Sydney …

Der Adventskalender - Teil 3

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Sydney …

Sydney …

Svenja Ansbach

Ein paar Tage später hatte ich ein kostspieliges Geschenk für Jochen vorgesehen, um dass es dann aber erst einmal stundenlange Diskussionen gab, ausgetragen per Whatsapp, denn Jochen war mal wieder auf Dienstreise. Erst gegen Abend erklärte er sich bereit, sein Geschenk anzunehmen und fiebrig wartete ich am nächsten Morgen auf seinen Bericht.
Endlich der erlösende Signalton. Jochen hatte geschrieben!


Guten Morgen Liebes,
nachdem ich stundenlang gehadert habe, habe ich jetzt das realisiert was du für heute für den Adventskalender vorgesehen hast. Ich habe mir eine Gunstgewerblerin ins Hotel bestellt – natürlich unter den beiden Bedingungen die wir vereinbart haben: a) ich berichte wahrheitsgemäß und b) ich loche nicht ein. Nun also der Bericht.

Sydney, so nannte sie sich jedenfalls, hat mich gestern Abend besucht. Ich hatte ein bisschen rumtelefoniert und mich bei den Mädels nicht darauf konzentriert was sie von sich und ihren körperlichen Attributen berichteten. Ich habe auf die Stimme gelauscht und wie sie etwas sagten, ob sie sich ausdrücken konnten. Alter, Gewicht, spielte keine Rolle, nur nach den Möpsen habe ich gefragt, denn ich wollte auf keinen Fall Kunstmöpse, schreckliche Plastiktitten. Du weißt, dass das überhaupt nicht meins ist.

Sydney behauptete von sich 47 zu sein. Als sie in der Tür stand, schätzte sich sie eher auf Anfang oder Mitte 50. Du siehst, ich habe nicht nach einer jungen Maus gesucht, denn ich bin zufrieden mit uns, wie wir sind. Sie war unauffällig gekleidet, keinesfalls nuttig. Brünette Haare schulterlang, schienen echt zu sein, oben gescheitelt 1/3 zu 2/3, eine wilde Strähne fiel ihr ab und an ins Gesicht.
Ok, ein bisschen habe ich gerade geschwindelt. Ich hatte die Damen nicht nur nach Naturtitten gefragt, sondern nach mindestens D-Körbchen. Sorry, aber EINMAL wollte ich in Titten wühlen, vielleicht sogar mit dem Kopf unter Mörderhupen begraben sein. Geht das klar für Dich? Und Sydney hatte voraussichtlich nicht geschwindelt mit der Angabe ‚E‘.
Ich vermutete gleich: Da kommt einiges auf mich zu! Achtung: kleines Wortspiel;-)

Nach dem ich ihr die Jacke abgenommen hatte, stand sie in einer schwarzen Bluse und in Jeans vor mir, was mir gut gefiel. Wir setzten uns aufs Bett, denn es gab im Raum nur einen Sessel, und plauderten ein bisschen. Auf jeden Fall schaffte sie es, mich erst mal locker zu machen. Ich war ja schon ein bisschen gehemmt! Außerdem war sie bemüht, die Illusion von Zuneigung aufkommen zu lassen.
Als ich lockerer war, wozu sicher auch zwei Drinks aus der Minibar ihren Anteil beigesteuert hatten, zogen wir uns aus. Sie trug einen weißen Slip und BH, nichts Aufregendes, eher aus der Rubrik ‚bequem‘.
Und dann ging‘s ins Badezimmer. Ich ging hinter ihr her und betrachtete ihren Po. Ein gewisses Lebensalter konnte Sydney nicht mehr leugnen, die ‚Gebrauchspuren‘ des Lebens, zeigten es mir. Aber nicht, dass du mich falsch verstehst: Das war nicht ungeil. Ein Körper muss ja nicht perfekt sein, um begehrenswert zu sein.
Im Bad bat ich Sie, einfach einmal kurz inne zu halten, weil ich sie betrachten wolle. Das machte sie auch ohne Scheu. Große, schwere Brüste, die natürlich hingen, darauf aber wenig ausgeprägte Vorhöfe, groß aber farblich nicht sehr abstechend vom relativ weißen Tittenfleisch. Ooooh … Du weißt, ich liebe (Dein) warmes weißes Tittenfleisch! Die Nippel abstehend, aber nicht sehr lang, mindestens Bleistiftdick. Auf den Armen ganz zart Sommersprossen genau wie auf dem Dekolleté. Bäuchlein, die Haut nicht überall straff, aber ich fand nichts unästhetisch. Die Möse: unauffällig. Große Schamlippen ganz leicht hervorstehend, sehr geringer Haarwuchs, rasieren war nicht wirklich notwendig. Sie wollte sich drehen: „Danke, hinten hatte ich schon das Vergnügen.“
Sie grinste. „Und ist‘s ok was du siehst?“
„Unbedingt, … unbedingt!“

Das Waschen wurde eindeutig zum Bestandteil des Kommenden. Ich denke einerseits, weil es tatsächlich erregend war, anderseits wollte Sydney Hygiene sicherstellen beim Kunden und eigene Sauberkeit demonstrieren. Das ist aber nur meine Vermutung!
Jedenfalls war mein Kleiner sehr davon angetan, von einer Frau mit dicken Titten mit dem Waschlappen, Seife und warmen Wasser mal so richtig abgerubbelt zu werden. Er dankte es, in dem er höflich aufstand. Sie beugte sich dabei auch schon mal vor und ich musste schlucken: Was für Euter! Selbstverständlich „musste“ ich auch bei ihr durchfeudeln und kam ihr zum ersten Mal wirklich nah.
Es war nicht der mir so vertraute Geruch deiner Haut, der Geruch nach Dir vermengt mit einem schönen Parfüm, nein er war anders, aber nicht minder aufregend. Vielleicht achten wir zu wenig darauf, aber der eigene Geruch gehört zu uns, ist eigentlich auch eine sexuelle Attraktion. Wundere dich nicht, wenn ich nach Hause komme und lange an dir schnuppere. Dann muss ich deinen spezifischen Duft inhalieren, … wieder abspeichern.
Alles Wesentliche war schon am Telefon besprochen worden, damit es nicht die Atmosphäre trübt. Natürlich ‚safer sex‘, nicht küssen, nicht anal. Nichts ekliges, wie sie sagte, maximal würde sie mich anpinkeln, falls ich auf so was stehen würde. Oh, da hatte sie was gesagt, … ich hatte am Telefon gestockt … „Bist du noch da?“
„Ja, ja“, sagte ich, „alles klar.“ Ich hatte dann noch ganz zaghaft gefragt, ob ich denn ein paar Fotos … natürlich ohne Kopf … und hatte mit einer Absage gerechnet. Aber sie hatte gesagt: „Wenn du das möchtest machen wir ein paar Fotos, aaaaber ...“, sie dehnte das ‚aber‘ wirklich sehr, „nur zu meinen Bedingungen, das heißt, ich schaue hinterher, ob ich wirklich nirgends zu erkennen bin und wir machen nur eine Fotosession vorweg. Wenn wir miteinander in Aktion sind, möchte ich mich darauf konzentrieren und du sollst das auch!“ Damit konnte ich gut leben.
Das vereinbarte Honorar hatte sie direkt bei der Ankunft bekommen und den Umschlag ohne nachzählen eingesteckt. Jetzt stand einem störungsfreien Ablauf nichts im Wege.
Jedenfalls, sie trocknete mich ab, ich sie. Bei ihren Möpsen war ich sehr vorsichtig, worauf sie lachte und sagte: „Nun mal ein bisschen fester junger Mann, das durchblutet sie schön!“
Dann nahm sie ihr kleines Reise-Necessaire in die Hand und sagte: „Mach du es dir schon mal ein bisschen gemütlich. – Ich lege noch etwas Parfum auf, und so.“ Ich war schon um die Ecke, als sie mir hinterher rief: „Wenn du magst kannst du den Hotel-Porno-Kanal einschalten.“
Ich überlegte. Nein, das schien mir nicht sinnvoll. Ich wollte mich auf Sydney konzentrieren.
Als sie zu mir kam, wusste ich nicht recht, wie es jetzt losgeht. Aber ich sollte es sofort erfahren. „So wie vereinbart, … du darfst ein bisschen fotografieren. Ich posiere für Dich! Dafür habe ich mir noch mal eine Kleinigkeit angezogen.“

Sie trug nun einen schwarzen BH unter der aufgeknöpften schwarzen Bluse und einen schwarzen stellenweise transparenten Slip. Auf einem Körbchen thronte als Accessoire ein kleines ‚S‘ gebildetet aus kleinen Glitzersteinchen. Sie wollte ablegen und ging dafür mit ihren Händen auf den Rücken, aber ich hielt sie zurück.
„Kannst Du bitte erstmal nur eine freilegen? Ich stehe total drauf.“
Sie gab sich belustigt, und sie konnte!
Dann klappte sie beide Körbchen nach unten und ließ ihre Glocken schön vor mir schwingen.
Einige Fotos später legte sie den BH ab und streifte auch das Höschen runter.
Das folgende ‚Tittenkneten‘ machte mir einen fetten, steifen Ständer.
Ich bat sie mir noch ein paar schöne Blicke auf ihre hängenden Titten zu gewähren und ihr war gleich klar, was ich wollte denn das gibt es nun Mal am besten auf allen Vieren.
Zum Schluss spielte sie noch ein bisschen mit einem mitgebrachten fleischfarbenen Vibrator rum, aber das ‚reinstecken’ war dabei mehr angedeutet. Mir gefiel es trotzdem.
„So, … genug?“ Sie grinste. Es hätte für mich gerne noch weitergehen können, aber ich wollte nicht unverschämt wirken.
„Nein, ist ok, hat mir gut gefallen.“ Eilfertig schob ich noch nach: „Ich packe die Kamera jetzt auch an die Seite.“

Da ich keine weiteren Anstalten machte einen Wunsch zu äußern, stellte sie sich vor das Bett, auf dem ich lag, schaute mich an und sagte: „Sag was du möchtest, und solange du überlegst, mache ich mit dir was ich gerne mache, ok?“ Das war sehr ok für mich. Wenn sie nicht lügen würde und tatsächlich etwas gerne machte, dann war das glaube ich eine gute Basis für ehrlichen aufregenden Sex.
„Komm, ich weiß eine schöne Sache, damit du dich mit meinen Brüsten beschäftigen kannst.“
Sie kam von der Seite auf allen vieren und zack, hatte sie ihr Blasmäulchen über meinen Ständer gestülpt und ich hatte jetzt Blick und Zugriff auf ihre hängenden, herrlich schaukelnden weißen Tittengebirge. ‚Sind das jetzt Stalagtiten oder Stalagmiten?‘ schoss es mir kurzzeitig durch den Kopf, aber ich wusste, dass das der falsche Zeitpunkt war um die Frage abschließend zu klären.
Sie nuckelte so fachgerecht an meinem Pint, dass mir die Sache bald brenzlig wurde. Ich gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po, worauf sie den Sahnespender aus dem Mund gleiten ließ und mich fragend anschaute.
„Sorry, du machst das so gut … zu gut, wenn ich ehrlich bin“. Ich grinste sie schief an.
Sie verstand. „Ja, es geht doch nichts über meine kleine Mösengehilfin.“
Und dann fragte sie mich: „Und jetzt, … ficken? Dann kannst du meine Milchtüten noch etwas näher genießen. Ich springe in den Sattel und da kannst richtig zulangen.“ Sie hat mir tatsächlich zugezwinkert, als sie das sagte.

Ohne meine Antwort abzuwarten griff sie mit den Worten, „das Kondom, hätte ich fast vergessen“, nach einem bereitgelegten Kondom, nahm es aus der Packung und in den Mund und stülpte mir das ohne jegliche Probleme mit dem Mund über meinen steil aufragenden Großmasten. Geil!
Da musste ich sie ja dann bremsen. „Ähm, ja, setz dich mal auf meine Hüften, aber nicht den Schwanz in dir aufnehmen!“

Da guckte sie mich aber sehr fragend an.
„Ja, hatte ich vergessen zu erwähnen. Meiner Frau verdanke ich das Event hier, aber ich musste ihr versprechen, dass deine Muschi tabu ist. Ist eine lange Geschichte. Die Kurzform: Es handelt sich um eine Art Spiel, hat nichts mit dir zu tun.“
Sie schaute trotzdem skeptisch. „Ist dir meine Möse also nicht fein genug …, ts ts.“
„Nun red mal kein Quatsch, hat nix mit dir zu tun.“
Sie hatte inzwischen auf mir Platz genommen. Es war wie ich es vermutetet hatte, es kam einiges auf mich zu. Ihr Tittengebirge schwebte jetzt über mir und kam ab und an zu mir runter, nämlich dann, wenn sie sich vorbeugte und mit ihrem Euter über meinen Brustkorb strich oder es dort ablegte. Ich hatte meinen auf den Bauch gedrückten Josef schon fast vergessen, so konzentriert war ich auf die warmen weichen Massen auf und über mir. Ab und an berührten ihre Schamlippen den Kleinen was ihm einen kleinen Kick gab, aber Lena, ich schwöre, er war nicht drin in der Bärenhöhle!

Sie schaffte es trotzdem, mich gefährlich nahe an den Rand des Abspritzens zu bringen. Aber sie sollte nicht auf mir in den Sonnenuntergang reiten, denn dazu war es noch zu früh.
Als erfahrenen Fachkraft in darstellendem Spiel, ‚Abteilung Schwertschluckerfilme‘, hatte sie an meinem Stöhnen und meiner Mimik selbst längst bemerkt, dass sie aufhören musste. Sie rollte sich neben mich auf das Bett, ziemlich außer Atem und kokettierte:
„Ich werde zu alt für diesen Scheiß. – Darling was möchtest du denn jetzt?“
„Aääh, ich hab mir gar nichts überlegt …“
„Lass uns mal die Plätze tauschen.“ Sie legte sich hin und bedeutete mir mich auf Ihre Hüften zu setzen. Was wurde das denn? Eine sinnvolle körperliche Vereinigung konnte ich mir jetzt gerad nicht vorstellen.
Na, komm schon, haste nie ein Tittenfick gemacht? Sie schob ihre Möpse seitlich mit den Händen zusammen, so dass ein einladender Tunnel entstand.
„O.k. ...“
Ich rutschte ein wenig höher und fuhr ein. Nicht sehr viel Reibung in diesem weichen Gebirge aus Brustdrüsen und Fettgewebe, wenn man es mal rational betrachtet, aber welcher Mann betrachtet Brüste schon rational? Je nachdem, wie er gepolt ist, sind sie für ihn das größte oder das allergrößte, von den Jungs mal abgesehen die auf Jungs stehen.
Daher war das für mich, von der Reibung mal abgesehen, ziemlich geil. Sie nahm ihre Hände weg und ließ mich ihre Quarktaschen zusammenschieben. Währenddessen spielte sie sich an den Nippeln. Am liebsten hätte ich jetzt vier Hände gehabt, um statt ihr an den Nippeln zu spielen. Aber das kennst du ja, wenn wir zusammen sind, dann möchte ich auch immer alles gleichzeitig, nicht wahr Lena mein Schatz? Ich muss schon zugeben, das war wirklich geil für mich, aber du musst Dir keine Sorgen machen, ich liebe deine Titties trotzdem. Das war hier nur einfach einmal etwas anderes. Kontrastprogramm.
Ich bat sie, selbst wieder den Tittenhalter zu machen, weil ich gerne einmal hinter mich langen wollte. Ja, sie war eine professionelle, schaffte es aber, dass das nicht immer durchschimmerte und ich wollte gern mal prüfen ob das ganze Stöhnen aufgesetzt war oder ob sie wirklich mitging. Vorsichtig streichelte ich ihre Mumu. Und ja, sie lief nicht gerade über, aber es war auch nicht alles trocken. Ich denke schon, dass sie auch ein bisschen Spaß bei der Arbeit hatte. Das mag vielen Freiern vielleicht egal sein, aber mir war das wichtig und es erregte mich.
Wir hatten ungefähr noch eine halbe Stunde, es wurde Zeit meine Phantasie anzusprechen, aber ich war unsicher ... Sie hatte mich nun Mal in dem Telefonat auf eine Idee gebracht ...
„Ich … ich …“, ich brach ab.
„Was ist denn?“ Sie fragte nicht schroff, eher so fürsorglich. „Sag einfach, was du denkst, mehr als nein sagen kann ich doch nicht, oder? Und zu was ich definitiv nein sage, weißt du ja schon. Also, lass es raus.“
„Ich ... ich ... also Du … du hast am Telefon gesagt, du würdest mich auch anpinkeln?“
„Ja, da ist ok, ich würde dich auch anpinkeln – aber nur so herum mache ich das, nicht das du mich …“
„Nein, nein das ist ok, das habe ich verstanden.“
„Ok“, sie schaute auf die Uhr, „etwas Zeit ist ja noch. Da müsste ich aber noch tüchtig trinken.“ Sie schaute sich suchend um. Ich beeilte mich, ihr eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank zu bringen.
„Willst du zwischendurch noch was anders?“
„Nein, lass uns hier einfach liegen. Wenn ich dich noch ein bisschen streicheln darf?“ Sie grinste. „Mich oder meine Hupen?“ Sie deutete auf die beiden, wie übergroße Pfannekuchen auf ihr liegenden Brüste: „Bediene dich!“
Sie trank, ich streichelte.
Nach einer Weile sagte sie. „Ich denke dem sprudelnden Vergnügen steht nichts mehr im Wege.“ Ich wusste inzwischen, wie ich diesen Abend ausklingen lassen wollte – auf jeden Fall ohne den störenden Pariser. Auf dem Weg ins Bad fragte ich sie.
„Mit der Hand würdest du es auch ohne Kondom machen?“
„Na klar, möchtest du das?“
„Sehr gern.“
Sie breitete Handtücher auf dem Boden aus. „Da leg dich drauf!“
Ich legte mich flach auf den Boden. Wo möchtest du das Pipi hinhaben?
„Ich weiß nicht, ich habe da keine Erfahrungswerte.“
„Ins Gesicht?“
„Ich weiß nicht …“
„Lass mich mal machen. Ich fange vorsichtig an, komme dann vielleicht zum Gesicht. Wenn es dir nicht gefällt klatsch einfach mit der Hand auf den Boden. Das bekomme ich sofort mit.“
Mein Schwanz stand wie eine Eins vor Erregung, als sie sich über mich hockte und mir ihren Arsch entgegenstreckte, während sie zu meinen Füßen blickte. Sie rubbelte an meinem Ständer um sicherzugehen das ich bereit bin und massierte ihn immer weiter, während sie plötzlich die Schleuse öffnete und ich wunderbare Aussicht auf ihre pipispeiende Möse hatte. Es pladderte mir warm auf den Brustkorb und hörte schnell wieder auf. Das war höchstens ein halbes Glas voll gewesen. Ich war kurzzeitig etwas enttäuscht, bis ich begriff: Sie konnte ihren Körper perfekt kontrollieren. Sie hatte nur gestoppt. Während sie immer weiter meinen Knüppel massierte gab es die nächste Minidusche und noch eine. Dann verlagerte sie ihre Position näher zu meinem Kopf.
Ihre Möse schwebte jetzt über mir, wie die feurige Möse über Mordor, du weißt doch, ‚Herr der Ringe‘, und dann strullte sie mir ins Gesicht. Erst war ich nicht sicher, ob ich das wirklich wollte, aber dann war es geil. Ich spürte den Saft steigen. Sydney gab mir noch einen Schwall. Jetzt war bestimmt bald Schluss. Sie rubbelte. Mindestens einmal schien noch zu kommen, denn sie machte keine Anstalten aufzustehen. Ich öffnete den Mund. Ich musste es probieren! Und dann kam ihr Urin, überhaupt nicht gelb, sondern einfach glasklar und eigentlich nach nichts schmeckend. Ich ließ mir den Mund volllaufen, wollte es gerade ausspucken, als sie mich zum Absch(l)uss brachte ... - mit ihrer sachkundigen Handarbeit.
Lena, in dem Moment war ich so geil und komplett von Sinnen. Ich hab‘s geschluckt!
Danach duschten wir zusammen, trockneten uns gegenseitig ab. Bis zum Schluss wirkte nichts geschäftsmäßig. Abschließend schaute sie sich in der Kameravorschau noch die Fotos an und hatte nichts auszusetzen. Ich hatte mich an die Abmachung gehalten. Kein Gesicht!
Mit einem Bussi auf die Wange verabschiedete sie sich und segelte von dannen.

Wenn du mich fragst, was ich jetzt, ein paar Stunden später, darüber denke:
Na, ich weiß nicht, ob du mich nur testen wolltest, ob du gehofft hast ich lehne ab, - in diesem Fall hätte ich voll versagt!
Aber das glaube ich eigentlich nicht. So etwas Unfaires würdest Du nicht tun, mich so in Versuchung bringen, dass ich nicht widerstehen kann. Das wäre ja fast so abartig wie diese Treuetests die Frauen angeblich buchen um ihren Mann zu testen.
Ich denke du weißt, dass ich keine Sachen hinter deinem Rücken mache und vielleicht hatte ich mir diese Anerkennung dafür tatsächlich mal verdient.
Dass ich dir ja schon öfter signalisiert habe, du könntest mal mit einem anderen Mann …, weißt du ja. Von daher ist nicht daran verlogen oder mit Doppelmoral, denn ich hätte es dir auch zugebilligt und tue es noch.
Wenn Du noch mehr wissen möchtest, frag mich.
So, ich hoffe du weißt es zu würdigen, dass ich mir extra den Wecker auf fünf gestellt habe, um meine Reportage zu schreiben und nun muss ich frühstücken und Geld verdienen.
Kuss Jochen
NB.: Ich hoffe, Du bist nicht über die Pipisache verärgert. Da ist so was, … das habe ich mir nicht einmal in unserem Spiel ‚Wenn ich könnte wie ich wollte…‘ getraut habe zu offenbaren.“

Nein, ich war nicht verärgert, eher ein bisschen irritiert, dass er im Laufe dieser vielen Jahre noch geheime Wünsche und Fantasien vor mir zurückgehalten hatte. Nie hatte er von Pipi angefangen. Aber ich hängte das auch nicht zu hoch.
Irgendwie ist jeder Mensch wie der Mond. Jeder hat eine dunkle Seite, die er nicht zeigen mag, wobei ich das hier völlig harmlos fand. Er wollte schließlich nicht in Vanillepudding gewälzt und dabei mit einer Hühnerfeder gekitzelt oder mit Sellerie ausgepeitscht werden.
Ich musste lächeln, was hatte ich manchmal für bekloppte Ideen!
Nein, ich hatte längst gelernt, in allem was passiert das Gute zu suchen, und hier sah ich etwas Gutes.
Wir hatten noch Potenzial uns weiter zu entwickeln, neue Facetten der Sexualität zu finden und auszuprobieren. Wir mussten nur immer weiter im Gespräch bleiben ...

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