Mein Blick wanderte über diesen schönen Leib. Ich sah die Spitzen ihrer harten Knospen, die ihr T-Shirt durchbohren wollten. Die schmale Taille, ihre Hüften und ihre geraden, schlanken Beine.
Als ich jetzt eine Hand auf ihren Bauch legte, spürte ich ihr Zittern. Sie war sehr erregt, noch mehr als ich. Aber das war ja nur natürlich.
Langsam schob ich meine Hand unter ihr T-Shirt und erreichte ihre süßen Brüste und begann sie sanft zu kneten.
Svenja ließ mich nicht aus den Augen. Sie beobachtete genau welche Emotionen sich in meinem Gesicht abspielten.
Jetzt kam ich ihrer Bitte nach sie auszuziehen und schob ihr das T-Shirt hoch und legte ihre Titten frei. Svenja richtete sich sofort etwas auf, sodass ich ihr das Shirt über den Kopf ziehen konnte. Der Anblick ihrer zauberhaften Rundungen ließ Hitze in mir aufsteigen und meinen Schwanz noch härter werden.
Svenja hatte sich wieder zurückgelegt und erwartete jetzt, dass ich an ihrer Hose weiter machen würde.
Der oberste Knopf ihres Shorts und der Reisverschluss war schnell geöffnet, doch um die Hose auszuziehen musste ich mich etwas weiter nach unten begeben. Svenja hob ihren Po bereitwillig etwas an, sodass das Ausziehen kein Problem war. Nur noch der winzige Slip bedeckte ihre Scham. Deutlich sah ich durch den dünnen Stoff ihre schwarze Schambehaarung. Mit zitternden Fingern zog ich jetzt ihren Slip aus und ich durfte zum ersten Mal einen Blick auf ihre Vulva werfen.
Svenja hatte sich auf den Ellbogen abgestützt und beobachtete mich genau. Und als ich mich jetzt vorbeugte und meinen Mund auf den Anfang ihrer Schamlippen presste, erzitterte ihr ganzer Körper und sie ließ sich mit einem tiefen Seufzer nach hinten fallen.
Küssend wanderte ich über ihren Bauch und jeder einzelnen Brustwarze bis zu ihrem Mund und als ich mich dann von ihr löste, schaute ich sie an und sagte: „Und jetzt bist du dran mich auszuziehen!“
Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn ihr Blick verriet mir, wie verlegen sie war!
„Ich kann das nicht!“, formte sie mit ihren Lippen.
„Doch du kannst!“, erwiderte ich. „Versuch es wenigstens! Außerdem solltest du genau wissen, wie ein erregter Mann aussieht!“
Ich legte mich neben sie und schloss die Augen.
Es dauerte etwas, bis Svenja sich bewegte, doch dann spürte ich plötzlich ihren heißen Atem über meinem Gesicht und ihre Lippen kurz auf meinem Mund. Dann schob sie mein T-Shirt hoch und zerrte es mir über den Kopf. Ihre Hände streichelten meinen Brustkorb und meinen Bauch, um sich dann mit dem Öffnen meiner Bermudashorts zu beschäftigen. Beim Ausziehen half ich etwas mit, indem ich mein Becken anhob. Auch wenn ich meine Augen geschlossen hatte, spürte ich wie sie die große Beule in meinem Boxershorts betrachtete. Sie legte ihre Hand auf mein Glied und keuchte leise.
„Zieh sie aus und schau dir meinen Penis in Ruhe an! Er gehört ab sofort dir ganz allein und wird dir immer gehören!“, fügte ich noch hinzu, hielt aber meine Augen weiter geschlossen.
Ihre Finger machten sich am Bündchen zu schaffen und als ich meinen Po anhob, zerrte sie ihn unter mir hervor, ließ aber meinen Schwanz noch bedeckt.
Wieder dauerte es geraume Zeit, bis ich wieder ihre Hand auf meine Erektion spürte und ihn leicht drückte. Doch dann siegte die Neugierde und sie legte ihn Stück für Stück frei.
Tief sog sie die Luft ein, als sie mir meinen Boxershorts über die Beine zog und beiseitelegte.
„Er ist so groß!“, flüsterte sie schon fast andächtig.
Dann fühlte ich wie sie ihn anfangs mit spitzen Fingern berührte und dann aber immer mutiger Zugriff. Sie zog die Vorhaut zurück, was bei mir natürlich irre Gefühle auslöste und ich leise stöhnte, was sie natürlich nicht hörte. Doch dann machte sie etwas, womit ich nicht gerechnet hatte, sie küsste die Spitze meiner Eichel. Überrascht riss ich die Augen auf und sah gerade noch, wie sie ihre Lippen um meine Eichel schloss.
Sie hockte neben mir und im schummrigen Licht der Dämmerung, sah ich ihre Silhouette und wie sich ihre Brüste gegen die etwas hellere Zeltwand abhoben. Unwillkürlich hob ich meine Hand und zwirbelte mit den Fingern ihre Brustwarze. Sie stoppte in ihrer Bewegung, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und schaute mich an.
„Komm zu mir!“, sagte ich und sie warf sich förmlich auf mich und umklammerte meinen Nacken. Sie hatte ein Bein zwischen meine Schenkel geschoben und drückte jetzt heftig gegen meine Härte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, als wenn es im Moment etwas über ihr Fassungsvermögen ging, deshalb streichelte ich beruhigend über ihren Rücken und etwas später auch über ihre runden Pobacken.
Ihr Atem ging etwas ruhiger und auch ihren Griff lockerte sie wieder etwas.
Wieder streichelte ich über ihre Pobacken, zog aber gleichzeitig mein Knie etwas an und spürte sofort die Hitze, die ihr Geschlecht ausstrahlte. Sie stöhnte verhalten an meinem Hals und bewegte ihren Unterleib auf meinem Schenkel auf und ab.
Ich glaube viel länger durfte ich nicht warten, um ihren Wunsch zu erfüllen, deshalb drehte ich sie langsam auf den Rücken. Ihr Blick sprach für sich. In ihren Augen las ich Verwirrung, Angst und auch Neugierde.
„Bist du bereit, für das Schönste, was zwei Menschen miteinander erleben dürfen? Ich muss nur noch das Kondom überziehen.“
„Bitte, ja!“, hauchte sie.
Ich drückte mich hoch, tastete nach den Kondomen, riss eine der Umhüllungen mit den Zähnen auf und rollte ihn über mein steifes Glied.
Dabei wurde ich von Svenja aufmerksam beobachtet. Sicherlich hatte sie so etwas noch nie gesehen.
Ich rutschte etwas weiter runter und kniete mich zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig für mich auseinandergelegt hatte. Ich ertastete mit dem Finger ihren Eingang und setzte meinen Schwanz dann an, drang aber nicht in sie ein. Immer mit der Spitze Kontakt haltend, beugte ich mich über ihre Titten und saugte erst an der einen, dann an der anderen. Dann schob ich mich etwas weiter vor, erreichte ihren Mund und küsste sie.
Mit einem kurzen Ruck stieß ich in ihre Tiefe und spürte, wie Svenja heftig in meinen Mund atmete. Ich löste mich von ihr und schaute sie an. Sie hatte die Augen noch geschlossen und eine steile Falte über der Nase, zeigte mir, dass sie das Erlebte verarbeitete.
Doch dann blickte sie mich an und ich erkannte nur noch liebe in ihren Augen.
„Hat es sehr weh getan?“, fragte ich, doch sie schüttelte nur den Kopf.
Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, beobachtete sie aber dabei. Sie schien keine Schmerzen zu haben, deshalb machte ich schneller, weil meine aufgestaute Lust kaum noch auszuhalten war.
„Fickst du mich jetzt?“
Das war zu viel! Lachend brach ich auf ihr zusammen und hatte Mühe mich wieder einzukriegen.
„Warum lachst du?“, fragte sie etwas verständnislos.
„Du bist sowas von süß! Ich liebe dich!“, stieß ich hervor bevor ich sie küsste.
Ich löste mich von ihren Lippen und sah sie an, während ich meinen harten Schwanz weiter in sie stieß: „Ich habe dich gerade entjungfert und du hast mir damit das größte Geschenk gemacht, was man einem Mann schenken kann und du fragst mich, ob ich dich jetzt ficke?“ Ich küsste sie erneut und in dem Moment bekam ich meinen Orgasmus.
„Er zuckt!“, sagte sie in meinen Mund und ich musste erneut an mich halten, um nicht wieder loszulachen.
„Ja, er zuckt und wenn ich kein Kondom draufhätte, könntest du jetzt eventuell ein Kind bekommen, denn du bist jetzt eine Frau!“ Ich schaute in dieses liebliche Gesicht und konnte nicht glauben, dass ich es sein durfte, der sie zur Frau machte.
„Du hattest einen Orgasmus?“, stellte sie fragend fest. „So fühlt sich das bei Männern an, das wusste ich nicht?“ Und nach einer kurzen, nachdenklichen Pause. „Könntest du das noch Mal machen?“
Mir wurde auf einmal bewusst, dass vor mir ein unbeschriebenes, weißes Blatt Papier lag, das Platz für viele Fragen hatte.
„Ich kann das noch Mal machen, mein Körper braucht aber etwas Zeit, um neues Sperma zu erzeugen. Aber ich könnte etwas anderes machen was dir bestimmt auch gefallen wird.“
Ich rollte mich von ihr runter und begann ihre Brüste zu liebkosen. Und Svenja schnurrte, wie ein Kätzchen, weil sie wusste, was ich meinte. Mit einer Hand ertastete ich ihren Kitzler und begann ihn zu stimulieren. Ich umspielte mit der Zunge ihre kleinen Knospen und spürte, wie ihr Körper mir entgegenkam. Sie zog ihre Schenkel an und öffnete sie für mich, sodass ich freien Zugang zu ihrem Innersten hatte.
Zu meiner Überraschung wurde mein Schwanz schon wieder steif, dieser Körper erregte mich maßlos.
Deutlich merkte ich, dass Svenja kurz vor ihrem Orgasmus stand und als sie immer hektischer anfing zu atmen und leise vor sich hin stöhnte, legte ich mich über sie und drang erneut in sie ein. Ich hatte immer noch das Kondom auf meinem Schwanz, auch wenn es gut gefüllt war, so schützte es trotzdem.
Svenja schaute mich erstaunt, aber auch etwas enttäuscht an, weil ich wohl ihre Erlösung unterbrochen hatte. Aber wenig später stöhnte sie umso lauter, als ich meinen steifen Schwanz in ihr bewegte. Ich richtete mich etwas auf und stimulierte zusätzlich zu meinen Stößen, ihre Klitoris mit meinem Daumen.
Und dann wurde Svenja von so einem heftigen Orgasmus erschüttert, dass sie laut aufschrie. Unwillkürlich presste ich meinen Mund auf ihre Lippen und erstickte den Schrei etwas, musste aber selber zugeben, dass ich am liebsten auch laut aufgeschrien hätte, weil ich sowas von scharf war. Ihre Liebeshöhle wurde auf einmal eng, dass mein Penis wie in einem Schraubstock eingeklemmt war. Die Reibung wurde so intensiv, dass ich schon wieder einen Orgasmus spürte und dass nach so kurzer Zeit.
„Er zuckt schon wieder!“, nuschelte Svenja an meinen Lippen vorbei.
„Ja, du süßeste aller Frauen, du bringst mich um meinen Verstand.“ Ich lächelte sie verliebt an und küsste sie auf die Stirn, bevor ich mich aus ihr zurückzog. Ein Blick auf das, etwas mit Blut beschmierte Kondom, an meinem erschlaffenden Glied, sagte mir, ich brauchte eine Reinigung.
„Ich glaube ich muss mal zur Toilette!“, sagte ich und deutete auf das Kondom.
„Oh, du blutest!“, stellte sie überrascht fest.
Ich schaute sie schmunzelnd an: „Nicht ich, sondern du hast geblutet! Das ist der Beweis deiner Jungfräulichkeit, du bist zur Frau geworden.“
Ich zog mir meine Bermudashorts an und das T-Shirt über und wollte gerade den Reisverschluss des Zeltes öffnen, als Svenja sagte: „Ich komme mit!“
Wenig später liefen wir kichernd zum Waschhaus, wo sich dann kurz unsere Wege trennten. Als ich draußen wartete, nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte, spürte ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter: „Alles gut?“, vernahm ich die vertraute Stimme von Svenjas Mutter.
Etwas erschrocken drehte ich mich zu ihr um. Hatte sie uns gehört? „Ich bin auch auf dem Weg zur Toilette!“, meinte sie entschuldigend und wandte sich um zur Damentoilette.
Ich musste lange warten und wollte schon zurück zum Zelt gehen, als Mutter und Tochter aus dem Waschhaus traten. Svenjas Mutter hatte einen Arm um ihre Tochter gelegt und Beide strahlten ihn an.
Ihre Mutter löste sich von Svenja und umarmte ihn plötzlich: „Da hast du aber jemanden glücklich gemacht! Ich danke dir, dass du so einfühlsam und zärtlich zu Svenja gewesen bist. Sie hat es sich schon so lange gewünscht und wurde von den Kerlen bisher immer, wie eine Aussätzige behandelt.“
Svenja die etwas verschüchtert neben uns stand, schien auf etwas zu warten und ich spürte instinktiv was sie meinte. Deshalb ging ich zu ihr, zog sie an mich und küsste sie kurz und wandte mich dann an ihre Mutter: „Auch wenn wir uns erst einen Tag kennen, ich glaube an die Liebe auf den ersten Blick! Ich Liebe deine Tochter und wäre sehr glücklich, wenn daraus irgendwann mehr werden könnte?“
Es wurde eine wunderschöne Woche im Zelt.
Wir mussten noch zwei Mal Kondome nachkaufen, weil wir nur noch zum Essen aus dem Zelt kamen. Ok, das stimmte nicht ganz! Ab und zu gingen wir beide auch schwimmen, denn Svenja schwamm genauso gerne wie ich.
Unser Abschied am Ende der Woche war herzzerreißend, doch schon am nächsten Wochenende würden wir uns wiedersehen.
Zwei Jahre später heirateten Svenja und ich und sie zog zu mir, in meine kleine, eigene Wohnung. Svenja hatte ihre Sandmalerei vor einem Jahr bei Tik Tok hochgeladen und konnte sich jetzt vor Auftritten nicht mehr retten. Sogar im Fernsehen trat sie auf, was mir manchmal etwas zu viel wurde, weil ich mich unglaublich nach ihre sehnte, wenn sie nicht bei mir war. Aber als unser erstes Kind unterwegs war, hatte ich meine Traumfrau wieder ganz für mich.
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