Nicole war mit Fabian schon des öfteren in einem Swingerclub gewesen, doch ihr Freund konnte sich einfach nicht dazu entschließen mal mit einer anderen Frau rumzumachen. Er wollte nur ein wenig rumschauen und dann am liebsten mit ihr alleine in einer Ecke loslegen. Nicole war ein paar Jahre älter und hatte schon einige Erfahrungen gesammelt, sie liebte es ihrem Partner beim Sex zuzusehen. In ihrem Schlafzimmer hatte sie direkt neben dem Bett einen großen Spiegel angebracht, aber wenn sie so richtig in Fahrt war, dann war es ihr doch zu mühsam ständig den Kopf zu heben damit sie ihn betrachten könnte, deshalb hatte sie die Besuche in einem Swingerclub vorgeschlagen. Auch an diesem Abend schien ihm keine der Frauen zu liegen. Er war sehr schüchtern, und hasste es auf Frauen zugehen zu müssen, wie er behauptete, kam er sich dabei immer nur dämlich vor. Doch plötzlich legten sich ein paar Hände von hinten über ihre Augen, „Susi, was machst Du denn hier?“ Ihre langjährige Freundin wohnte eigentlich in einer anderen Stadt, und hier hatte sie nun gar nicht mit ihr gerechnet. Dir beiden fielen sich mit lautem Hallo in die Arme und stellten einander ihre Partner vor. Fabian hatte auf dem Barhocker gesessen und als er aufstand rutschte ihm das Handtuch von den Hüften, Susi war der Anblick seines enormen Phallus nicht entgangen. „Na da hast Du Dir ja wirklich etwas tolles zugelegt meine Liebe, darf ich da auch mal ran?“ fragte sie laut und deutlich, den Blick auf Fabians Augen gerichtet . Dem jungen Mann stockte der Atem bei diesem freimütigen, begehrlichen Antrag der fremden Frau und bekam hochrote Ohren. Schnell bedeckte er sich wieder und ließ sich auf einem nahegelegenen Sofa nieder um seinen Tomatensaft zu trinken. Lachend hielt Susi ihm ihr Glas entgegen, das die gleiche Flüssigkeit enthielt, „Cheers!“ sagte sie und stieß mit ihm an, „Und, Tabasco oder Pfeffer und Salz?“ Fabian wusste nicht gleich was sie meinte, ließ sich dann aber belehren. Es wurde herum gewitzelt, und Nicole erzählte eine Anekdote, bei der ihr ein wenig Tabasco irgendwie an die Schleimhaut geraten war. Susi meinte das wäre doch gar nicht so schlimm, es gäbe Leute die sich sogar Chinaoel in die Möse schmieren würden, damit es schön brennen würde, dabei kicherte sie anzüglich und blitzte Fabian mit ihren hellblauen Augen an. Irgendwie hatte sie durch ihre unkomplizierte Art das Interesse von Fabian geweckt, er schaute sie sogar etwas näher an und was er so sah gefiel ihm doch recht gut. Susi war blond, hatte volle Brüste und ein strahlendes Lächeln. Eigentlich hatte er vorgehabt sobald wie möglich mit Nicole zu vögeln, er wollte nicht lange Konversation treiben, deshalb holte er seinen Ständer unter dem Handtuch hervor und hielt ihn schweigend in der Hand. Er wusste genau wie seine Freundin auf diese Aufforderung reagieren würde, aber diesmal kam ihr Susi zuvor. „Was meinst Du, ich habe gerade einen großen Schluck Tomatensaft genommen und der Tabasco brennt mir auf den Lippen, ob Deine Erektion das wohl aushält?“ fragte sie herausfordernd. „Käme auf einen Versuch an“ konterte er grinsend. Im Hand umdrehen kniete Susi vor ihm und sog genüsslich an dem bildschönen Stängel. Nicole saß neben ihm und betrachtete das Schauspiel. Die Lippen ihrer Freundin schlossen sich um den süßen Stab den sie tief in sich hineingleiten ließ. Es war ein wunderschöner Anblick, und die Schärfe des Tabasco schien ihn nicht zu stören, im Gegenteil, Fabian lehnte sich entspannt zurück und ließ es geschehen. Schnell bewegte sich ihr Kopf auf und nieder, sodass er in Fahrt kam. Susi hatte nun Blut geleckt, sie wollte mehr. Fabian blickte Nicole in die Augen und sie gab ihm liebend gern ihr OK. Sie deutete aufmunternd mit einem Blick auf eine große Matte die ihnen direkt gegenüber lag. Susi ließ sich das nicht zweimal sagen, sie nahm Fabian einfach bei den Händen und zog ihn zu sich. Nicole blieb auf der Couch sitzen und konnte von dort aus dem Geschehen wunderbar folgen. Endlich war es soweit, sie betrachtete den drahtigen, bleichen Körper ihres Freundes, wie er sich über ihre Freundin bog, das Muskelspiel, wenn er mit seiner enormen maskulinen Gewalt in sie drang, sie hin und her bugsierte und immer wieder in eine andere Stellung brachte. Seine langen Locken, die ihm bald feucht von Schweiß in die Stirne fielen. Verliebt schaute sie zu und schickte jeden weg, der ihr den Blick auf das Objekt ihrer Begierde versperrte. Fabian war ein göttlicher Liebhaber und bei jedem tiefen Seufzer ihrer Freundin wusste Nicole, wie schön das war, ja sie schien ihn in sich selbst zu spüren, wie er in sie eindrang, mit der überwältigenden Kraft einer Naturgewalt, die kaum zu bändigen war. Seine breiten Schultern, sein gerader, schlanker Rücken, seine Hüften, die sich in sanftem Rhythmus hin und her bewegten, das Muskelspiel der Arschbacken, wenn er nach vorne stieß. Die prallen Hoden die immer wieder zwischen seinen Beinen zum Vorschein kamen. Dieser Anblick machte sie so geil, dass sie ihre Beine spreizte und sich selbst zu reiben anfing. Jetzt nahm er ihre Freundin von hinten und drehte sie so, dass sie sich dabei in die Augen sehen konnten. Ein breites Grinsen erhellte seine Züge, sie wusste genau wie er auf den Anblick ihrer weit geöffneten Möse reagierte. Die Geilheit zwischen ihnen elektrisierte die Luft, neben ihr saß Susis Mann und wichste seinen Schwanz, auch er war von dem Schauspiel begeistert. Seine Hände tasteten nach ihrem Busen und zwickten in ihre harten Nippeln. Nicoles Finger glitten über ihren nassen Knoten und feuerten mit ihrer Geschwindigkeit ihren Liebsten an das Tempo zu erhöhen. Fabian stieß heftiger zu, und Susi stöhnte immer lustvoller, oh ja, Nicole wusste wie sich das anfühlte und es machte sie glücklich dieses Erlebnis einmal von außen zu betrachten, bei jedem tiefen Stoß musste auch sie stöhnen. Sie liebte einfach alles an ihrem Freund, seine geschmeidigen Glieder, wie er sich um die Freundin schmiegte, ihren Hals küsste, und beim stürmischsten Fick noch ihren Kitzler rieb, oder ihren Busen küsste. Ja dieser Mann hatte es in sich und sie liebte es ihm zuzuschauen. Die beiden Körper bildeten eine Einheit, bis ein erlösendes Stöhnen sie auseinander trieb. Doch Fabian hatte noch nicht genug, nun winkte er Nicole zu sich herüber, und das Spiel begann von Neuem, doch diesmal würde sie es sein die sich bereitwillig seiner Lust hingab.
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