Schon am nächsten Tag verkaufte er seinen „Lambo“ und holte sich einen gehobenen aber unauffälligen Mittelklassewagen. Unverzüglich begann er diesem bezaubernden Wesen den Hof zu machen. Etwa fünf Wochen ergebnislos. Er musste dabei hart an sich halten, dies mit den richtigen Methoden zu machen. Natürlich hätte er ein Flugzeug chartern können, dass stundenlang über der Stadt rumgekurvt wäre, mit dem Banner „Sonja, verzeih mir“ im Schlepp. Er hätte ihr auch 1.000 Rote Rosen schicken könne, das wäre seine leichteste Übung gewesen. Aber er wusste genau, so würde er ihr Herz nicht erobern. Nein, seine Annäherungen waren viel zarter, aber dennoch konsequent erfolglos. Er schrieb ihr unzählige Briefe. Natürlich mit der Hand. Sie wies ihn ab und das auf eine eindeutige Art, die auch beim besten Willen nicht als kokettieren missverstanden werden konnte: Sie ignorierte ihn.
Einen ersten Hoffnungsschimmer schöpfte er erst, als einer seiner unzähligen Briefe, die er immer bei ihren kichernden Kolleginnen im Reisebüro hinterlegte, denn er kannte weder ihren Nachnamen noch ihre Adresse, beantwortet wurde. Als er mal wieder einen Brief abgab, in dem er versuchte sich zu erklären, hatten die Mädels im Reisebüro eine Nachricht für ihn.
Es war nur ein gefalteter Zettel: „Schreib mir mal, was du in deiner Freizeit machst.“ In seiner Freizeit! Auf die Idee, dass er einfach ein Tagedieb war, war sie gar nicht gekommen. Sie nahm an, dass sein Tag Struktur habe und in Arbeit und Freizeit zerfiel. Er war froh ihr wahrheitsgemäß berichten zu können, dass er u.a. im Krankenhaus den Clown für schwerkranke Kinder geben würde. Er dankte dem Schicksal, dass seine alte Liebe zum Schultheater ihn zu dieser Beschäftigung gebracht hatte, als er sein neues Leben beginnen wollte. Die Freiwilligenagentur hatte ihm dies als eine von mehreren Optionen vorgeschlagen. Als er nach dem ersten Auftritt, der den Kindern ganz offensichtlich Freude gebracht hatte, obwohl er sich selber wirklich schlecht fand, nach Hause kam, hatte er mit einer Spraydose Adorno an die Wohnzimmerwand gesprüht: „Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“ Als er Wochen später sein Penthouse mit Elbblick verschiedenen Mietinteressenten aus der High Society zeigte, zogen einige ob des Graffitis die Stirn kraus, aber das war ihm egal. Er selbst bezog eine schöne sonnige Vierzimmer-Altbauwohnung mit Balkon. Nicht ganz billig, aber beileibe nicht so protzig wie sein altes Domizil.
Tage später erhörte sie seine Bitte, sich noch mal erklären zu können. Auf einem weiteren Zettel schrieb sie ihm: „Ok, einmal Abendessen! Kannst mich morgen nach Geschäftsschluss abholen.“ Danach gingen Sie ein paarmal aus – als „gute Bekannte“. Sein merkwürdiger Vorschlag von ihrem Kennenlernen war kein Thema mehr, aber es war offensichtlich, dass sie ihn sehr auf den Prüfstand stellte. Er musste ständig überlegen was er machte und sagte und war dabei sehr darauf bedacht, nicht zu lügen. Aber wenn es ging, blieb er mit dem einen oder anderen im ungefähren, zum Beispiel dass es einen Unterschied zwischen wohlhabend und stinkereich gab.
Eines Abends, nach einigen Treffen, die nie über eine Abschiedsumarmung und ein Bussi auf die Wange hinausgekommen waren, brachte er sie mal wieder nach Hause. Er verabschiedete sich wie bisher immer artig vor Ihrer Haustür und wollte sich schon zum Gehen umdrehen, da sagte sie: „Magst Du noch mit hochkommen?“
In ihrer bescheidenen Wohnung, die im Wesentlichen aus einem Wohn-Essbereich bestand und von deren Mini-Flur zwei weitere schmale Türen abgingen, bot sie ihm etwas zu trinken an. Ohne große Erklärung verschwand sie dann in dem einen Zimmer und kurze Zeit später hinter der anderen Tür. Sie rief ihm gerade noch zu: „Magst du in das Schlafzimmer gehen?“
Er mochte! In ihrem von ein paar Kerzen spärlich erleuchtetem Schlafzimmer stand ein breiteres Bett als er von einem Single erwartet hatte. Es nahm fast den ganzen sehr kleinen Raum ein. Auf einer Seite, der unbenutzt wirkenden, schlüpfte er unter die Bettdecke, hatte sich aber nur getraut Jeans, Hemd und Socken auszuziehen. Er war unsicher. Das kam hier jetzt doch ein bisschen plötzlich.
Sonja kam durch die Tür und schlüpfte an ihrer Seite unter die Decke. Und nun?
Darüber musste er nicht lange nachdenken, denn Sonja kam sofort rüber und kuschelte sich an ihn. „Du musst das nicht tun, ... wirklich“, sagte er.
„Ich möchte aber“, entgegnete sie und spielte mit der linken Hand mit seiner Brustbehaarung in der sie imaginäre kleine Löckchen drehte.
„Okaaay“, sagte er, „dann will ich mal hoffen, dass du nicht enttäuscht bist. Bei mir wird’s schnell gehen. Is lange her …“
„Kein Problem“, sagte sie, „ich kann warten, … auf die Rückrunde.“ Sie schien wirklich große Lust zu haben, was er spätestens bemerkte, als sie sich auf ihn schwang und ihr feuchtes Geschlecht an seinem rieb.
Im flackernden Schein mehrerer Kerzen sah er sie auf sich sitzen. Etwas verlegen fasste er sie an den schmalen Hüften und spürte ihre Rippen. Sein Docht hingegen brauchte keine weitere Einladung, denn er richtete sich unter der feuchten Umarmung durch Sonjas Schamlippen auf und schlüpfte wie von selbst in ihre warme Höhle. Sie nahm seine Hände von ihren Hüften und legte sie auf ihre Brüste. Sie wollte die Berührung jetzt und hier. Zärtlich streichelte er das warme weiße Tittenfleisch während sie begann seinen Schwanz abzureiten, in dem Tempo und Rhythmus der ihr gefiel. Bald machte er ein paar Gegenbewegungen, um zu einer noch intensiveren Begegnung mit seiner Reiterin zu kommen. Da zuckte sie, eine Mischung aus schmerz- und lustvollem Stöhnen entfuhr ihrem Mund. Er verstand nicht, warum. „Vorsichtig“ sagte sie und lehnte sich zurück. „Nimm eine Kerze, damit du besser sehen kannst“. Er nahm sich eine Kerze und hielt sie dichter an die Stelle an der ihre Körper verschmolzen waren.
Das hatte er so noch nie gesehen! Sonja hatte eine, bezogen auf ihren zierlichen Körper, imposante Klit. Wie ein kleiner Minipenis stand er vor ihr, lugte aus den schützenden Hautfalten. „Sei vorsichtig … bitte … sie ist sehr empfindlich.“ Er verstand und versuchte zu heftige direkte Berührungen zu vermeiden. Aber dieser Anblick, sein Schwanz nach mehr als 6 Wochen das erste Mal wieder in der Möse einer Frau, seine Hände an ihren zarten Titten mit den steifen Nippeln – das war einfach zu viel. Er merkte wie der Saft in ihm hochstieg, packte sie an den Hüften, hob sie hoch und glitt aus der Pimmelgarage. Kaum war sein kleiner Freund ‚entlassen‘, zuckte er und spritze in fünf, sechs dicken Schüben das Sperma auf seinen Bauch, teilweise bis in seine Halsbeuge, um genau zu sein.
„Das wäre nicht nötig gewesen, ich verhüte.“ Sie lächelte ihn an.
„Ich hab‘s Dir ja gesagt. Das war klar, dass ich von der schnellen Truppe bin“.
„No Problem! Ring frei zur zweiten Runde“. Sie kam aus dem Sattel und kuschelte sich erneut an ihn.
Es war zu schön. Im Hintergrund fuhren seine Gedanken Karussell. War das hier eine einmalige Aktion, weil die Geilheit sie übermannt hatte, war das hier der Beginn einer Beziehung? Vielleicht so, vielleicht so, … egal, es war einfach schön ...
So lagen sie eine Weile da, sich nur zärtlich streichelnd – und sprachen wenig. War sie auch in ihren Gedanken gefangen?
„W ... Warum jetzt?“ Er klang genauso unsicher wie er war. Sie schaute ihn an und grinste. „Weil es soweit war. Ich habe das schon an dem Tag im Café gewusst. Klingt verrückt, bei dem Auftritt den du da geliefert hast, aber ich hatte mich dennoch in dich verguckt. Ich wollte dann nur sicher gehen, ob da mehr ist als Oberflächlichkeit, ob du auch kämpfen kannst oder nur kaufen ...“
Ihre Worte berührten ihn, aber er sagte nichts. Er lag einfach an sie gekuschelt und genoss ihre Wärme. Irgendwann, vielleicht eine halbe bis dreiviertel Stunde später wurde sie wieder initiativ. „Mal schauen, ob da noch mehr drin ist.“ Sie griff an seinen Pimmel, der genau so entspannt rumhing wie er selbst.
Dann kroch sie unter die Bettdecke und fing an den kleinen Kollegen mit ihrem Mund zu bearbeiten … und sie machte das gut … Er stand ziemlich schnell vom Totenbett auf und fand zu alter Größe. Ihr Zungenspiel war klasse. Routiniert umspielten sie die Eichel, saugte daran, klopfte mit der Zunge dagegen, knabberte ganz ganz vorsichtig an seiner Schwanzspitze.
Als sie genug davon hatte, kam sie hoch, grinste und sagte leicht spöttisch: „Na siehste..., geht doch ... und nun komm, fick mich.“
„Guter Plan“, entgegnete er, „aber ich habe vorher noch was zu erledigen“. Damit verschwand er unter der Decke. Diesen Monsterkitzler musste er unbedingt erkunden! Er leckte sie lange und ausgiebig. Erst beschäftigte er sich nur mit ihrer Spalte. Fuhr mit der Zunge darin rauf und runter, saugte abwechseln an beiden Schamlippen, sorgfältig darauf bedacht ihre Klitoris nicht zu berühren, diesen speziellen Geschmack nach Frau genießend. Und er machte seinen Job offenbar nicht schlecht, wie er ihren Wonnelauten und dem Aufbäumen ihres Körpers entnehmen konnte.
Und dann näherte er sich endlich ihrer Perle, die hier so leicht zugänglich vor ihm lag. Seine eigene Spannung war inzwischen viel zu groß geworden um das Vorhaben noch länger aufzuschieben. Ganz sachte umspielte er sie mit seiner Zunge, was aber schon reichte. Sonja erbebte, ihre Möse – ohnehin schon Überschwemmungsgebiet – sonderte noch mehr Mösensaft ab und dann durchlief ein Zittern wie ein kleines Erdbeben ihren Körper. Sie kam, und dass ziemlich laut und ziemlich gewaltig. Dabei hatte er diesen kleinen Minipenis ja noch nicht einmal in den Mund genommen und daran gesaugt. Na ja, beim nächsten Mal ...
Sonja war inzwischen wieder Herrin ihrer Sinne und zog ihn spielerisch an seinen Ohren aus dem Tiefparterre wieder an die Oberfläche. Er warf sich auf den Rücken.
„Jetzt Du!“ Viele Worte machte sie nicht, als sie sich wieder in den Sattel schwang. Diesmal Reverse, mit dem Blick Richtung seiner Füße. Nach allen Regeln der Kunst begann sie unverzüglich ihn abzureiten, unmittelbar nach dem sie sich seinen hoch aufgerichteten Schwengel einverleibt hatte. Sie benutzte dazu ihren ganzen Körper, denn sie anhob und wieder auf ihn senkte, aber auch ihre Fotze selbst, die sie anspannen und lockern konnte. Er stellte sie vor wie sein von Sekreten verschmierter feuchter Schwanz in ihr verschwand und wieder zum Vorschein kam.
Er schloss die Augen und genoss einfach den Moment. In Erwartung weiterer durchfickter Nächte versuchte er erst gar nicht seine Soße zurückzuhalten und genoss es, dass Sonja ihn zielstrebig seiner Entladung entgegenritt. Da sie ihn eingeladen hatte, sich in ihr zu verströmen, tat er das. Er packte sie bei den Hüften und drückte sie möglichst fest gegen sein zuckendes Glied als er kam und stellte sich dabei vor, wie tief er in diesen schmalen Körper wohl hineinspritzen würde.
Danach streichelten sich beide noch eine Weile, bevor er sich müde und in wohliger Zufriedenheit auf die Seite drehte. Er schlief tief und traumlos.
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