstellte. Mesuts Bauch klatschte gegen Sibels pralle Arschbacken, die noch eine zarte Röte zierte. Mesut fiel es nicht auf, da er mit Sibels Titten voll und ganz beschäftigt war. Sibel dachte kurz an Connie, der dieses erotische Treffen sicher missfallen würde. Sibel bemerkte, wie ihr Popo zu kribbeln begann. Ob Connie sie übers Knie legen würde? Sibel fand, dass dieser Fick das Risiko wert sei! Sie stöhnte, ohne an die Mitbewohnerinnen zu denken. Mesut gab sein Bestes, um Sibel zum Wahnsinn zu treiben. Grete hörte die Lustschreie, aber sie dachte nicht daran, Sibel zu verpfeifen. Grete fand, dass Sex keine Strafe verdiente, und nach diesem Grundsatz handelte sie. So blieb Sibels Schäferstündchen mit Mesut ein Geheimnis. Sibel ahnte nicht, wem sie dieses Stillschweigen verdankte. Die Vermieter kümmerten sich sowieso um andere Vorkommnisse. Mary und Kira bezogen die letzte, freie Wohnung. Die Frauen unterschrieben den Vertrag, den sie aufmerksam durchlasen. Mary fielen die entscheidenden Passagen auf, die sie aber nicht abschreckten. Ganz im Gegenteil – sie fand die strengen Regeln aufregend. Kira tat sich schwerer, aber auch sie unterschrieb den Vertrag. Es fanden sich unterschwellige Andeutungen, die Kira erregten. Verstöße gegen die Hausordnung sollten geahndet werden, was Kiras Nippel steif werden ließ. Mary und Kira hatten nicht vor, die Grenzen auszuloten. Mary gehörte zu den ruhigen Mädchen, die erst einmal abwarten wollten. Kiras Wesen schien abenteuerlustiger zu sein. Sie nahm aber eine Unsicherheit wahr, die an Connie und Peter lag. Das Ehepaar Werner schien es ernst zu meinen, was diesen speziellen Mietvertag anging. Kiras Eltern sahen ihrer einzigen Tochter beinahe alles nach. Konsequenzen musste Kira sich bisher nicht stellen und sie überkam das mulmige Gefühl, dass sich dies hier ändern könnte.   Nachdem die neuen Mieterinnen ihr kleines Reich liebevoll eingerichtet hatten, luden sie die anderen Bewohnerinnen zu einem Kennenlernen ein. Mary hatte einen leckeren Apfelkuchen gebacken, den die Hausgemeinschaft genussvoll verspeiste. Peter hörte munteres Stimmgewirr aus der neu bezogenen Wohnung. Nun waren es zwölf junge Frauen, um die er und Connie sich kümmern mussten. Peter fragte sich, ob die älteren Mieterinnen aus dem Nähkästchen plauderten, oder ob sie sich in Stillschweigen übten? Der neugierige Mann ahnte nicht, dass es an Marys und Kiras Kaffeetisch durchaus leise Anspielungen zu hören gab. Kira sprach die Kehrwoche an, die ja laut Mietvertrag unbedingt ordentlich erledigt werden müsse. „Mag mir jemand verraten, was es mit dieser Kehrwoche auf sich hat? In unserem Mietvertrag steht, dass es Sanktionen gibt, wenn sie nicht gemacht werden sollte.“ Franzi lachte. „Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, das Schild mit dem Besen nicht zu ignorieren. Die Werners sind super-nette Leute, aber in manchen Punkten eben sehr konservativ. Wenn ihr Ärger vermeiden wollt, müsst ihr einfach versuchen, euch an die Hausregeln zu halten.“ Kira fühlte ein unbehagliches Gefühl, das sie nicht einordnen konnte. Sie fragte nicht weiter nach, da sie spürte, dass ihr niemand der Anwesenden mehr erzählen wollte. Mary gab Sarina ein zweites Stück Kuchen, das diese mit leuchtenden Augen entgegennahm. Sibel dachte an Mesut. Sie wollte ihn bald wiedersehen. Nadine fuhr voll auf Franzi ab, was Sibel ganz lieb war. Sie mochte Nadine sehr gerne, aber Mesut hatte ihr Herz erobert. Mesuts Großeltern kamen in den sechziger Jahren nach Deutschland. Mesut besaß logischerweise einen deutschen Pass, da er hier geboren wurde. Seine Eltern gehörten zu den streng religiösen Menschen, die Sex vor der Ehe strikt ablehnten. Mesuts älterer Bruder Murat folgte auch dieser Doktrin, weshalb Mesut kein Mädchen bei sich übernachten lassen durfte. Sibel verabschiedete sich von den Mitbewohnerinnen. Sie schwang sich auf ihr Rad, um schnellstens in den Stadtpark zu gelangen. Sibel trat kräftig in die Pedale ihres Bikes. Das schwarze Kleidchen ließ ab und zu ihr weißes Höschen sehen, was manchen Passanten erfreute. Mesut wartete an der kleinen Holzbrücke. Er lehnte lässig am Geländer, wobei er eine Zigarette rauchte. „Hey, weißt du nicht, dass Rauchen schlecht für die Potenz ist?“ Mesut grinste, als er sein freches Mädchen entdeckte. „Ganz schön kess, die Kleene!“ scherzte er gutgelaunt. Sibel stellte ihr Rad ab. Sie sprang in Mesuts Arme, wobei sie ihn beinahe zu Fall brachte.

„Ich habe dich so vermisst, Mesut!“ Seine Finger strichen über den Stoff ihres Kleides. „Ich dich auch, Baby!“ Sibel zitterte, als er das Kleid hinten hochschob. Mesut liebte Sibels Po, der in einem weißen Höschen steckte. Seine neugierigen Finger dehnten den Bund, bis Mesuts rechte Hand hineinpasste. Sibel rieb sich an seinem Glied, während Mesut ihren Popo streichelte. Tausend verrückte Gedanken schwirrten durch ihren Kopf. Sibel stellte sich vor, wie es wohl wäre, von Mesut übers Knie gelegt zu werden. Sie stöhnte, als er den Slip über ihre vollen Backen nach unten zog. „Was machst du? Wenn uns jemand zusieht, kann er meinen Arsch sehen!“ empörte sie sich scheinbar. „Keine Sorge! Den darf nur ich sehen, fühlen, streicheln…!“ Mesut gab ihrem Hintern einen spielerischen Klaps. Sibel wurde feucht, was sie nicht verwunderte. Die Hand auf ihrem blanken Po machte sie wuschig. „Du Mesut?“ Er sah sie fragend an. „Was ist denn?“ Sibel lächelte süß. „Setz dich auf die Bank!“ Mesut wunderte sich etwas, aber er tat Sibel diesen kleinen Gefallen. Als er sich auf der Bank niedergelassen hatte, trat Sibel vor ihn hin. Sie schürzte ihr Kleid, um sich dann unvermittelt über seinen Schoß zu beugen. Mesut wurde heiß, als ihr Bauch seine Leibesmitte berührte. Der junge Mann konnte sich schon denken, was Sibel vorhatte. Mesut stellte sich trotzdem ahnungslos. „Was machst du denn da, Sibel?“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, während aus ihrem Mund eine trotzige Antwort entwich. „Nach was sieht es denn aus? Ich will, dass du mir ein bisschen auf den Popo haust!“ Nun grinste Mesut. Diesen Wunsch wollte er gerne erfüllen. Er sah sich nach allen Seiten um. Es war kein Mensch zu sehen! Mesut streifte ihr Höschen bis zu den Kniekehlen. Sibels praller Po bettelte um Aufmerksamkeit, da er sich hektisch bewegte. Mesut betrachtete den auf und absteigenden Mädchenpopo. Sein Schwanz schmerzte beinahe, woran der dicke Hintern nicht unschuldig war. „Mach schon, Mesut, sonst kommt noch jemand vorbei!“ Mesut holte weit aus. Das Klatschen schreckte eine Amsel auf, die schimpfend davonflog. Sibel drückte das Kreuz durch, damit Mesut auch ja nicht das Ziel verfehlte. Nach anfänglichem Zaudern haute er kräftiger drauf. Sibel machte das gar nichts aus – ganz im Gegenteil. Sie presste ihre Spalte gegen seinen Schwanz, der sich wie ein Stück Eisen anfühlte. Mesut rötete die zuckenden Pobacken seines Mädchens, bis diese sich feurig heiß anfühlten. „Es reicht jetzt, Mesut!“ Sibel rappelte sich auf, um Mesuts Schwanz zu befreien. Sie blickte nach hinten, um sicherzugehen, dass es keine Zaungäste gab. Sibel kniete vor der Bank, wobei sie Mesuts Glied in der Faust hielt. Langsam näherte sich ihr Mund, bis ihre Lippen seine Eichel küssten. Mesut stöhnte, während Sibel seinen Schaft entlangfuhr. Ihre Zunge umspielte die Adern seiner Männlichkeit, während ihre Hand die Vorhaut zurückschob. Sibels Zähne knabberten zart an seinem Harten. Bald leckte sie seine Eier, die sich stramm zusammenzogen. Sibel fühlte, dass Mesut so weit war. Sie lag goldrichtig, da Mesut zu knurren begann. „Mir kommt’s gleich, Sibel!“ Sibel ließ seinen Penis frei, um Mesut den Rücken zu kehren. Sie streckte ihm das blanke Hinterteil entgegen, das seine Hand soeben gerötet hatte. Mesut verstand, was sie wollte. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, um sich den Rest zu geben. Mesut wichste, während er Sibels Popo vor Augen hatte. Sibels Arsch kam gefährlich nahe, bis Mesuts Schwanzspitze seine Ladung verschoss. Das Sperma befleckte die heißen Pobacken, die vor Genuss hin und her wackelten. Sibel verrieb den Saft auf ihrem versohlten Hintern, bis nichts mehr davon zu sehen war. Ein kläffender Hund brachte sie dazu, das Höschen hochzuziehen. Als der Hundehalter vorbeispazierte, saß Sibel unschuldig lächelnd neben Mesut auf der Parkbank. Sibel ahnte nicht, dass es doch eine Zuschauerin gab. Grete war Sibel in den Park gefolgt, wo sie das Liebesspiel mitansehen konnte. Grete gönnte Sibel ihr Glück. Es reizte sie aber auch, ein kleines Spiel zu beginnen. Grete überlegte ernsthaft, Sibel mit ihrem Wissen über Mesut zu konfrontieren. Vielleicht ergab sich daraus die Gelegenheit, die schöne Sibel übers Knie zu legen? Grete leckte sich die Lippen. Dieser Gedanke schien sehr verlockend zu sein. Je länger sie darüber sinnierte, desto mehr wuchs ihr Verlangen, dieses riskante Spiel zu beginnen. Grete freute sich auf die anstehenden Semesterferien. Dann wollte sie ihren Plan in die Tat umsetzen. Sibel fuhr ahnungslos nachhause. Ihr brennender Po beflügelte sie, so dass sie schneller als sonst radelte. Die hübsche Verkäuferin fühlte sich, als könnte sie die ganze Welt umarmen. Noch wusste Sibel nicht, dass ihr heutiges Outdoor-Spanking bei einer Mitbewohnerin Begehrlichkeiten geweckt hatte.

Grete hatte nicht die Absicht, Sibel zu erpressen. Sie stellte sich eher vor, dass sie mit ihrer Beobachtung prahlte, so dass Sibel in Panik geriet. Grete verfasste einen Brief, indem sie nicht nur Mesuts nächtlichen Besuch ansprach. Grete beschrieb den Povoll im Park auf sehr anschauliche Weise. Sibels Blowjob erfand ebenfalls Erwähnung, wie auch das heiße Finale. Zum Ende des Briefs bat sie Sibel um ein Gespräch, da sie nicht wisse, wie sie mit diesem Wissen umgehen solle. Das war nicht mal gelogen, da Grete sich wirklich unsicher fühlte. Sollte sie ihre Beobachtung melden? Der nächtliche Herrenbesuch stellte einen klaren Regelverstoß dar! Grete schloss das Kuvert, wobei ein zufriedenes Lächeln ihren Mund umspielte. Grete spürte kein schlechtes Gewissen. Sie wollte Sibel nur auf die Probe stellen, etwas aus ihr herauskitzeln. Vielleicht stellte Sibel selbst die Möglichkeit in Aussicht, die Sache intern zu regeln? Grete wollte so gerne selbst einen Popo verhauen. Am liebsten den dicken Hintern Sibels! Das süße Mädchen strahlte etwas aus, das Grete verwirrend fand. Sibel war so lebenslustig, schlagfertig, vorlaut und frech. Grete war immer sicherer, das Richtige zu tun. Nun mussten nur noch die Semesterferien kommen, um endlich loszulegen. Grete verwahrte den Brief so lange in ihrer Schreibtischschublade. Sibel würde schon bald große Augen machen!

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