Es gibt auch ein Büffet, all inclusive ist hier nämlich, den ganzen Tag kann hier ausgiebig geschlemmt werden. Mein Freund und ich hatten uns vor dem Swingerclubbesuch beherrscht, nicht gesext, nicht gegessen, aber jetzt sieht das Büffet fast so aus wie die leeren Zimmer.
Wir nehmen uns ein wenig Kartoffelsalat und Brot und gehen ins Esszimmer. Das Esszimmer ist eine thematische Fortsetzung der Dschungelbar. An den Wänden hängen Elefantenfotos mit einem Bambusrahmen. Wir fragen uns, was Elefantenherdenfotos mit Sex zu tun haben und kommen zu dem Schluss, dass letztendlich alles irgendwie mit Sex zu tun hat, auch der Bambus, also ist es auch verständlich, im Swingerclub eine Elefantenherde an die Wand zu hängen.
Wir setzen uns an einen Tisch mit Ahornholzholzfurnierplatte. An dem Tisch sitzt noch ein italienisches Pärchen, das auch Kartoffelsalat isst.
Das italienische Pärchen redet nicht mit uns. „Ich dachte, jetzt wo wir alle nackte Pärchen sind, müssten wir miteinander reden“ sage ich zu meinem Freund. Ich finde es befremdlich, mit einem fremden nackten Pärchen am Tisch zu sitzen und nicht ein Gespräch zu beginnen mit den Worten „und ihr, wart ihr schon öfter hier, welche Clubs kennt man denn sonst so und habt ich vielleicht Lust mit uns….?“
Das italienische Pärchen steht schließlich auf, stellt die abgegessenen Teller auf eine dafür vorgesehenen Tisch und lässt uns im Esszimmer alleine. Wir fragen uns, warum dieser Pärchenclub mit Furniermöbeln und weißen Bodenkacheln aus dem Baumarkt eingerichtet ist, wir finden das unerotisch. Wir kommen aber zu dem Schluss, dass die Dschungelbar und die Ahornholzfurniertische mit den Elefantenbildern vielen Leuten gefallen werden, und bei Elefanten denken viele sicher an einen grossen Schwanz und nicht an die Hässlichkeit der Bambusrahmen.
Wir essen unseren Kartoffelsalat auf und gehen in die Dschungelbar. Dort gibt es eine Begrüssungsbowle. Die selbstgedrehten Pornofílme an den Wänden laufen noch, haben aber das Genre vom Blasporno zum Fickporno gewechselt. Jetzt bläst nicht mehr die blonde Frau den Schwanz (gross), sondern ein Schwanz (gross) stößt eine Muschi (rasiert, nass).
Wir trinken unsere Bowle aus und beschließen, einen Rundgang zu machen. Die Zimmer für den Austauschbeischlaf sind noch alle leer. Aber dann findet mein Freund im Folterzimmer Nr. 1 doch ein aktives Liebespärchen, das einzige weit und breit. Deshalb sammeln sich auch alle hier. Mein Mann geht in das Zimmer und winkt mir zu folgen,
In der Folterkammer ist eine schöne schwarzhaarige Frau an die Decke gekettet. Sie trägt schwarze Strapse, hochhackige Schuhe, und einen Busenhalter, der ihre Brustwaren freigibt.
Sie wird von ihrem Freund abwechselnd geleckt und mit den Fingern gestoßen.
Ich will augenblicklich an den schönen Brüsten der geketteten Frau saugen.
Mein Freund sagt, komm her, er lässt mich auf ein Bett knien, das direkt neben der aufgehängten Frau steht. Er schiebt mein kurzes Kleid nach oben und schiebt mir augenblicklich seine Finger in die Fotze. Ich fühle mich sicher und vertraut mit meinem Liebsten an mir, in mir.
Ich beobachte die Frau und ihren Freund. Er nimmt eine Peitsche und lässt sie laut hinter ihrem Arsch surren, schlägt sie aber nicht.
Mein Freund stößt mich weiter von hinten, dann nimmt auch er eine Peitsche. Er lässt das Leder fest auf meinen Arsch knallen. Es tut weh, ich stöhne auf. Ein weiteres Pärchen betritt den Raum. Ich bin stolz, dass ich die Hiebe zulassen kann, ich finde es geil, beobachtet zu werden.
Die schöne Frau wird jetzt von ihrem Freund abgehängt. Er lässt sie auf Bett knien und nimmt sie augenblicklich von hinten.
„Steh auf“ befiehlt mir mein Liebster und führt mich zu den Ketten, die jetzt frei von der Decke hängen. Er führt meine Handgelenke in die Lederschlaufen und zieht die Ketten straff. Meine Füsse kettet er an den Boden, so dass meine Beine weit gespreizt sind.
Während das Paar vor uns fickt, saust die Peitsche auf meinen Arsch. Meine Hände krallen sich in die Schlaufen vor Schmerz. Der Mann der schwarzhaarigen Frau steht nun auf, zieht seinen Schwanz aus ihr und schiebt seine Finger in ihre Möse. Als die Peitsche mich das nächste Mal trifft, schaut der Mann mir direkt in die Augen, wendet seinen Blick nicht von mir, während er seine Frau fickt, und mein Geliebter peitscht mich weiter.
Mein Liebster nimmt mich aus den Fesseln, lässt mich wieder aufs Bett knien, ich biete ihm meinen Arsch an, er nimmt mich von hinten und fickt mich hart.
Die schöne Frau und ich, wir sind beide in der gleichen Position, unsere Arme sind 5 cm entfernt, ich sehe ihre schwarze Haare, ich höre ihr Stöhnen, ich habe das Verlangen, sie zu berühren, zwei Frauen zu sein, die von ihren Männern gestoßen werden und sich dadurch vereinen, vereint auch die beiden Männern, und ich wünsche mir, dass die Männer uns tauschen, er mich nimmt, und mein Freund sie, ich möchte sehen, wie er die schöne Frau stößt, ich will es sehen und ich gönne es ihm, denn er liebt die Frauen und ich denke, jede Frau hat einmal so einen Prachtschwanz wie seinen verdient.
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