Stundenplan

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Mar, Sascha del

06.30 Uhr

Der Wecker klingelt. Ich bin sofort wach. Ich spüre als nächstes, dass einer meiner halterlosen Strümpfe heute Nacht während ich geschlafen habe, komplett an meinem Bein herunter gerutscht ist. Gestern Abend wollte ich meinen Mann überraschen: habe mich komplett aufgebrezelt – in meinem Lieblings-Nutten-Look, tiefrote Reizwäsche und dazugehörige rote Stiefel – doch Thomas, mein Mann, ist eingeschlafen. Was für eine Pleite. Dabei bin ich immer so verdammt geil. Schon mein ganzes Leben lang.
Ich schlage die Decke zurück, ziehe den Strumpf nach oben und lege mich in Position. Ich starte einen neuen Versuch, dass mein Mann mich doch noch vögelt. Doch er schält sich mufflig aus dem Bett und sieht mich nicht einmal.
Dabei bin ich wieder feucht, als wäre ich gerade frisch aus der Dusche gekommen.
Langsam gleite ich mit meiner Hand an meinen Schenkeln nach oben. Es gefällt mir mich selbst zu streicheln, bis ich komme. Das könnte ich stundenlang machen. Aber ein ordentlicher Schwanz wäre mir natürlich lieber.

06.55 Uhr

Thomas hat das Bad frei gemacht und ich stehe vorm Spiegel. Das Licht blendet. Ich betrachte mich. Das Bild was mir von der anderen Seite entgegenblickt gefällt mir. Zwar bin ich bereits Anfang vierzig, aber noch immer eine Waffe, wie ich finde: Lange, blonde Haare, ein ebenmäßiges Gesicht, blaue Augen, hohe Wangenknochen und die perfektesten Lippen, die man sich vorstellen kann. Zwar vom Chirurg – genauso wie meine Titten – aber wen interessiert das schon? Ich bin ziemlich üppig und viele Klassenkameraden meines siebzehnjährigen Sohnes stehen auf mich. Einigen habe ich bereits Nachhilfe gegeben.

07.30 Uhr

Ich habe beschlossen, meinen Nutten-Look nicht abzulegen. Den brauche ich nachher sowieso gleich. Deswegen habe ich mich nur ein wenig frisch gemacht, meinen seidenen Morgenmantel übergeworfen und bin nach unten gegangen.
In der Küche herrscht geschäftiges Treiben. Geschirr klappert, die Kaffeemaschine macht gurgelnde Geräusche und alle reden durcheinander. Mein Mann, mein Sohn und die beiden Töchter. Ich setze mich, gieße mir Kaffee ein und beginne, ein Brötchen zu schmieren.
Mein Mann stürzt nun hastig den Kaffee hinunter, gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und murmelt etwas von „später werden heute Abend“. Stressiger Job. Er verdient sehr gut und ich muss nicht arbeiten. Trotzdem bin ich ständig gelangweilt. Und ständig geil. Leider interessiert das meinen Mann aber nicht. Muss es auch nicht, denn ich sorge selbst für Abwechslung.
Gedankenverloren stehe ich auf, dabei öffnet sich der Bademantel ein wenig. Erschrocken ziehe ich ihn wieder zurück und hoffe, dass die Kinder nichts von meiner Reizwäsche bemerkt haben. Doch sie diskutieren wild gestikulierend durch den Raum und haben nichts gesehen. Ich beginne ihnen die Pausenbrote zu schmieren.

 

 

 

 

08.15 Uhr

Ich bin endlich allein. Die Küche sieht aus wie ein Schlachtfeld. Ich räume das Essen in den Kühlschrank und die schmutzigen Teller in den Geschirrspüler. Es ist jeden Tag derselbe langweilige Trott.

08.30 Uhr

Noch während ich die Küche aufräume, klingelt es. Es ist bestimmt Martin – unser Postbote. Er klingelt drei oder vier Mal die Woche persönlich bei uns – nachdem alle weg sind. Er hat mitbekommen, dass ich vormittags regelmäßig und heimlich Kunden empfange. Dafür, dass er meinem Mann nichts verrät, bekommt er immer eine Nummer gratis.

Ich öffne ihm wortlos die Tür und gehe zurück in die Küche. Nachdem ich meinen Morgenmantel abgelegt habe, setze ich mich willig und geil auf den Küchentisch und spreize meine Beine. Martin kommt herein und ich fange seinen gierigen Blick auf.
Martin ist ziemlich grobschlächtig, mit riesigen Pranken und einer groben Narbe im Gesicht. Er trägt immer dieselben verschwitzen und speckigen Klamotten. Er hat einen riesigen nach links gebogenen Schwanz, aus dem immer mächtig viel Vorsaft tropft. Und er leckt mich jedes Mal wie ein Tier bis ich komme.
Wortlos kniet er sich nun vor mich und drückt mir brutal meine Beine weiter auseinander. Dann spüre ich schon seine raue Zunge an meinen Schamlippen. Ich fühle, wie mir der Saft an meinen Schenkeln herunterläuft als er sanft mit seinen Lippen ins Fleisch meiner Pussi beißt. Seine Zunge wandert gierig auf und ab und arbeitet sich langsam aber sicher zu meiner Klitoris vor. Ich weiß, er muss weiter und hat nicht viel Zeit, deswegen schiebe ich ihm wollüstig mein Becken entgegen und versuche, meine Beine noch weiter auseinander zu ziehen. Dann findet seine Zunge genau den richtigen Punkt und er beginnt wie besessen an meiner Klitoris zu lutschen. Gleichzeitig dringt sein Körpergeruch zu mir hoch und macht mich regelrecht high. Und während seine Zunge immer heftiger meine Pussi bearbeitet, kommt es mir in einer Wucht, dass ich denke ich werde ohnmächtig. Mein Muschisaft rinnt mir über die Oberschenkel und verteilt sich überall auf seinem Gesicht.
Dann steht er auf und macht sich den Reisverschluss seiner Jeans auf. Sein immer harter Prügel springt heraus und ich kann sehen, wie die Eichel in Vorsaft getränkt glänzt.
Ohne weitere Vorwarnung rammt er mir den Hammer bis zum Anschlag in die Votze. Ich schreie kurz auf, doch Martin packt mich und hält mir den Mund zu. Ich spüre den steinharten Schwanz, wie er mir die Muschi aufbohrt und die Eichel wie sie ohne Pause brutal an meiner Klitoris reibt. Seine Stöße werden schneller und brutaler. Sein Schweißgeruch berauscht mich und mit einem Mal kommt es mir ein zweites Mal. Ich klammere mich mit beiden Händen an seine stark behaarten Arschbacken als er plötzlich meinen Kopf nach hinten drückt und aufjault wie ein räudiger Straßenköter. Sein Körper beginnt zu zucken und ich spüre wie sein heißes Sperma meine Pussi überschwemmt. Er stößt noch vier Mal ordentlich zu, dann lässt das Zucken in seinem Körper nach. Er grinst mich an und zieht seinen Schwanz aus meinem tropfenden Loch. Als er in der Tür steht, dreht er sich noch einmal zu mir um und fasst sich in den Schritt.
„Bis die Tage, Du geile Schlampe!“

09.00 Uhr

Ich habe mich kurz geduscht und frische Strapse angelegt. Kurz nach neun erwarte ich meinen ersten Kunden – Karl.
Ja, ich lasse mich von x-beliebigen Kerlen für Geld ficken. Finanziell nötig habe ich es nicht. Im Gegenteil. Ich mache es aus purer Geilheit und Langeweile. Und die Kohle ist ein hübscher und sehr willkommener Nebeneffekt. Mit dem Geld meiner Kunden gehe ich schoppen. Ausschließlich. Dabei kommt es mir auf das Aussehen meiner Kunden gar nicht so an. Hauptsache sie sind gut bestückt – und vor allem: ausdauernd.

09.15 Uhr

Karl hat mir Blumen mitgebracht. Wie immer. Er zückt die 200 Euro ohne mit der Wimper zu zucken und ich lege mich aufs Bett.
Karl ist Versicherungsvertreter und besucht mich einmal die Woche bevor er zu seinem ersten Kunden fährt. Er setzt sich lässig in den Sessel neben meinem Bett und lässt die Anzughose herunter. Er öffnet die oberen beiden Knöpfe seines Hemdes und lockert den Knoten der Krawatte.
Ich gehe zu ihm und direkt auf die Knie. Er spreizt seine Beine und sein steifer Schwanz tanzt vor meinem Gesicht. Er nimmt ihn und schlägt ihn mir rechts und links auf die Wangen – davon werde ich geil und öffne gierig den Mund. Sein Prügel schiebt sich zwischen meine Lippen und ich schlucke ihn ganz bis seine pralle Eichel an meinen Gaumen drückt. Jede andere würde anfangen zu würgen. Mir passiert das nie. Bei mir bekommt jeder Kerl einen 1a Deep Throat ohne Würgen. Ich lutsche Karls Schwanz wie eine Besessene und genieße sein lautes Stöhnen. Sein Schwanz duftet nach irgendeinem teuren Duschbad – im Gegensatz zu dem verschwitzen Teil von Martin dem Postboten ein paar Minuten vorher.
Ich spüre, wie Karls Eichel beginnt zu zucken. Er ist jetzt kurz vorm Kommen und ich höre auf zu blasen. Stattdessen stehe ich nun auf und halte ihm meine Titten ins Gesicht. Er beginnt wie ein Kleinkind an meinen Nippeln zu lecken und beißt mir dabei leicht in die Haut. Ich bitte ihn, etwas fester zuzubeißen und schreie unterdrückt auf, als mich der Schmerz im selben Moment überflutet und genieße die süße Qual.
Ich spüre, wie ich schon wieder feucht werde und während Karl weiter meine Nippel bearbeitet, schiebt er mir zwei Finger in die Muschi und beginnt, an meiner Klit herumzuspielen. Immer wieder drückt er an ihr herum, nur um im selben Moment wieder sanft darüber hinweg zu streicheln. Das macht mich verrückt vor Geilheit und in derselben Sekunde fegt der nächste Orgasmus in mehreren Schüben durch meine Lenden.
Dann packt mich Karl an meinen Hüften und setzt mich rittlings auf seinen Schwanz. Meine Titten baumeln dabei direkt vor seinem Gesicht und unablässig spielt seine Zunge an meinen Nippeln. Ich spüre Karls festen, fast brutalen Händedruck an meinen Arschbacken wie er mich nach oben drückt und gleichzeitig wie ein Presslufthammer seinen Schwanz in meine feuchte Pussi hämmert. Dann kommt es ihm mit einem Mal und er wirft mich mit dem Rücken auf den Fußboden und pumpt mir in der Missionarstellung auch den allerletzten Tropfen in meine gierige Möse.

10.00 Uhr

Meine Kunden rekrutiere ich über verschiedene einschlägige Internetportale. Der Zuspruch ist immens und ich erfreue mich mittlerweile eines großen Stammkundenkreises. In der Regel ist meine Muschi wochentags täglich bis Mittag für jeden zahlenden Kunden geöffnet. Je nachdem wie lange meine Kinder in der Schule sind, geht die Sprechstunde auch bis in den späten Nachmittag hinein. Mein Mann kommt nie vor 20.00 Uhr aus dem Büro. Ich frage mich jedes Mal von neuem, warum er nie die fremden Ficker an mir riecht. In meinen Profilen, die ich im Internet angelegt habe, sind sehr freizügige Fotos von mir zu finden. Allerdings ohne Gesicht. Aber wenn mein Mann auf diesen Websites unterwegs wäre, hätte er meine Pussi und die kleinen Tattoos auf meinem Bauch erkennen müssen.

12.15 Uhr

Nachdem ich in den vergangenen zwei Stunden drei weitere Kunden bedient habe, einen Taxifahrer, einen Lehrer und einen Unternehmer, habe ich tierisch Hunger bekommen.
Ich beschließe, in die Dönerbude um die Ecke zu gehen und mir was zum Essen zu besorgen. Nur eine Kleinigkeit und ohne Knoblauch natürlich. Man will ja die Kunden nicht vergraulen. Ich trage nur einen kurzen Mini und ein bauchfreies Top.
Der Türke in der Dönerbude glotzt mir permanent auf die Titten. Er grinst blöd als ich ihn frage, ob er mir auch in die Augen sehen kann. Dann fasst er sich in den Schritt und fragt mich in gebrochenem Deutsch, ob ich Lust auf einen richtigen Türkenschwanz habe.
Habe ich tatsächlich.
2 Minuten später knie ich vor ihm in der Dönerbude und habe seinen behaarten und verschwitzten Schwanz im Mund. Er hat nur den Reißverschluss seiner Jeans geöffnet und der Stoff seiner Hose wetzt mir im Gesicht hin und her.
Plötzlich fühle ich eine fremde Hand an meinem Mini. Die Tür der Dönerbude hatte sich lautlos geöffnet und ein anderer Türke der offensichtlich ebenfalls hier arbeitet, hat uns erst grinsend beobachtet und ist nun hinter mich getreten. Er schiebt mir mit einer Hand den Minirock nach oben und bemerkt grunzend, dass die blonde Schlampe darunter keinen Slip trägt. Mit der anderen Hand zieht er meinen Kopf vor und zurück während mir sein Kumpel weiter seinen Schwanz in harten Stößen in den Rachen schiebt.
Dann spüre ich den Schwanz des anderen an meiner Pussi, die schon wieder vor Geilheit tropft.
Mich von zwei dummgeilen Türken durchvögeln zu lassen war schon immer eine feuchte Phantasie von mir gewesen. Sanft lässt der Typ hinter mir nun seinen Prügel in mich hineingleiten. Dabei umfasst er meine Titten und beginnt mit Daumen und Zeigefingern an meinen Nippeln herumzufummeln. Das macht mich alles tierisch an. Ich genieße die intensiven Stöße des Typen, dessen Gesicht ich noch nicht einmal gesehen habe, atme den tiefen und würzigen Moschus Geruch ein und spüre das Kitzeln seiner Haarbüschel an meinem Arsch.
Beide Typen kommen nach ein paar Minuten fast gleichzeitig. Während mir der Saft des einen an den Arschbacken hinunterläuft nachdem er seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus meiner Möse zieht, schlucke ich gierig die Wichse des anderen als er mit einem unterdrückten Keuchen in meinem gierigen Maul kommt.
Benommen ziehe ich meinen Mini wieder nach unten und gehe satt und befriedigt in Richtung meines Hauses.
Hinter mir höre ich das laute Grölen der beiden Macker aus der Dönerbude.

15.00 Uhr

Ich habe noch zwei weitere Kunden bedient, als mich plötzlich im Internet ein Klassenkamerad meines Sohnes anchattet. Er ist gestern 18 geworden und möchte gern von einer reifen, geilen Schlampe entjungfert werden. Er schickt mir ein Bild von seinem Schwanz was mich schlussendlich überzeugt. Ich kenne ihn, ich habe ihn früher zusammen mit meinem Sohn öfters zum Sportverein gefahren.

15.30 Uhr

Sven – der Klassenkamerad – ist jetzt da. Er ist ziemlich nervös und gesteht mir, dass er sich unzählige darauf einen runtergeholt hat, wie ich ihn verführe.
Ich ziehe ihn langsam aus. Er riecht gut. Er ist blond, hat blaue Augen und ist komplett unbehaart. Aber sein Schwanz ist wirklich enorm. Das hätte ich ihm jetzt so überhaupt nicht zugetraut.
Ich lege mich aufs Bett und mache die Beine breit. Er legt sich auf mich und küsst mich. Es ist ein bisschen merkwürdig einen derart jungen Typen zu küssen aber irgendwie macht es mich auch tierisch geil. Ich merke, wie meine Muschi bereits wieder überschäumt und als er mich schließlich sanft zu lecken beginnt, läuft mir der Saft in Sturzbächen aus der Möse und verteilt sich ebenfalls auf seinem Gesicht. Er stöhnt. Es scheint ihm tierisch zu gefallen. Ich schiebe mein Becken hin und her und lasse es kreisen, während er mir immer intensiver die gesamte Zunge in die Pussi steckt.
Ich sage ihm, dass ich jetzt gern seinen geilen Riesenschwanz in mir haben will und er lässt es sich nicht zwei Mal sagen. Er braucht ein wenig Hilfe am Anfang aber sobald er drin ist, beginnt er mich wie ein Verrückter zu nageln.
Leider kommt er schon nach 5 Minuten doch es reicht vollkommen aus, mir einen letzten hammergeilen Orgasmus an diesem Tag zu verschaffen. Ich sage ihm, dass er noch ein bisschen Übung braucht und er am Besten gleich übermorgen wiederkommt. Zum Üben. Da lächelt er.

 

20.45 Uhr

Ich liege gelangweilt auf der Couch und sehe irgendeinen Schwachsinn im Fernsehen. Ich höre, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wird und dann ertönt Thomas´ Stimme:
„Schatz, ich bin zuhause!“

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