Susanne - Sex mit der Ex?

Sie kicherte: „Ist schon in Ordnung, sieh es nicht zu verkniffen. Ich kann das trennen. Jedenfalls …, mir wird schon was einfallen.“

Susanne streifte ihr T-Shirt über. Auf den BH verzichtete sie nun, wohlwissend dass ich ihre hängenden Brüste ja schon gesehen hatte und ausgesprochen geil fand. Als sie ihren Slip überstreifen wollte, fiel ich ihr in den Arm.
„Nein, … bitte!“ Fragend schaute sie mich an. „Darf … äähm ... darf ich den haben?“
Sie grinste verschwörerisch. „Wenn er dir Freude bereitet. … Aber dann nimm den BH auch mit. Die beiden gehören zusammen. Alleine kann ich mit den Tütenhaltern nichts mehr anfangen. Vielleicht noch ne‘ Frischhaltefolie dazu?“
„Danke, gern.“ Ich grinste. Mit einem langen Kuss besiegelte ich unsere aufgefrischte Freundschaft.

Nicht lange später, in meinem Appartement, nahm ich den BH aus der Tüte und schnupperte daran. Er roch aufregend nach ihrer Haut und Parfüm. Dann nahm ich mir den Slip vor. Auch hier hafteten Spuren wohlriechender Düfte an den Seiten und im hinteren Bereich. Da wo ihre Spalte in dem Höschen gesteckt hatte, wurde der Duft aber von einem sehr viel intensiverer Geruch überdeckt, dem nach Mösenschleim und Geilsäften. ‚So ein Luder,‘ dachte ich, ‚ich hätte sagen und veranstalten können, was ich wollte, sie hätte auf jeden Fall mit mir geschlafen. Sie war schon ‚durch‘ bevor ich ihr an die Wäsche gegangen bin. Und überhaupt die Wäsche. So etwas trug sie sicher nicht jeden Tag. Sie hatte sie für mich angezogen.‘

Sie kam mich drei Wochen später in meinem Penthouse besuchen. Ein ausführlicher Bericht dazu vielleicht ein anders Mal.
Nur so viel vorab: Der Bär war immer noch dran. Sie traute sich nicht ihn zu rasieren.

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Ach und noch etwas: Schon als ich sie in ihrer Wohnung geknallt habe, äußerte sie trotz aller Geilheit ein paar Mal, dass sie ein schlechtes Gewissen habe. Denn Helmut würde sie zwar als Frau und Geliebte nicht adäquat behandeln, aber er wäre sonst zu ihr und den Kindern nicht schlecht. Es würde an nichts fehlen. Darüber hatte ich in den nächsten Tagen immer wieder nachdenken. Ich wollte ihr Gewissen entlasten, aber wie? Wie konnte ich ihr den ‚Hundefilm‘ zeigen? Und dann fand ich die Lösung …