Striemen auf zarter Haut

WG mit strengen Regeln - Teil 6

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Striemen auf zarter Haut

Striemen auf zarter Haut

Andreas

Peter bestellte die vier jungen Frauen zu einem klärenden Gespräch ein. Sarina, Stella, Ilka und Nickie beschlich eine leise Vorahnung, was den Grund für diesen Termin anging. Peter hatte sich mit seiner Frau besprochen. Es ging um die Verteidigung der Hausregeln und den daraus resultierenden Ereignissen. Connie sah es genauso. Die Mädchen hatten es übertrieben, indem sie Mischa und Grete fesselten. Das Ehepaar wusste, dass dies in guter Absicht geschah. Die Mädchen wollten die Hausregeln schützen, indem sie die kiffenden Mitbewohnerinnen in eine strafbereite Position zwangen. Peter und Connie konnten solche Übergriffe dennoch nicht dulden. Peter erklärte den jungen Frauen, dass nur er und Connie Strafen verhängten. Nickie fühlte sich unbehaglich, da Peter sehr ernst wirkte. Stella sah zu Connie, die ebenfalls sauer wirkte. Es war dann aber Peter, der das unangenehme Schweigen beendete. „Ihr habt etwas übertrieben, indem ihr Grete und Mischa überwältigt habt! Selbstjustiz geht gar nicht, da dürfte ja Konsens bestehen. Um der Gerechtigkeit willen, habt ihr eine Strafe verdient. Da Mischa und Grete die Leidtragenden waren, haben wir sie eingeladen, eure Bestrafung mitanzusehen. Wir werden jetzt zusammen unseren Keller aufsuchen, wo wir diese Geschichte aus der Welt schaffen werden. Wenn ihr mir bitte folgen wollt!“ Die vier Studentinnen trotteten hinter Peter und Connie her. Es waren verwirrende Gefühle, die sie auf diesem Weg begleiteten. Dass Mischa und Grete dabei sein sollten, passte den jungen Damen weiniger. Nachdem Peter die Kellertüre geöffnet hatte, wies er mit ausgestreckter Hand auf vier Strafböcke. Es handelte sich um antiquarische Exemplare, die Connie für teures Geld erstanden hatte. Die hüfthohen Böcke wiesen eine Lederpolsterung auf, über die sich die Mädchen nun legen sollten. Peter hieß Mischa und Grete willkommen, während Connie die Garderobe der Sünderinnen den besonderen Umständen anpasste. „Ich möchte euch bitten, Röcke und Hosen abzulegen. Nur keine Scheu, Mädels! Wir sind schließlich unter uns, da braucht sich keine von euch zu schämen!“

Sarina machte den Anfang, indem sie ihre Hose auszog. Nickie zog den Zipper ihres kurzen Rocks auf, während Stella ihr Kleid über den Kopf zog. Ilka löste den Knopf ihrer engen Jeans, die sie umständlich abstreifte. Grete grinste zu Mischa. Die jüngsten Mieterinnen freuten sich, dass sie nun Revanche bekamen. Es war schon ein Genuss für die beiden, als Ilka, Stella, Sarina und Nickie im Höschen vor ihnen standen. Connie stellte sich hinter die vier Delinquentinnen. Es ging ganz schnell, bis sie allen die Popos entblößt hatte. Die Wangen der Mädchen röteten sich, als ihnen die Höschen abgezogen wurden. Die Blusen und T-Shirts waren natürlich nicht lang genug, um die bebenden Hinterteile zu bedecken. Peter lächelte süffisant, als er die vier Mädchen zum Überlegen aufforderte.
„Marsch, marsch mit den Bäuchen über die Böcke, meine Damen! In Anbetracht der Schwere eurer Schuld, haben wir uns für den Rohrstock entschieden. Da wir aber keine Unmenschen sind, werdet ihr mit ein paar kräftigen Klatschern aufgewärmt werden. Danach gibt es sechs von den Besten für jede von euch. Ihr werdet Striemen bewundern können, die euch ein paar Tage am schmerzfreien Sitzen hindern werden!“ Sarina machte den Anfang, worauf ihr Nickie folgte. Dann legten Stella und Ilka nach, womit vier unterschiedliche Hinterteile eine exponierte Stellung einnahmen. Sarinas runder Po bebte, während Ilkas knabenhafte Kehrseite ruhig blieb. Nickies nervöser Hintern zuckte unaufhörlich, wobei ihm Stellas Ärschchen nicht nachstand. Connie bat Grete und Mischa auf der gemütlichen Couch Platz zu nehmen, während sie selbst ihre Hand hob. Connie war für Sarina und Nickie zuständig, während Peter sich um Ilka und Stella kümmern sollte. Es klatschte synchron auf den vier nackten Popos. Die Vermieter schlugen ordentlich zu, was sich in roten Hautpartien zeigte. Connie tat es aus gutem Grund, da sie um den Biss des Rohrstocks wusste. Peter kannte ebenso die verheerende Wirkung der Cane, wenn sie auf nicht vorgewärmtes Fleisch traf. Das wollten die Vermieter den Frauen ersparen, indem sie ihnen vorab tüchtig die nackten Popos versohlten. Mischa und Grete konnten es kaum fassen. In diesem Haus herrschte ein strenges Regiment. Es ging jedoch nie willkürlich zu, was sich auch in dieser rigorosen Strafmaßnahme deutlich äußerte. Die vier Hintern schimmerten in verschiedenen Rottönen. Die jungen Frauen jammerten bereits, bevor sie den ersten Rohrstockhieb gespürt hatten. Peter gab Connie das entscheidende Signal. Er fand, dass nun die Zeit gekommen war, um den Mädchen den englischen Rohrstock vorzustellen. Dabei ging es den Vermietern nicht um sadistische Intentionen. Peter und Connie war es wichtig, dass die ihnen anvertrauten Frauen, selbst spürten, wenn sie einen Fehler begangen hatten. Mischa und Greta hatten die Popos vollgekriegt, weil sie sich einen Joint gegönnt hatten. Sarina, Nickie, Stella und Ilka sollten aus anderen Gründen Haue bekommen. „Ihr habt eure Mitbewohnerinnen überfallen, ohne mit uns darüber zu sprechen. Das grenzt an Willkür, die wir in unserem Haus nicht dulden wollen. Ihr bekommt nun eure Strafe. Wenn sie beendet ist, werden wir nicht mehr über diesen Vorfall reden!“ Connie ergänzte Peters Ansage mit deutlichen Worten. „Wenn euch in Zukunft ein Regelverstoß auffällt, sind Peter und ich die erste Adresse. Es wird niemand gefesselt oder seiner Kleider beraubt! Ihr seid freiwillig hier; das dürft ihr nie vergessen. Keine WG-Bewohnerin wird gegen ihren Willen bestraft werden. Von daher frage ich euch jetzt, ob ihr einverstanden seid, dass wir euch nachhaltig mit der Cane züchtigen. Überlegt es euch gut, denn es werden Spuren auf euren Popos zu sehen sein!“ Die vier Frauen stimmten der Bestrafung einstimmig zu. Sie spürten im Inneren, dass sie den Rohrstock verdient hatten. Zudem war das Quartett froh, die Hiebe auf vorgewärmte Hinterbacken zu bekommen. Die roten Popos der Mädchen zeigten deutlich, dass sie für den Stock bereit waren.
Peter verpasste Ilka den ersten Striemen. Noch während sie schrie, traf es Stella. Connie nahm sich Nickie und Sarina vor. Grete staunte, als sie die feinen Linien auf den Popos aufblühen sah. Mischa dachte an ihren eigenen schmerzenden Po, wegen dem sie nur wenig Empathie aufbringen konnte. Klar, sie und Mischa hatten den Povoll verdient, aber ihre vier Kolleginnen nicht weniger. Peter und Connie bestraften die Frauen auf angemessene Weise. Am Ende prangten auf jedem Po sechs sichtbare Striemen, die ihre Besitzerinnen für Tage an die erhaltene Strafe erinnern sollten. Connie versorgte die misshandelte Haut mit Heilsalbe, die sie liebevoll auftrug. Die vier Sünderinnen entschuldigten sich bei Mischa und Grete für das begangene Unrecht, während Connie ihre Popos behandelte. Die zwei neuen Mieterinnen waren nicht nachtragend, was sie durch ein liebevolles in den Arm nehmen bewiesen. Peter lächelte zufrieden. Die Frauen begriffen so langsam, um was es ihm und Connie eigentlich ging. Die Mieterinnen sollten aufeinander achtgeben und etwaige Fehler offen ansprechen. Der heutige Tag schien ihm ein weiterer Schritt in die richtige Richtung zu sein. Peter fiel in diesem Augenblick ein, dass schon bald die letzte freie Wohnung bezogen werden sollte. Er und Connie tendierten zu zwei Studentinnen namens Mary und Kira. Die Frauen schienen gut in die Hausgemeinschaft zu passen. Peter spürte, dass Mary eine strenge Erziehung fehlen könnte. Die dunkelhäutige Frau wuchs bei ihrer Mutter auf, die noch drei weitere Mädchen großziehen musste. Mary war die älteste der Geschwister, die ohne Vater aufwuchsen. Mary war zurückhaltend. Peter hatte den Eindruck, dass sie einen Weckruf gebrauchen könnte. Kira gehörte wiederum zu den lebenslustigen Frauen, die das Abenteuer suchten. Kira musste eher gebremst werden, da sie gerne nach vorne preschte. Connie meinte jedoch, dass beiden die mütterliche bzw. väterliche Hand fehlte, die ihren großen Töchtern nicht nur liebevoll über das Haar strich. Peter küsste seine kluge Frau. Connie wusste, was die Mädels am nötigsten brauchten. Franzi fühlte sich dagegen immer stärker zu Nadine hingezogen. Nach dem erotischen Play mit dem doppelten Dildo, entdeckten die Freundinnen Rollenspiele für sich. Franzi gefiel sich in der Rolle eines naughty Boys, während Nadine seine entrüstete Mama abgab. Nadine schmolz dahin, wenn Franzi in ausgebeulten Jeans vor ihr stand. Franzi wirkte wie ein ungezogener Junge, der sich einfach nichts sagen lassen wollte. Nadine konnte nicht anders, als ihren Bengel übers Knie zu legen. Natürlich erst, nachdem Franzi ihre Hosen abgegeben hatte. Franzi zitterte, wenn sie mit blankem Arsch über Nadines Schoß wartete. Es war so unheimlich spannend, darüber zu spekulieren, wie die drohende Strafe wohl ausfiel. Gab es strenge Haue, oder fielen die Hiebe eher moderat aus? Franzi spannte die Pobacken an, ehe sie es herausfinden konnte. Nadine klatschte ihr schön den Hintern. Franzi jauchzte, weil es sich gut und richtig anfühlte. Als sie die Strafe gerade genießen konnte, spürte Franzi einen beißenden Schmerz.

Nadine hielt ein Paddle in der Hand, dass Franzis Pobacken in gleißende Glut tauchten. Sie bearbeitete die rosafarbene Haut, die bald darauf in feurigen Rottönen glänzte. Nadine spreizte Franzis Schenkel, bis ihr Fötzchen zu sprudeln begann. Dann besuchte ein weiterer Finger ihren Po. Franzi juchzte vor Glück. Sie vergaß sogar Peter in diesem Moment. Nadine gab ihr etwas, das sie vermisst hatte. Franzi reckte ihren Popo empor, während Nadine für den Rest sorgte. Franzi stieß gutturale Laute aus, die ihre Ekstase lautstark zu Gehör brachte. Nadine hielt sie fest, damit Franzi sich auskrampfen konnte. Der Tomboy fühlte sich durchaus geborgen, was für Nadines Mitbewohnerin Sibel gerade nicht galt. Sibel hatte kein Problem mit Nadines neuer Freundin. Sie sehnte sich momentan sowieso eher nach einem kräftigen, jungen Mann. Nadine sah ihn in einem Restaurant, wo er mit zwei Freunden Pizza bestellte. Sibel mochte seine braunen Augen, die immer wieder zu ihr sahen. Die aufgeregte Frau stellte fest, dass der hübsche Kerl einen sympathischen Eindruck machte. Sibel stand auf große Männer mit muskulösen Oberarmen. Mesut entsprach diesem Ideal, weshalb Sibel ihn ansprach. Die jungen Leute verstanden sich prächtig. Sibel traf sich mit Mesut im Schwimmbad, wo sie sich das erste Mal küssten. Mesut wohnte mit seinem älteren Bruder zusammen. Er meinte zu Sibel, dass sie bei ihm nicht übernachten könnte, da Murat sehr religiös sein. Daraufhin kam Sibel auf die Idee, dass Mesut zu ihr in die WG kommen soll. Sibel hielt das Jucken kaum noch aus, dass in Mesuts Nähe immer schlimmer wurde. Nadine verstand Sibels Nöte und sie versprach, diese Nacht bei Franzi zu verbringen. „Dann habt ihr sturmfreie Bude. Passt aber bloß auf, dass die Vermieter nichts checken. Du weißt jetzt, was dann auf dich zukommt!“

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