Stundenplan 3

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Stundenplan 3

Stundenplan 3

Mar, Sascha del

20.30 Uhr

Es hat angefangen zu regnen.
Der Wind weht mir ins Gesicht, als Michael die Hintertür des Taxis für mich öffnet. Ich lächle ihn an und nehme auf dem Rücksitz Platz. Das kalte Leder durchdringt meinen Mantel, doch mir ist unendlich heiß. Ich vibriere regelrecht.
Das Taxi fährt ruckartig an und nach einer kurzen Weile ziehen die verschwommenen Lichter des nächtlichen München an uns vorüber. Leuchtreklamen wechseln sich mit roten Ampeln ab. Ich schaue gespannt aus dem Fenster, doch meine Gedanken sind ganz woanders:
Michael entführt mich in einen Swingerclub und ich bin ziemlich nervös. Ich wollte das schon immer einmal ausprobieren, aber hätte mich nie getraut, meinen Mann danach zu fragen. Letztendlich ist es ja kein großer Schritt von meinem kleinen Nebenjob als Nutte in einen Swingerclub. Trotzdem ist mir ein wenig mulmig zumute. Welche Typen wird man dort wohl antreffen? Ob da auch viele Frauen sind? Ich habe noch nie eine Muschi geleckt, aber vielleicht passiert das ja in dieser Nacht. Der Gedanke, mit einer anderen heißen Schlampe vor einer Horde triebgeiler Hengste herumzumachen, törnt mich unheimlich an.
Ich muss wieder lächeln und merke, wie ich zwischen den Beinen feucht werde.

20.45 Uhr

 

Wir fahren schon eine Weile durch die Münchner City als sich plötzlich Michaels Hand langsam durch meinen geöffneten Mantel und zwischen meine Beine schiebt. Ich halte die Luft an und schaue nervös zu dem Taxifahrer nach vorn. Aber er scheint nichts zu bemerken. Stattdessen telefoniert er schon seit Beginn der Fahrt auf Türkisch mit irgendjemanden.
In dieser Sekunde dringen zwei von Michaels Fingern in meine Möse ein. Ich stöhne vor Überraschung unterdrückt auf und presse aber gleichzeitig aus einem Instinkt heraus meine Beine zusammen. Das ist mir dann doch etwas zu gewagt!
Dann spüre ich mit einem Mal Michaels gierigen, heißen Atem an meinem Hals und er flüstert mir leise ins Ohr:
„Ich habe Dich fürstlich bezahlt, also machst Du gefällig das was ich Dir sage, hast Du verstanden?! Los mach Deine Beine breit!“
Ich bin im ersten Augenblick ziemlich geschockt, aber dann gefällt mir diese aggressive und dominante Art und wie Michael dieses Spiel spielen will.
Ich spreize meine Beine und er beginnt mich hemmungslos zu fingern. Das laut schmatzende Geräusch aus meiner tropfnassen Muschi scheint der Taxifahrer noch immer nicht zu hören. Ich sehe Michaels geifernden Blick und ein fieses Grinsen liegt über seinem Gesicht.
Während er mir immer heftiger seine Finger in die Möse stopft und mir gleichzeitig ziemlich brutal an der Klitoris herumdrückt, öffnet er mit seiner anderen Hand meinen Mantel und zieht ihn mir herunter. Ich versuche ihn abzuhalten, doch er drückt meinen Arm beiseite.
Und so liege ich nun komplett nackt, nur in Strapsen und mit einer Hand meines Mackers in meiner nassen Fotze breitbeinig auf der Rückbank eines Taxis und kann ein lautes Stöhnen vor Geilheit nicht mehr unterdrücken.
Der Taxifahrer blickt nun in den Rückspiegel und bekommt große Augen. Er beginnt zu stottern, weil er noch immer permanent in sein Handy spricht. Ich schätze ihn auf Mitte vierzig. Nicht sehr groß, mit einem Schnauzer und einer speckigen Lederjacke.
Er blickt nun ständig in den Rückspiegel und dann legt er plötzlich auf. Ich bin überzeugt davon, dass er jede Sekunde an den Rand fährt und uns entweder aus dem Wagen schmeißt oder anfängt, mitzuspielen.

Doch nichts dergleichen passiert. Jetzt kann ich sehen, dass er blöd grinst und er fährt einfach weiter als wenn nichts wäre. Ich bin ein wenig überrascht, mit welcher Gelassenheit und Routine Michael hier diese Show abzieht. Er scheint keinerlei Schiss zu haben, dass der Taxler die Bullen ruft oder die Situation irgendwie anderweitig aus dem Ruder laufen könnte.
Und er geht noch weiter.
Mit einem Mal wälzt er sich von der Rückbank herunter, dreht mich auf die Seite und hebt meine Beine leicht an. Ich bin so perplex, dass ich die Aktion gar nicht so schnell registrieren kann. Schon spüre ich seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und in derselben Sekunde drückt seine Zunge mit einer einzigen Bewegung meine Lippen auseinander und flutscht in meine feuchte Pussy. Ich bekomme keine Luft und mir wird schwindelig. Michael hatte schon immer die perfekte Technik was das Lecken angeht. Und auch jetzt findet seine gierige Zungenspitze genau den einen Punkt und er lutscht regelrecht an meiner Klit herum. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und beginne mich, wie ein angeschossenes Tier auf der Rückbank des Taxis hin- und her zu winden. Ich verliere jede Hemmung und fange an wild herumzuschreien, als Michael mit beiden Händen beginnt, derb in meine Brustwarzen zu kneifen und dabei fest meine Titten quetscht. Und dann schießt der erste Orgasmus durch meinen Körper. Ich zittere.
Dann fällt mir plötzlich der Taxifahrer wieder ein. Den hatte ich total vergessen.
Ich blicke nach vorn und bemerke, dass wir mit dem Wagen noch immer durch das hell erleuchtete, nächtliche München rauschen – allerdings hält der Fahrer das Lenkrad nur noch mit einer Hand. Mit der anderen hat er sich seine Jeans geöffnet und wichst sich wie ein Irrer seinen steifen Prügel während er fast nonstop versucht, den Rückspiegel nicht aus den Augen zu lassen. Michael leckt mich einfach in seiner unersättlichen Gier weiter und das nächste Beben zwischen meinen nassen Schenkeln kündigt sich an.

21.15 Uhr

Wir sind da. Das Taxi steht in einer kleinen Seitenstraße vor dem Club. Es ist eine unauffällige Tür. Könnte auch irgendein versiffter Technoclub sein. Leise dröhnen Bässe zu uns herüber. Draußen leuchtet keine Straßenlaterne. Es ist stockdunkel.
Ich will mich gerade wieder aufrichten, um auszusteigen, als mich Michael auf die Ledersitze zurückschiebt.
„Ich habe genug für Dich bezahlt heute – glaubst Du, ich zahle jetzt auch noch das Taxi? Du bist jetzt dran mit der Kohle!“, raunzt er mich an.
„Spinnst Du jetzt total? Du weißt doch genau, dass ich kein Geld dabei habe!“, fauche ich zurück.
„Das ist Dein Problem.“ Jetzt grinst Michael wieder fies und gibt dabei dem Taxifahrer ein Zeichen.
„Die Schlampe hat kein Geld zum Bezahlen, jetzt weiß ich auch nicht, was wir da machen können.“ Die beiden Kerle feixen sich an.
Der Taxifahrer steigt aus und blickt sich um. Niemand sieht uns in dieser pechschwarzen Straße.
Noch im Gehen macht er sich die Jeans wieder auf und ich kann in der Dunkelheit seinen steifen Schwanz erkennen. Sabbernd klettert er durch die offene Tür zu mir auf den Rücksitz, während sich Michael vor dem Auto eine Zigarette anzündet und dabei mit seinem breiten Oberkörper die hintere Seite des Wagens verdeckt. Auch er blickt sich um und steht nun „Schmiere“! Dann schmeißt er mit einem Ruck die Autotür zu und ich bin mit dem verschwitzten, türkischen Taxifahrer allein.
Sofort grapscht er mir an den Titten herum und befingert gierig meine noch immer feuchte Möse. Dann beginnt er mich überall wie ein Tier abzulecken.
An jeder Stelle meines Körpers fühle ich seine feuchte und raue Zunge. Als wenn mich irgendein Straßenköter vollsabbern würde. Dann rückt auch er nach unten und ich fühle einen Augenblick später seinen Schnauzer an meinen Schamlippen. Ebenso hastig schiebt er mir die Zunge in die Votze und öffnet dabei weit den Mund und beginnt wie ein Irrer so derb zu saugen, dass es mir fast unangenehm ist. Aber nur fast. Die Kombination aus seiner gierigen Zunge und das gleichzeitige Scheuern seines Schnauzers an meiner Haut bringen mich vor Lust fast um. Und obwohl ich mich ein wenig dagegen wehre, kommt es mir erneut. Mein gesamter Körper vibriert und mit meiner rechten Hand greife ich ihm in sein dichtes, schwarzes Haar und drücke dabei sein Gesicht noch fester zwischen meine Beine.
Dann macht er sich plötzlich los und wälzt sich auf mich. Er dringt mühelos in mich ein und beginnt mich dabei zu rammeln wie ein Karnickel. Dabei kneift er mir derb in die Brustwarzen und schiebt mir seine Zunge tief in den Mund. Ich schmecke seinen Atem aus Zigaretten, Bier und Döner. Der Reißverschluss seiner Lederjacke reibt an meiner Lende aber das stört mich nicht weiter. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und erwidere voller Geilheit seinen Kuss. Dabei versuche ich die Beine so breit wie möglich zu machen und genieße die hämmernden Stöße in meiner laut schmatzenden Pussy. Leider kommt es ihm viel zu schnell und als er sein heißes Sperma in mich hinein pumpt, jault er wie ein Wolf.
Ich denke, die Rechnung ist beglichen.

21.45 Uhr

Wir sind im Club. Ich bin immer noch ein wenig benommen, von dem geilen Spontanfick im Taxi eben.
Wir sitzen an der Bar. Michael hat uns jeweils eine Flasche Champagner spendiert. Ich habe die halbe Flasche schon leer und schaue mich um.
Ich bin überrascht, wie angenehm sexy es hier ist. Ich hatte angenommen, irgendwelche dicklichen, älteren Pärchen mit Pfauenmasken und zu enger Reizwäsche anzutreffen. Aber nichts dergleichen. Es ist angenehm schummrig aber nicht zu dunkel. Überall stehen bequeme Sofas. Und natürlich verschwiegene Separees, in die man sich auch dezent zurückziehen kann. Es läuft sehr coole Electromusik im Hintergrund. Und nachdem ich ein weiteres Glas Champagner geleert habe, wippe ich mit einem Bein im Takt mit.
Die Leute um mich herum sind mein Alter oder teils sogar jünger. Es sind hier und da richtig gut gebaute Jungs und knackige Tussis mit perfekt gemachten Titten unterwegs. Ich fühle mich sauwohl.

22.15 Uhr

Die zweite Flasche Champagner ist bereits zur Hälfte geleert und ich habe einen ordentlichen Schwips.
Ich schiebe mich langsam vom Barhocker herunter und wanke in Richtung Toilette.
Auf dem Rückweg fasst mir plötzlich eine Hand an den Hintern und zieht mich sanft in eines der Separees. Vor mir steht eine wahnsinnig gut gebaute, schwarze Schönheit mit riesigen Titten, die mich versaut anlächelt. Ich habe es noch nie mit einer Frau gemacht - doch bin total neugierig. Und als ob sie meine Gedanken erraten hätte, macht sie einen Schritt auf mich zu und küsst mich. Sanft spielen unsere Lippen miteinander und dann gleitet sie zärtlich mit ihre Zunge in immer kleiner werdenden Kreisen über meine Nippel. Sofort werde ich feucht und meine Lenden zucken.
Schnell wandert sie nach unten und schon spüre ich ihre drahtigen Locken zwischen meinen Schenkeln. Ihre Zunge berührt dabei nur sanft meine Schamlippen und spielt an ihnen herum. Dann dringt sie ganz sanft in mich ein. Fast als wollte sie mir nicht wehtun und lässt ihren Mund an meiner Muschi kreisen. Wow!
Von einer anderen Frau geleckt zu werden ist ein komplett anderes Feeling als von einem Mann. Sofort findet sie meine Klit und wird in derselben Sekunde ein wenig derber. Und es trifft mich wie ein Blitzschlag! Sofort tost ein wahnsinniger Orgasmus durch meinen Körper – derart schnell und intensiv, dass ich völlig überrascht werde! Das hat noch nie zuvor jemand bei mir geschafft.
Und jetzt will ich auch endlich wissen, wie eine Frau schmeckt.
Ihre Nippel sind vor Geilheit bretthart und durch ihre schokobraune Haut wirken sie fast schwarz. Ich umschlinge ihren Körper und reibe mich an ihr wie eine räudige Katze.
Intensiv steigt mir der Duft ihrer verschwitzten Haut in die Nase. Sie riecht irgendwie exotisch: nach Minze und ein klein wenig nach Weihrauch. Ich berausche mich an ihr und beginne sie hastig und voller Gier von überall abzulecken. Sie lächelt. Dann wirft sie den Kopf in den Nacken und beginnt laut aufzustöhnen.

22.45 Uhr

Ich bin noch immer mit der dunkelhäutigen Schönheit beschäftigt. Ich will ihr nun alles zurückgeben und ihr zeigen, was ich schon alles von ihr gelernt habe!
Mittlerweile bin ich auf die Knie gegangen und sie steht breitbeinig vor mir. Langsam, wie in Zeitlupe drücke ich vorsichtig ihre braunen Schamlippen auseinander. Sie hat ihre Muschi komplett rasiert. Und durch das rötlich dimmende Licht in dem Club schimmert die Haut um ihre Pussy herum ganz schwarz.
Zärtlich lasse ich meine Zunge nach oben gleiten und spiele ein wenig an ihrem Eingang herum. Sofort habe ich den würzigen Geschmack ihrer feuchten Möse auf der Zunge. Ich habe vorher noch nie den Geschmack einer fremden Muschi ausprobiert und ich muss sagen, es gefällt mir.
Dann stoße ich pfeilschnell mit dem Kopf nach oben und meine komplette Zunge verschwindet ohne Gegenwehr in ihrer feuchten Grotte. Sie seufzt und ihr Körper fängt an zu beben. Sie versucht mir zu entkommen und beginnt sich ebenfalls zu winden, doch ich kralle mich mit beiden Händen in ihren Hüften fest während ich wie eine Besessene mit meiner Zunge ihre Höhle erkunde.
Und dann berührt meine Zungenspitze eine Art festen Punkt und sofort reagiert die schwarze Perle. Ich versuche, diesen Punkt mit meiner Zunge zu fixieren und mein Gegenüber fängt immer hemmungsloser zu zucken an. Ich spüre, wie ihr Herz schneller schlägt und sie sich immer fester meinem Griff zu entziehen versucht. Und dann kommt es ihr. Sie schreit so laut, dass uns die anderen mit verstörten Blicken mustern. In dem Augenblick lasse ich sie los.
Sie küsst mich dankbar und sanft und dann verschwindet sie in der Menge.

01.30 Uhr

Ich weiß nicht, wieviel Champagner ich mittlerweile getrunken habe.
Irgendwann liege ich in einem riesigen Himmelbett. Um mich herum nackte, triebgeile und verschwitzte Körper in kompletter sexueller Erregung. Ich spüre Hände und Zungenspitzen an meinen Nippeln, immer wieder findet ein steifer Schwanz seinen Weg in meine tropfnasse Muschi. Bärtige und markante Männergesichter küssen mich intensiv abwechselnd. Dazwischen immer wieder ein fein gezeichnetes Frauengesicht. Alles bewegt sich im Zeitlupentempo.
Irgendwo in diesem Knäuel aus bebenden Körpern, in diesem Himmelbett, in diesem Club glaube ich, meine schwarze Schönheit von vorhin wiederzuerkennen. Doch alles verschwimmt immer mehr in einem bunten Wirrwarr ohne Konturen. Ich schließe die Augen.
Ich bin vollkommen erfüllt.
Und ich komme wieder.

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