Das Swingerclubpärchen am Rhein und die Spanner

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Das Swingerclubpärchen am Rhein und die Spanner

Das Swingerclubpärchen am Rhein und die Spanner

Nana

Es war Sonntag, es war heiß, die Sonne schien. Wir liefen den Rhein entlang, dort, wo der Fluss noch frei über glatte, runde Steine fließt, und am Ufer noch riesige alte Weiden stehen und Gräser und Grün und kein Haus weit und breit zu sehen ist. Ich lief ein paar Meter hinter meinem schönen Mann. Ich bewunderte seine großen, muskulösen Körper, seinen männlichen Stolz, und ich dachte an seinen kräftigen Hals, der so schön in seinen so unwiderstehlichen Kiefer überläuft. Das ist meine Lieblingsstelle, und oft liege ich einfach nur neben ihm und taste mit meinen Augen diesen wundervoll erregenden Ausdruck seiner Männlichkeit ab.

Mein Geliebter suchte uns ein schattiges Plätzchen und breitete eine Decke auf einem Stück Wiese aus. Dicke Weiden ließen dicke Wassertropfen auf unsere nackte Haut fallen. Ich zog mich nackt aus und ging hinunter zum Fluss. Das kalte, klare Wasser strömte mal sanft, mal wild über die Steine. Ich glitt wie ein Tier auf allen Vieren in den Fluss und legte mich auf den Rücken, mein Bauch und meine Brüste waren frei und atmeten die Sonne.

Ein nackter Mann tauchte aus den Büschen auf. Er reckte den Hals nach mir wie ein Vogel, sah mich und ging hinunter zum Ufer. Er legte das scheinbar ignorierende und doch aufgeregte Verhalten eines Mannes an den Tag, der wie zufällig an einer Frau vorbeigehen möchte und dabei scheitert. Ein paar Meter von mir entfernt stand er am Ufer und wirkte wie ein Mann, der immer eine Bierdose in der Hand hält, auch wenn er das gerade nicht tat. Er watete vorsichtig in den Rhein und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie er beiläufig er nach mir gierte. „Das ist ein Mann, der offensichtlich auf der Suche ist“ dachte ich, und fühlte mich dabei äußerst unwohl. Ein paar Minuten später betrat seine nackte Partnerin die Szenerie. Sie war nackt, rasiert. Auch sie watete bis zu den Knien ins Wasser und präsentierte dabei in einer Geste der Beiläufigkeit, die ebenfalls scheiterte, ihre Nacktheit.

Ich betrachtete das solariumsgebräunte, voll genitalrasierte Pärchen. „Das ist ein Swingerclubpärchen“ dachte ich. Die Figur der Frau gefiel mir. Sie hatte schöne, volle Brüste, und ihre Hüften waren weich. Seit neuesten mag ich weiche Frauenhüften und schöne Busen. Ich war nur an ihrem Körper interessiert.

Das Swingerclubpärchen warb mit gekünstelt unauffälligen Stehen im Wasser. Ich spürte die heimlichen Blicke der beiden auf meinem Körper. „Der Typ will, dass ich es mit ihnen treibe“ dachte ich mit einer Mischung aus Neugier und Unbehagen, „wo bleibt denn nur mein Liebster?“ Endlich kam er, splitternackt lief er auf mich zu und vertrieb alleine mit seiner Körpergröße das Swingerclubpärchen aus dem Wasser, das sich augenblicklich in die Büsche zurückzog. „Das ist ein Swingerclubpärchen,“ sagte ich, „glaubst Du das auch?“ „Ja, sicherlich“ sagte er.

Wir gingen zurück zu unserer Decke. Als ich mich hinlegen wollte, sah ich den Kopf des Swingerclubpärchenmannes. Er stand aufrecht und blickte aufgeregt, sicher erregt, in unsere Richtung. „Es ist schon fast so, als ob er seine Partnerin gar nicht mehr sieht, so geil ist der Typ drauf aus, dass ich es mit ihnen treibe“ dachte ich, „ist ja schon fast widerlich.“ Ich beobachtete das Pärchen, beide rauchten eine Zigarette nach der anderen und tranken 2 Flaschen Champagner. „Die kippen sich total zu“ dachte ich, „die halten es nicht aus ohne sich die Dröhnung zu geben.“

„Du kannst mich auch ein bisschen blasen“ sagte mein Liebster. „Der Mann guckt ständig zu mir“ sagte ich „der will mich ficken.“ „Sicher will er das. Die Frau gefällt mir auch.“ „Echt, willst Du mir ihr? Sie hat große Brüste und ist sehr weiblich“ erwiderte ich, nicht ohne einen leichten Hauch von Schmerz. „Ja, so wie Du“ sagte er. Ich begann den großen schönen Schwanz meines Mannes zu blasen.

Ein einsamer Mann saß nicht weit entfernt von uns im Gras und hatte gar keine andere Wahl als uns zuzuschauen. Der Mann war kein Spanner, die Gelegenheit wurde ihm aufgedrängt und so schaute er nicht anders auf uns, als wenn er auf den Rhein geschaut hätte.

„Das Swingerclubpärchen treibt es jetzt und schaut uns zu“ sagte mein Freund nach einer Weile. „Echt?“ murmelte ich bei dem Versuch, seinen großen Schwanz möglichst tief in meinem Mund zu versenken ohne dabei zu würgen. „Ja. Sie stehen direkt neben uns und treiben es miteinander“. Ich fühlte mich eigentlich ganz sicher mit seinem Schwanz in meinem Mund und meinen geschlossenen Augen, so wie ein Vogel Strauss im Sand, nur eben als Frau am Blasen. „Wenn ich die Augen zu habe, kann mich keiner sehen“ dachte ich. Irgendwann öffnete ich sie aber doch kurz und sah das nackte Swingerclubpärchen direkt neben uns in Aktion. Sie stand ca 2m von uns entfernt hinter einem Busch und er nahm sie von hinten.

Dann war das Swingerclubpärchen wieder verschwunden. Ich gab die Sicherheit des Schwanzes auf, hob den Kopf und spähte neugierig zu dem Liegeplatz des Pärchens. Ich war jetzt doch ziemlich neugierig. Die Frau hatte jetzt begonnen, ihren Mann rücklings zu reiten. Sie saß so auf ihm, dass sie ihm den Rücken zukehrte und uns auf diese Weise ihre großen, wirklich schönen Brüste darbot.

„Willst Du gucken?“ fragte ich meinen Liebsten. „Willst Du?“ „Ja, aber ich trau mich nicht. Ich bin schüchtern. Du musst vorangehen.“ Er ging vor, ich folgte ihm.

Die Frau schaute mich an. In diesem Moment hörte ich auf zu denken, ihr Anblick verhieß einfach nur Einladung, und ich ging sofort zu ihr, kniete mich vor sie, packte sie bei den Hüften und küsste ihre schönen, weichen Brüste.

Ihr Geschlecht war so anders als meins, ihre inneren Schamlippen waren sehr groß, die äußeren Schamlippen kaum zu sehen, es sah aus wie eine riesige, nach außen ragende Knospe. Der Eingang zu ihrer Muschi war kaum zu sehen. Vor dem weiblichen Geschlecht habe ich noch Hemmungen, ich kenne außer meinem eigenen sonst fast keine. Ich versenkte mich in die weiche Haut ihres Körpers, in ihre runden Brüste, liebkoste die üppigen Hüften dieser sinnlichen Frau. Mein Mann berührte ihre Muschi, tauchte seine Finger in sie, küsste ihre Brüste, und ihr Mann umschlang sie von hinten und fasste in meinen Arsch, wir waren ein verschlungenes, fassendes, spürendes Menschenknäul. Der Schwanz des Mannes hing nicht weit entfernt vor meinem Gesicht, aber er war nicht so schön wie der meines Liebsten, und die Frau zu berühren, zu küssen und zu streicheln erschien mir verheißungsvoller als diesen fremden Schwanz zu spüren.

Dann kamen die Spanner aus dem Grün. Auf einmal kamen sie wie die Bienen, aus allen Richtungen. Auf einmal standen sie da, zahlreich, einige direkt neben uns, einige 2 Meter entfernt hinter einem Busch, sie hatten ihre Hosen runtergelassen und wichsten sich ihre harten Schwänze. „Scchttt, weg, weg!“ rief die Frau und verscheuchte die Spanner mit einer Handbewegung mit der man eigentlich Hunde verjagt. Doch wie hungrige Hunde kamen auch die Spanner wieder, kaum waren sie verscheucht. „Wahrscheinlich hatten sie noch nie das Glück so was wie heute zu sehen, 2 Pärchen beim Sex“ sagte ich „das muss man ja auch verstehen, sie haben ja niemanden, nicht so wie wir.“

Ein französischer Spanner mit runtergelassener Hose fragte uns, ob er zuschauen dürfe. „Nein“ riefen wir. „Merci beaucoup“ sagte der französische Spanner sehr höflich und verbeugte sich mehrmals beim rückwärts gehen, bis er verschwunden war. Nach einer Weile stand er wieder hinter einem anderen Busch und wichste sich. „Ach lasst sie doch“ sagte ich „wir treiben es hier öffentlich, und sie wollen doch nur zuschauen und wenn sie dann gekommen sind, dann lassen sie uns doch in Ruhe.“ „Aber so was sehen die nur einmal im Jahr, wenn überhaupt“ sagte der Mann „vier Stück zusammen.“

Wir machten also weiter und die Spanner schauten aus den Büschen zu. Ich kniete mich auf alle viere, saugte wieder an den Brüsten der Frau, und mein Freund nahm mich von hinten, rammte mir seinen schönen, harten, großen Schwanz in den Leib und stieß mich hart bis er kam.

Dann war die Luft erst mal raus.

Wir setzten uns, verjagten die letzten Spanner, rauchten zusammen Zigaretten und stellten uns mit Namen vor. Der Mann wünschte sich weitere Treffen mit uns. Er fände es so schön, uns beiden Frauen zuzugucken. Irgendwie wurde mir das jetzt zu viel. „Das ist so einer, der den Hals nie vollkriegt“ dachte ich. Ich war müde geworden und wollte jetzt Abstand. Mein Liebster und ich gingen zurück an unseren Platz. Wir legten uns auf die Decke zum Schlafen.

Nach ein paar Minuten kam die Swingerclubfrau auf mich zu. Sie legte sich an meine rechte Seite, legte, sschmiegte sich fast wie ein Kind in meinem Arm. Sie rührte mich an, ich fühlte mich mütterlich, Geborgenheit gebend und unendlich stark. Ich zog sie zart an mich, hielt ihren Kopf in meinen Armen und streichelte sanft ihre Haut. Mein Liebster lag an meiner linken Seite. Ich versuchte auch ihn zu streicheln, denn ich hatte Angst, er könnte sich ausgeschlossen fühlen. „Lass, geniest einfach, ich genieße es, euch zuzuschauen“ sagte er und an seinem Blick sah ich seine Freude. Ich nahm die Frau in meine Arme, zärtlich und sachte streichelten wir uns nach Frauenart, vorsichtig, sanft, die Haut spürend, ich küsste ihre Lippen, ich streichelte ihren Busen. Mein Mann lag neben mir, ich spürte seine spürend glücklich rücksichtsvoll raumgebende Anwesenheit.

Der Swingerclubmann kam. Er roch nach Zigaretten und Alkohol. „Leckt euch“ sagte er „das finde ich geil“ und zerstörte damit die Feinheit unseres Zusammenseins und den Moment des Seins.

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