Die Gelegenheit ergab sich schon am nächsten Tag. Nach einer wenig erholsamen, ersten Nacht unter Sternenhimmel teilte Alf die Teilnehmer in zwei Gruppen auf. Es ging darum, einen von Alf versteckten “Schatz“ zu finden. Die siegreiche Gruppe durfte sich von den Verlierern einen Tag lang bedienen lassen. Maren fand dieses Spiel ziemlich doof, was sie aber für sich behielt. Sie war mit Tanja und Joe in einer Gruppe, während Siggi und Fred die Gegner bildeten. Der Major fand wohl, dass zwei Männer es locker mit zwei Frauen und einem Mann aufnehmen konnten. Maren unterstellte Alf zumindest, solche chauvinistischen Gedankengänge haben zu können. Gewundert hätte sie es kaum! Alf versteckte den Schatz, indem er ein ziemlich tiefes Loch buddelte. Dort legte er seine Armbanduhr hinein, die er zum Schutz in eine Tupper-Dose gepackt hatte. Es gab vage Hinweise, wo die Trupps ihre Suche beginnen sollten. Dann ging es auch schon los. Maren hatte wohl den besten Orientierungssinn, was bei den mangelnden Fähigkeiten ihrer Mitstreiter auch nicht sehr schwer war. Maren fand die Zeichen ziemlich schnell, die der Major hinterlassen hatte. Es gab umgeknickte Zweige, die den Weg wiesen und dann wieder ein Kreuz, das er in die Erde geritzt hatte.
Marens Gruppe fand die Stelle, bevor Fred und Siggi eintrafen. Maren war heilfroh, als sie endlich mit dem Graben anfangen konnten. Tanjas Gejammer ging ihr gehörig auf die Nerven. Die junge Frau lamentierte noch immer wegen des Hornissenstichs! Maren verstand nicht, weshalb sie so einen Aufriss machte. O.K., das Mädel war in den Po gestochen worden aber dabei handelte es sich ja nicht um eine lebensbedrohliche Angelegenheit! Maren hätte Tanja am liebsten übers Knie gelegt. Dann konnte Tanja mit gutem Grund jammern! Maren beließ es bei dem Gedanken. Maren und Johann buddelten, während sich Tanja die Hände nicht schmutzig machen wollte. Sie strich sich immer wieder über den Hosenboden, weswegen ihr Maren eine gewisse Absicht unterstellte. Dieses Gefühl bekräftigte sich, da Johann abgelenkt wurde und auffallend oft nach Tanja schaute. Dann rief Maren:
„Da liegt etwas in der Erde! Wir haben den “Schatz“ gefunden!“ Sie befreite die Tupper Dose von der lehmigen Erde, um sie den anderen zu zeigen. In dem Moment kamen Fred und Siggi, denen man die Enttäuschung deutlich ansehen konnte. Es dauerte nicht lange, bis Alf eintraf. Er gratulierte den Gewinnern, um gleich darauf seine teure Outdoor-Uhr wieder anzulegen. Dann ging es ins Camp zurück. Am Abend mussten Siggi und Fred Bohnen kochen, die sie den Gewinnern mit Stockbrot servieren mussten. Tanja thronte auf einem dicken Kissen, was Maren total überzogen fand. Sie vermutete, dass Alf persönlich nach ihrem Hinterteil sah, um die Heilung desselben zu beschleunigen. Im Moment holte er aber seine akustische Gitarre hervor, um einen schönen Song zu spielen. Maren liebte Neil Young, vor allem die frühen Songs. “Heart of Gold“ war eines der Lieder, mit dem man ihr Herz erobern konnte. Alf spielte es mehr als nur passabel nach, sang dazu auf eine eigene Weise. Tanja verzog schmerzlich das Gesicht, lutschte dabei an ihrem Daumen. Das kleine Luder legte es darauf an, dass Alf vor dem Schlafengehen noch einmal nach ihrem wehen Po schaute.
Maren reichte es langsam! Johann spürte, dass Maren sauer war, weshalb er sie anlächelte. Sie erwiderte es, behielt aber Tanja im Auge. Die erhob sich nun, um sich auffällig den Hosenboden zu reiben. Siggi grinste anzüglich, als sie das Augenmerk auf ihre Shorts zog. Alf beendete das Lied. Er legte die Klampfe weg, um sich gleich darauf nach Tanjas Befinden zu erkunden. Er klang besorgt:
„Tut es noch arg weh? Ich sollte dir noch etwas Salbe drauf tun, ehe du in den Schlafsack steigst!“
Das war zu viel! Maren sprang auf und lief dann einfach davon. Johann hielt Siggi und Fred zurück, die ihr nachgehen wollten. Dann machte er sich selbst auf den Weg, während Alf nur den Kopf schüttelte. Er nahm Tanjas Hand, um sie in sein Zelt zu geleiten. Im Innern kniete sie sich auf die Isomatte, um Alf unaufgefordert den Po hinzuhalten. Der selbstgefällige Naturbursche grinste breit.
„Du hast ja sicher nichts dagegen, wenn ich dir die Shorts ein bisserl runter ziehe? Halt schön still!“
Ohne ihre Antwort abzuwarten, löste er den Knopf ihres Hosenbunds. Alf zog Tanjas Zipper auf, um gleich anschließend ihre Shorts nach unten zu ziehen. Nacktes, rundes Fleisch sprang ihm entgegen. Tanja verzichtete auf ein Höschen, hatte stattdessen einen String ausgewählt. Alf strich mit den Fingern über die kleine Erhebung, die von dem Stich geblieben war. Tanja stöhnte, als er es tat. Johann hatte inzwischen Maren eingeholt. Sie weinte, weshalb er seinen Arm um sie legte. Es tat Maren gut, seine Nähe zu spüren. Sie kannte den Grund für diese plötzliche Traurigkeit. Es lag an ihrem monatlichen Eisprung, der jedes Mal verlässlich ihre Gefühlswelt durcheinander wirbelte. Maren hatte sich ja nicht in Alf verliebt. Es war mehr dieses Gefühl, dass sie nicht mehr attraktiv sein könnte. Joe spürte es instinktiv, handelte goldrichtig. Er machte Maren ein ehrliches Kompliment:
„Du bist so viel hübscher als diese Göre! Du hast es sicher nicht nötig, einen Mann rumzukriegen, indem du mit deinem Po wackelst. Vergiss das nie, Maren! Du bist so eine wunderschöne Frau…“
Während Joes Hände über Marens Rücken strichen, klapste Alf Tanjas Popo. Die Patientin jammerte auf eine völlig übertriebene Weise wegen ihres rückseitigen Hornissenstichs, dass es selbst Alf zu dumm wurde. Als Tanja nun nach einem wirklich harmlosen Patscher laut und vernehmlich „Aua“ rief, verpasste ihr Alf einen weiteren Hieb. Tanja dachte natürlich, dass es sich hierbei um eine erotische Anmache handelte. Sie streckte Major Payne frech den Allerwertesten entgegen, was ihr einen heftigen Klatscher einbrachte. Tanja spürte einen Schmerz auf ihrer rechten Arschbacke, der ihr Sorgen bereitete. Alf würde doch nicht ernst machen? Tanjas Becken tänzelte lasziv hin und her.
Der nächste Schlag landete auf ihrer linken Gesäßhälfte und war fast noch fieser. Tanja protestierte:
„Hey! Hör mit dem Scheiß auf! Du tust mir weh!“ Alf grinste sich eins, dachte nicht im Traum daran.
Major Payne setzte sich neben Tanja, um sie sogleich über seine Oberschenkel zu ziehen. Die junge Frau widersetzte sich seinem Vorhaben, das ihr nun doch nicht so ganz geheuer war. Als Tanja davon krabbeln wollte, schnappte sie Alf bei ihrem Fußgelenk. Ehe sie sich versah, lag Tanja nun über seinem Schoß, wo ihr der Survival-Experte eine schmerzhafte Lektion erteilte. Tanjas Po wurde schnell warm, als Alfs kräftige Hand in Aktion trat. Das lautstarke Gejammer ignorierend, versohlte Alf Tanjas hübsches Hinterteil. Er legte seine Wut in jeden Hieb, sorgte schnell für einen roten Popo.
Die Hornisseneinstichstelle ließ er aus, was für das arme Mädel keinen großen Vorteil bedeutete.
Alf spürte, dass er einen Fehler gemacht hatte, indem er auf Tanjas Avancen einging. Er war sauer:
„Du kannst mich anzeigen, weil ich dich versohlt habe! Das ist es mir aber wert, auch wenn ich dafür in den Knast gehen sollte…du denkst wohl, dass ich total verblödet bin? Na warte, dafür setzt’s was!“
Tanja ging nun in den “Beschwichtigungs-Modus“ über, da ihr das Hinterteil doch arg weh tat. Sie merkte ja, dass es der Camp-Leiter sehr ernst meinte mit seiner rustikalen Erziehungsmethode. Tanja bettelte, dass Alf doch bitte, bitte aufhören soll, ihren empfindlichen Popo zu verhauen. Sie versprach auch, dass sie sich in Zukunft wie eine Erwachsene benehmen und auf jegliches Theater verzichten wollte! Das überzeugte den Major, weshalb er die reuige Sünderin nun in den Arm nahm.
In der Zwischenzeit stöhnte Maren unter Joes zärtlichen Händen. Er streichelte sie an Stellen, die sie bisher nur alleine erkundet hatte. Joe erwies sich als zärtlicher Liebhaber, der darauf achtete, dass es seiner Partnerin gut ging. Maren dachte nicht mehr an die anderen Teilnehmer, die ja ganz in der Nähe sein mussten. Sie gab sich Joe hin, der ihre kleinen Brüste aus dem schnelltrocknenden Hemd befreite. Maren wollte seinen Schwanz fühlen, den sie mit neugierigen Fingern abtastete. Joes Hand glitt in ihre Hose, nachdem er Knopf und Zipper geöffnet hatte. Er schob seine Finger in ihr Höschen, tastete sich nach ihren delikatesten Regionen vor. Maren zerrte sich selbst die Hosen hinunter, da sie es kaum noch abwarten konnte. Johann ging behutsam vor, indem er sich sanft auf sie legte. Maren genoss seine Nähe, die weder aufdringlich noch fordernd wirkte. Es war einfach nur schön Joe zu spüren. Währenddessen streichelte Alf Tanjas dicken Hintern, der eine reizende Röte ausstrahlte.
Das Mädel war ihm nicht böse, ganz im Gegenteil. Tanja entdeckte eine neue Seite an sich, die ihr bisher verborgen geblieben war. Es war ein geiles Gefühl, als er ihr den nackten Arsch versohlt hatte!
Es ergaben sich neue Konstellationen im Camp. Siggi und Fred blieben außen vor, während die anderen Vier einander näher kennenlernten. Die Männer staunten, als sich Tanja sehr vorsichtig ans Feuer setzte und es erstaunte sie noch viel mehr, Maren und Johann Arm in Arm ins Camp schlendern zu sehen. Alf lächelte, aber er spürte auch einen feinen Stachel der aufkommenden Eifersucht in sich. Major Payne setzte sich neben Tanja, die recht unruhig von der einen zur anderen Backe wechselte. Siggi und Fred tauschten anzügliche Blicke, die von den anderen Campern jedoch gönnerhaft ignoriert wurden. Tanja schnuckelte sich an Alf, woraufhin Maren Joe küsste. Alf gefiel diese Entwicklung genau so wenig wie Maren, aber er verbiss sich jeden Kommentar. Am Ende des zweiten Tags nahm der Major Tanja mit in sein Zelt, während er Johann und Maren das Privileg einer eigenen Unterkunft anbot. Joe fand es eine nette Geste, während Maren da so ihre Zweifel hatte. Spürte Alf, dass ihre Gefühle Johann gegenüber nicht deckungsgleich waren? Maren ahnte, dass es so sein konnte. Es blieb nur noch ein Tag im Wald, um die Wahrheit herauszufinden. Dazu kam, dass ihr Siggi brühwarm von Tanjas Povoll berichtete. Er und Fred hatten ihr Jammern und die klatschenden Laute mit anhören dürfen, was den beiden Solisten sehr gut gefiel. Maren spürte einen weiteren Stich, der sie verwunderte. Sie beneidete Tanja fast schon dafür, dass Alf sie übers Knie gelegt hatte. Maren beschloss diesen letzten Tag zu nutzen. Major Payne sollte sich noch wundern!
Am letzten Tag des Survival Camps ging es darum, ein “verloren gegangenes“ Mitglied der Gruppe zu finden. Dabei durften keinerlei technischen Hilfsmittel wie GPS oder ähnliches benutzt werden. Alf gab persönlich den Verschollenen, den die fünf Kursteilnehmer ganz alleine finden sollten. Er führte Maren, Tanja, Joe, Siggi und Fred zu einer Lichtung. Dort angekommen, schickte der Major jeden Teilnehmer in eine andere Richtung. Jeder musste sich einen halben Kilometer entfernen und dann auf das Startsignal warten. Alf blähte seine kräftigen Lungen auf, um ein lautstarkes “Auf geht’s“ loszulassen. Der Major hatte sich ein gutes Versteck ausgesucht, das die Neulinge nicht so leicht finden sollten. Alf setzte sich auf den weichen Waldboden, den Rücken an eine Fichte gelehnt. Er war eine kleine Anhöhe hinaufgeklettert, von wo aus er eine gute Aussicht hatte. Der selbstbewusste Outdoor Experte war sich sicher, dass ihn niemand finden würde. Dementsprechend wunderte er sich, als ihm Maren von hinten auf die Schulter tippte. Seinen fragenden Augen wich sie erst aus, ehe sie ihm dann ihr Smartphone reichte. Noch bevor Alf etwas sagen konnte, zog sich Maren ihre Leggings in die Kniekehlen. Alf lächelte nun sogar, als sich Maren über seine Knie legte. Ihre vollen, rosigen Pobacken zeigten sich in ihrer ganzen Schönheit. Maren fühlte sich etwas verrucht ohne Slip.
Endlich hob Alf seinen Arm. Maren genoss seine strafende Hand, die sie als Wohltat empfand. Sie hob ihr Becken an, um ja keinen Schlag zu verpassen. Marens Muschi sendete die schönsten Signale, während ihr Popo immer heißer wurde. Alf grinste befreit. So ein selbstbewusstes, unartiges Mädel hatte er sich ja schon immer insgeheim gewünscht. Als die anderen vier Camper die Anhöhe erreichten, lagen sich Maren und der Major engumschlungen in den Armen. Die Gruppe drehte dezent ab, wobei Siggi sich einen Kommentar nicht verkneifen konnte: „So wie es aussieht, hat unsere Maren den Major nicht nur gefunden, sondern auch gleich noch verhaftet!“ Alf lächelte nur…
Ende
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