Mein Name ist Suzan. Heute bin ich glücklich verheiratet, eine erfolgreiche Chemikerin, und alles in allem eine brave Mitbürgerin. Doch das war nicht immer so, besonders im Studium habe ich das ein oder andere heiße Erlebnis gehabt. Meine Geschichte beginnt zum Start des zweiten Semesters. Der Studienort liegt über dreihundert Kilometer von meinem Heimatdorf entfernt, doch mein Opa hat mir etwas Geld hinterlassen, und so kann ich mir eine kleine Einzimmerwohnung mit Kochnische und eigenem Bad nahe der Uni leisten. In der fremden Stadt habe ich mich schnell eingelebt, das Studium macht viel Spaß, und ich darf sagen, dass ich das erste Semester recht erfolgreich hinter mich gebracht habe. Natürlich kommt aber auch das Studentenleben, mit den Kneipenbesuchen, Konzerten, und Partys nicht zu kurz. Dabei lerne ich zwei besondere Freunde kennen.
Das ist zum einen Simon. Er studiert auch Chemie, ist drei Jahre älter, und schon im sechsten Semester. Ihn lerne ich gleich am ersten Tag auf der Einführungsveranstaltung kennen, wo er einer der Tutoren ist. Da wir uns mehr als nur sympathisch sind, treffen wir uns öfter. Ich mache ihm aber klar, dass ich nicht an einer festen Beziehung, so mit Zusammenziehen und allem, interessiert bin. Erstens möchte ich lernen auf eigenen Beinen zu stehen, zweitens will ich nicht gleich was Neues, nachdem sich mein Freund gerade erst von mir getrennt hat. Simon akzeptiert dies, zumal wir nicht weit voneinander entfernt wohnen. Doch das hindert uns nicht daran, viel Zeit miteinander zu verbringen, und bei jeder Gelegenheit etwas zusammen zu unternehmen. Außerdem haben wir wunderbaren Sex miteinander. Da Simons Eltern vermögend sind, kann er sich ein großzügiges Einzimmerappartement leisten. So haben wir sogar zwei Rückzugsorte, wo wir uns ungestört den lustvollen, unanständigen Sachen hingeben können, die so viel Spaß machen.
Dann ist da noch Pia. Sie ist im gleichen Semester wie ich, aber zwei Jahre älter, da sie vorher eine Ausbildung gemacht hat. Wir treffen uns in den ersten Vorlesungen und die Chemie zwischen uns stimmt gleich. Vor allem beim Lernen ergänzen wir uns hervorragend, doch wir stürzen uns auch gerne mal zusammen ins Nachtleben. Als sie einmal beschwipst ist, verrät sie mir, dass sie eigentlich auf Männer steht, aber auch schon entsprechende Erfahrungen mit Frauen gemacht hat. Das kann ich mir für mich irgendwie nicht vorstellen, aber: Jeder, wie er mag. Dann ist da jener letzte wirklich warme Herbsttag im ersten Semester. Da Pia noch bei ihren Eltern am Stadtrand wohnt, treffen wir uns, wie fast immer, zum Lernen bei mir. Aufgrund der Temperaturen trage ich nur ein T-Shirt und Shorts. Auf einen BH verzichte ich, und auch Pia trägt nicht viel mehr. Endlich ist der Laborbericht fertig und ich schiebe uns eine Pizza in den Ofen, während Pia eine Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank holt. Wir genießen nach getaner Arbeit das spartanische Mahl, als Pia plötzlich meint: „Halt mal still, du hast da was.“ Schon wischt sie vorsichtig mit ihrem Zeigefinger einen Krümel aus meinem Mundwinkel.
Und dann liegen plötzlich ihre Lippen ganz zart auf meinen. Ich erstarre: Was passiert da? Andererseits löst die Berührung ihrer Lippen ein wohliges Schaudern in mir aus. Pia rückt gleich wieder von mir ab und lächelt mich an. „Was machst du da?“ stammle ich, immer noch wie versteinert. Als Antwort legt sie ihre rechte Hand in meinen Nacken, zieht mich etwas zu sich, und küsst mich einfach erneut, diesmal schon etwas intensiver. Es fängt an in meinem Bauch zu kribbeln, und ich wage nicht, mich zu rühren. Nach dem Kuss blickt Pia mir tief in die Augen. „Möchtest du, dass ich aufhöre?“ fragt sie mit leiser Stimme. Ich bringe kein Wort heraus, bin nur maßlos erstaunt darüber, was sie mit mir macht, und vor allem darüber, was für Gefühle es in mir auslöst. Unbewusst schüttle ich nur stumm den Kopf. Dann folgt ihr dritter Kuss, wobei nun auch ihre Zunge Einlass begehrt. Willig öffnen sich meine Lippen und unsere Zungen finden sich zu einem heißen Tanz. Das Kribbeln in meinem Bauch rutscht dabei augenblicklich tiefer, bis in meinen Schoß. Ich bin noch nie von einer Frau geküsst worden, aber was Pia macht, erregt mich unheimlich. So lasse ich es auch zu, dass ihre Hände meine Brüste umfassten, bevor ihre Finger meine vor Lust hart aufgerichteten Knospen durch den dünnen T-Shirtstoff streicheln.
Sie hat mich sturmreif geküsst, und dass weiß sie genau. Pia erhebt sich und hilft mir beim Aufstehen. Willig lasse ich mich in Richtung Bett ziehen, wobei mich Pia nach und nach von meinen Kleidungsstücken befreit und sich auch selber auszieht. Schließlich liegen wir küssend, engumschlungen auf dem Bett. Ich wage nicht zu sprechen, ja kaum zu atmen, denn ich habe Angst, aus diesem Traum zu erwachen. Meine Hände wissen erst nicht wohin, doch wie von selbst machen sie sich auf den Weg, um die weiche Haut von Pias wohlgeformtem Körper zu streicheln. Langsam bewegt Pia sich an meinem Körper herab. Ihre Lippen gleiten über meine Haut, saugen lustvoll an den Knospen meiner Brüste, wandern weiter über meinen Bauch, bis sie schließlich meinen Schoß erreicht haben. Ich bin an eine sehr erfahrene Frau geraten, die genau weiß, was sie zu tun hat. Schon gleitet ihre Zunge in meinen längst feuchten Spalt. Ungehemmt stöhne ich nun meine Lust heraus, was in spitze, kleine Schreie übergeht, als sie meine Klitty erreicht. Die Spannung löst sich wie mit einem Schlag. Ich will und kann mich nicht mehr zurückhalten, was auch Pia wohl spürt. Ohne weitere Verzögerungen lässt sie mich kommen.
Pia bewegt sich langsam wieder an meinem Körper entlang hoch, bis ich sie endlich atemlos küssen kann. Ihr Mund schmeckt noch nach meinem Schoß, was irgendwie einen Schalter in mir umlegt. Denn nun bin ich es, die ihre Lippen auf Wanderschaft schickt. So lecke ich zum ersten Mal in meinem Leben über die steil aufgerichteten Knospen einer Frau. Es fühlt sich richtig gut an, und irgendwie normal. Da Pia lustvoll stöhnt, genieße ich es noch eine Weile, an den harten Nippel zu nuckeln, bevor ich mich tiefer über ihren Körper bewege. Eh ich mich versehe, knie ich zwischen ihre gespreizten Beine und habe mein Gesicht tief über ihren Schoß gebeugt, atme den Duft ihres Geschlechts ein. Ein wunderbarer, weiblicher Duft. Ohne Zögern senke ich meinen Kopf und schiebe meine Zunge in den feuchten Spalt zwischen die beiden glatt rasierten Schamlippen. Begleitet von Pias Stöhnen, lasse ich meine Zunge durch die komplette Länge des feuchten Schlitzchen gleiten. Der Geschmack ihrer Möse, den ich dabei aufnehme, erregte mich unheimlich.
Es ist so ganz anders, als wenn ich einem Mann einen Blowjob verpasse. Ja, ich gehöre zu den Frauen, die den herben, männlichen Geschmack eines harten Schwanzes in ihrem Mund genießen, die es genießen, einen Mann damit bis zum Anschlag geil zu machen. Auch habe ich nichts dagegen, mal eine Ladung herrlich würzigen Spermas zu schlucken, zumal sich die meisten Männer danach entsprechend bei mir revanchieren. Aber eine Frau schmeckt so anders als ein Mann, und nun habe ich keinen Schwanz im Mund, sondern meine Zunge gleitet tief durch das Geschlecht einer Frau, bezüngelt die Perle, die unterhalb des Venushügels hervorlugte. Die neue Erfahrung ist ein Hochgenuss, so dass ich alles intensiv in mir aufnehme. Eine Anleitung brauche ich hierfür nicht, denn ich mache einfach das, was mir in dieser Situation selber gefallen würde. So ganz falsch kann es nicht sein, denn Pia jubelt vor Lust, und so besorge ich es zum ersten Mal in meinem Leben einer Frau.
Eng aneinandergeschmiegt, liegen wir schließlich wieder nebeneinander. „Entschuldige.“ sagt Pia schließlich, „Aber du bist so süß, und ich wollte dich schon so lange mal vernaschen. … Naja, und heute konnte ich dir einfach nicht wiederstehen. … Ich hoffe, du bist nicht böse auf mich.“ Sie schaut mich fast unschuldig an. „Ja, ich sollte wirklich böse auf dich sein!“ antworte ich, „Du weißt, dass ich auf Männer stehe, … und trotzdem verführst du mich, … und dann bist du so geschickt, dass es mir auch noch gefällt, … und dann herrscht bei mir auch noch das völlige Gefühlschaos, … und dann weiß ich überhaupt nicht, was ich denken soll. … Ja, ich bin böse auf dich.“ Pia lacht: „Du brauchst nicht böse sein. … Ich habe gleich gemerkt, dass es dir mit mir gefallen hat. … Außerdem heißt das ja nicht, dass du künftig darauf verzichten sollst, dich von Simon und seinem harten Schwanz regelmäßig durchvögeln zu lassen. … Das mit uns ist einfach eine kleine … Abwechslung, … so zwischendurch mal. … Schließlich brauche ich auch ab zu einen ordentlichen Lümmel zwischen meine Beine.“ Unser Lachen endet ein einem leidenschaftlichen Kuss.
Wir lassen uns einfach treiben und albern eine Weile herum, bremsen unsere Hände und Zungen nicht mehr. Es ist so wunderbar anders, den Körper einer Frau zu spüren, ihre vollen Brüste, ihren feuchten Schoß, so anders, als der Körper eines Mannes, mit seinem harten Schwanz. Eine völlig neue Welt öffnet sich durch diese erfahrene Frau für mich. Schließlich liegt Pia auf mir, und ihre hart aufgerichteten Knospen streicheln sanft über die steil aufragenden Nippel meiner Brüste. Allein das löst schon pure Lustwellen aus, die sich noch steigern, als sie ihren Venushügel auf meinen drückt. Sie bewegt sich so geschickt, dass dabei unsere Perlen immer wieder aneinander reiben. Ich lasse es mir noch mal richtig von ihr besorgen, aber auch Pia kommt nicht zu kurz. Gemeinsam geben wir uns stöhnend unserem Orgasmus hin. Nachdem wir ein wenig zur Ruhe gekommen sind, gehe ich zum Esstisch und hole die inzwischen kalte Pizza, und den Wein, der auch schon Zimmertemperatur erreicht hat. Wir genießen trotzdem die Reste, nackt wie wir sind, mit großem Appetit. Zum Dessert gibt es dann noch einen süßen kleinen Orgasmus. Tja, und seit dem fahre ich zweigleisig. Ich brauche zwar immer noch vordringlich Simons wunderbaren Schwanz zum Vögeln, aber die lesbischen Spiele mit Pia sind eine wirkliche Bereicherung meines Liebeslebens.
Natürlich erzähle ich Simon gleich am darauffolgenden Wochenende von meinem Erlebnis mit Pia, denn wir haben keine Geheimnisse voreinander. Er grinst nur. Vermutlich malt er sich in seiner schmutzigen Männerphantasie gleich aus, wie Pia und ich uns in einer heißen Lesbennummer miteinander vergnügen, und er uns beiden attraktiven Frauen dabei zusehen kann. „Ich hoffe nur“, meint er schließlich, „dass du künftig nicht auf meinen Lümmel verzichten willst, jetzt, wo du es mit einer Frau treibst.“ Dass ich auf keinen Fall auf seinen Prachtschwanz verzichten will, zeige ich ihm dann die ganze Nacht bis zur Erschöpfung. So genieße ich das Beste aus beiden Welten, ohne Eifersucht, denn Simon und Pia wissen voneinander, und ein anderer Mann als Simon, oder eine andere Frau als Pia, kommt mir eh nicht ins Bett.
Am heutigen Freitag, holt mich Simon zu einem Kneipenbummel ab. Wie immer ist er viel zu früh, und wie immer bin ich spät dran. So komme ich gerade aus der Dusche, als es klingelt. Ich lasse ihn, nur in mein Badetuch gewickelt, herein. Statt einer Begrüßung murmelt er nur: „T’schuldigung, ich bin viel zu früh.“ „Das glaube ich nicht.“ kommt meine Antwort und mein Badetuch gleitet an meinem Körper hinunter auf den Boden. Simon schaut mich lüstern an und ich merke, wie er schnell auf andere Gedanken kommt. „Du hast natürlich recht.“ grinst er, als er sein T-Shirt abstreift. Schon küsst er mich, wobei seine Hände verlangend meine Brüste umfassen und die Daumen meine Knospen sanft massieren. Langsam schiebt er mich rückwärts Richtung Bett, wobei ich versuche seine Hose aufzuknöpfen, was gar nicht so leicht ist, wenn man rückwärtsgeht und aufpassen muss, nicht zu stolpern. Endlich halte ich den harten Stab in der Hand, doch schon haben wir das Bett erreicht und Simon wirft mich einfach hinein. Ich lächle zufrieden, denn ich hab’s echt nötig. Weder Pia noch Simon hatten unter der Woche Zeit. „Ich dachte schon, du wolltest mich ungevögelt in die Kneipe schleppen. … Na los, ich will einen heißen Quickie.“ fordere ich ihn auf.
Simon nimmt sich nicht einmal die Zeit seine Hose auszuziehen, sondern schiebt sie nur bis zu den Knien herunter. Schon hockt er zwischen meine einladend weit gespreizten Beine, setzt mit der Rechten die Spitze seines Speeres zwischen meine feuchten Schamlippen und lässt seinen harten Lümmel ganz hineingleiten. Oh Gott, wie habe ich das vermisst. Er liegt jetzt auf mir und wir finden uns zu einem verlangenden Kuss, während er beginnt mich zu ficken. Mit langsamen, aber unnachgiebigen Bewegungen gleitet sein Schwanz durch meine Möse, löst dabei immer heftigere Lustwelle aus, die durch meinen Körper strömen. Simon und ich werden unruhiger. Es steigert sein Tempo, fickt mich jetzt mit schnellen, festen Stößen, genau das, was ich brauche. Er grunzt seine Geilheit heraus und schon spüre ich, wie er abspritzt, sein Sperma tief in meine Möse verströmt. Wir haben es über eine Woche nicht mehr miteinander getrieben, und so überflutet er mich regelrecht. Dabei hört er nicht auf weiterzuficken, bis er es mir besorgt hat, ich so richtig abgehe. Viel zu schnell ist die Zeit vergangen, und wir müssen uns erheben, um nicht zu spät zum Treffen mit unseren Freunden zu kommen. Während ich mich im Bad zurechtmache, zieht Simon sich wieder an, doch er muss etwas auf mich warten, und so stöbert er in meinem neuen erotischen Roman. Als ich schließlich vor ihm stehe, grinst Simon mich frech an: „Heiße Story, … also ich würde es auch gerne mal mit zwei Frauen treiben. … Zumindest habe ich schon davon geträumt.“
Wir haben keine Geheimnisse und reden offen über unsere Wünsche und Phantasien, trotzdem bin ich erst einmal überrascht. Wie aus einem Impuls heraus, entgegne ich ohne Nachdenken: „Wegen mir gerne. Ich schau mal, ob sich nicht mit Pia was machen lässt.“ Nun ist er es, der total überrascht ist, denn mit so einer Antwort hat er nicht gerechnet. Allerdings frage ich mich, ob Pia da mitmachen wird. Am folgenden Mittwoch habe ich dann Gelegenheit Pia zu fragen, da sie mal wieder zum Lernen bei mir ist. Nach anstrengenden Stunden des Arbeitens ruft sie freudig „Fertig!“ und klappt das Notebook deutlich hörbar zu. „Das glaube ich aber nicht.“ grinse ich sie an und schon fahren meine Finger zärtlich über ihre Bluse, genau dort, wo sich die Knospen ihrer Brüste befinden. Da sie keinen BH trägt, habe ich leichtes Spiel. Und schließlich schleicht sich meine Hand unter ihren Rock. „Das stimmt, das hatte ich ja ganz vergessen. … Das müssen wir natürlich unbedingt noch erledigen.“ grinst sie wissend zurück. So öffne ich ihre Bluse und lecke die Knospen, gleichzeitig treibe ich sie, noch auf dem Stuhl sitzend, mit flinken Fingern zum Orgasmus.
Pia revanchiert sich, indem sie meine Pussy ausgiebig leckt, bis es mir kommt. Da liegen wir aber bereits nackt im Bett. Danach traue ich mich endlich, ihr von Simons Wunsch zu erzählen. Pia ist sofort Feuer und Flamme, schließlich hat sie auch schon länger keinen Mann mehr gehabt, und Simon ist ja auch ein Traumtyp. „Du würdest ihn echt einen Nachmittag mit mir teilen?“ fragt sie. „Mit dir schon.“ antworte ich lächelnd. Sie grinst: „Dann müssen wir ihn aber richtig rannehmen und uns etwas ausdenken, damit er den Tag garantiert nie wieder vergisst. … Also pass mal auf, was ist mit folgender Idee?“ So hecken wir einen Plan aus. Allein die Vorstellung, was wir mit ihm anstellen möchten, macht uns so heiß, dass wir nicht voneinander lassen können. Die Folge ist, dass wir uns an dem Nachmittag von einem Orgasmus zum nächsten treiben lassen, bis wir völlig ausgepowert sind. Noch am Abend rufe ich Simon an und lade ihn für den nächsten Samstag ein, damit er es mit Pia und mir treiben kann.
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