Langsam zog ich mein Glied aus der leise jammernden Ariane. Kaum war es aber draußen, strich sie sich durch ihre nasse Spalte und packte mich mit der glitschigen Hand am Schwanz. Sie zog mich zu Gina, die im Sessel nach vorn gerutscht war, und drückte mich auf die Knie. Es war die perfekte Höhe um Gina in dieser Stellung zu ficken.
Ariane fuhr mit ihrer Hand über mein Glied, um möglichst viel von ihrem Schleim darauf zu verteilen, und setzte es bei Gina an. Nicht ich war es dann, der den Schwanz das erste Stück in Ginas nasse Grotte steckte. Ariane hatte ihn ziemlich weit hinten gepackt und hineingedrückt, bis ihre Hand störte.
Beide Frauen stöhnten auf. Gina, weil sie das langersehnte endlich bekam und Ariane weil sie das, was sie eben getan hatte, total aufgeilte. Aber mich törnte es auch maßlos an. Zu wissen, dass der Schwanz eben noch in einer anderen Frau gesteckt hatte und ich deren Saft in meine Freundin übertrug, war einfach geil.
Ich begann Gina langsam zu stoßen und Ariane sah eine Weile zu, setzte sich dann aber wieder auf die Couch. Das gab mir die nötige Ruhe und ich achtete wieder mehr auf die Frau, die ich fickte. Sofort erkannte ich, wie schwer es Gina gefallen war, uns zu beobachten.
„Wie geht es dir?“, fragte ich ohne meinen Fick zu unterbrechen.
„Jetzt besser“, antwortete sie ehrlich, fügte aber schnell hinzu: „Komm mir aber jetzt ja nicht mit: Ich hab’s dir doch gesagt, oder dich gewarnt.“
„Nein das wollte ich auch nicht, denn es ist jetzt so, wie es ist. Ich möchte dir aber versichern, dass ich dich liebe, und zwar unglaublich liebe. Du ermöglichst mir hier etwas, wovon viele Männer träumen und dass es dir schwerfällt, wenn ich mit Ariane ficke, zeigt mir nur, dass ich dein Herz auch erobern konnte.“
Es war mir egal, dass uns Ariane hören konnte. Besser gesagt ich wollte es sogar, denn bei aller Geilheit, die ich gerade mit ihr ausgelebt hatte, sollte sie dennoch wissen, dass Gina mein Herz gehörte.
Sanft stieß ich Gina weiter und begann mit der Hand ihren Kitzler zu stimulieren. Das brachte sie langsam wieder auf Touren, ich wollte aber auch weiter mit ihr reden.
„Sag mir, was du gefühlt hast und ich erzähle dir, was ich fühle.“
Gina überlegte, ob sie das wirklich tun sollte oder doch lieber nur beim Ficken, das erlebte vergessen wollte.
„Vielleicht ist es ja gut, wenn ich es loswerde“, sagte sie schließlich laut und begann: „Einerseits bin ich unheimlich stolz auf dich. Du scheinst dich in jede Frau perfekt hineinfühlen zu können.“
„Bei meiner konnte ich das nicht“, fiel ich auflachend ein.
„Weil dir etwas gefehlt hat, was du jetzt hast. Im Inneren bist du genauso versaut und süchtig nach Sex wie ich. Nur konntest du das früher nie ausleben. Du hast einmal zu mir gesagt, ich habe dich in diese Welt hineingezogen, doch ich bin mir sicher, dass du schon immer danach gesucht hast.“
Es war nicht die eigenartigste, aber eine der bizarrsten Situationen meines Lebens. Ich stieß weiterhin in Ginas Möse, merkte, dass sie immer feuchter wurde und das Gefühl genoss. Meine eigene Geilheit kannte in diesem Moment fast keine Grenzen, denn der Wechsel, von einer heißen Fotze zur nächsten, hatte mich unbeschreiblich erregt. Dabei führte ich mit Gina eine Grundsatzdiskussion, die eigentlich jede Lust abtöten sollte. Doch zu wissen, dass die Frau, die ich gerade noch gefickt hatte, dabei zuhörte, heizte mich unglaublich an.
Bin ich verrückt, oder liebe ich wirklich nur solch absonderliche Situationen?
„Ich wollte dir aber erzählen, was ich fühle, oder gefühlt habe“, fuhr Gina fort. „Also, anfangs erregte es mich unglaublich, euch zuzusehen. Zu beobachten wie es dir gelang Ariane in unsere Sexwelt zu ziehen. Zu erleben, wie der Schwanz meines Freundes in der Fotze einer anderen Frau verschwand. Das Wimmern, meiner besten Freundin unter dir zu hören. Die Finger in meiner Muschi waren da nicht untätig. Doch dann hat sich was verändert. Ich fühlte eine tiefere Verbindung im Entstehen. Etwas das weiter drin steckte als dein Schwanz in ihrem Mund oder ihrer Fotze. Ich glaubte, du entgleitest mir und mein Herz wurde schwer.“
Zu gerne hätte ich in diesem Moment in Arianes Augen gesehen, denn ich wusste, dass Gina zu einem gewissen Teil recht hatte. Aber ich fickte mit dem Rücken zu Ariane und Gina mied den Blickkontakt und sah nur mich an.
Aufgrund ihrer Lage im Sessel konnte ich mich gut vorbeugen und Gina die Hand ins Genick legen. Ich zog sie näher zu mir ran und küsste sie leidenschaftlich, wobei mein Becken aber nicht untätig blieb und die Stöße sogar kräftiger wurden.
„Ich habe mich in dich verliebt, das weißt du“, begann ich. „Du hast mich erobert, und ich gehöre nur dir. Diese Nacht hier sollte sich einzig auf den Sex beschränken und das müssen wir alle verinnerlichen. Dass das nicht ganz ohne Gefühle abgeht, muss dir aber klar sein. Wenn es gut für alle werden soll, muss ich eine Verbindung zu jeder von euch aufbauen oder ich müsste euch benutzen wie Gegenstände.“
„Nein, ja nicht!“, riefen beide Frauen gleichzeitig aus.
„Das hatten wir am letzten Wochenende und hat nur Schmerz und Erniedrigung gebracht“, setzte Ariane hinzu und kam zu uns.
Sie nahm Gina in den Arm und küsste sie leidenschaftlich, wie eine Liebende.
„Ich möchte mich entschuldigen, wenn ich dich verletzt habe Gina und ich verspreche dir, dass ich dir deinen Mann nicht wegnehme. Es ist bis jetzt die geilste Erfahrung meines Lebens und ich will nicht, dass diese Nacht jetzt schon endet. Oder mit einer verletzten Freundin“, fügte sie noch hinzu.
„Es hat mich vorhin schon ein bisschen versöhnt, dass er mich nicht vergessen hatte und du es dann warst, die mir seinen Schwanz reingesteckt hat.“
Für einen kurzen Moment kam ich aus dem Rhythmus, glücklicherweise lenkte Ariane sie aber mit einem weiteren Kuss ab, nachdem sie mich kurz angesehen hatte. Ihr Blick sprach Bände und ich wusste, dass der wahre Grund immer unser Geheimnis bleiben würde.
„Darf ich bei euch bleiben und dich verwöhnen, während er dich fickt? Wenn ich dann zwischendurch immer mal an seinem Schwanz lutschen dürfte, wäre es ein weiterer Höhepunkt für mich?“, fragte Ariane Gina.
Gina nickte und Ariane begann sie zu streicheln, und ihre Titten zu küssen. Sie saugte sich an den Brustwarzen fest und steigerte Ginas Lust dadurch enorm. Immer wieder einmal küsste sie Gina auch leidenschaftlich, was mich wiederum unglaublich anmachte.
Nach einem Stück küsste sie Ginas Bauch hinunter bis zum Schambereich und öffnete den Mund. Ich zog meinen Schwanz aus Gina und kam Ariane entgegen. Gierig saugte sie das Glied ein und blies es ein Stück, bevor sie es wieder bei Gina einführte und sich danach weiter um deren Titten kümmerte.
Als ich den Schwanz aus Gina herausgezogen hatte, quittierte sie das mit einem enttäuschten Jammern, nachdem sie aber sah und hörte, wie Ariane ihn lutschte, wurde ihre Atmung erregter wie vorher. Kaum war er wieder in ihr und Ariane an ihren Titten, sagte Gina mit zitternder Stimme:
„Beim nächsten Mal will ich, dass du mich danach küsst. Ich möchte schmecken, was du schmeckst.“
Es dauerte nicht lange und das Spiel wiederholte sich, nur dass sich die Frauen anschließend mit wildem Zungenspiel küssten. Das machte mich unglaublich an und ich sagte:
„Gina, ich würde vorschlagen du reitest mich jetzt, denn lange kann ich es nicht mehr halten.“
Schnell zog ich mein Glied heraus und verschnaufte einen Augenblick, bevor ich mich auf den Rücken legte. Gina stieg auf und begann gleich mit ihren reibenden Beckenbewegungen. Unschlüssig kniete Ariane neben meinem Kopf und fragte dann mit vibrierender Stimme:
„Ob ich vielleicht ..?“
Weiter kam sie nicht, da Gina sofort wusste, was sie wollte.
„Mach schon, bevor es zu spät ist. Er hat sicher nichts dagegen.“
Schnell rutschte sie über meinen Kopf und senkte ihr Becken, sodass ich ihre tropfende Muschi lecken konnte. Was für eine Situation kurz vor meinem Höhepunkt. Gina ritt auf mir und meine Zunge glitt durch die Muschi ihrer besten Freundin. Ich konnte es kaum noch aushalten, wollte aber unbedingt, dass Gina auch zu ihrem Orgasmus kam. Und da war er schon. Ich fühlte, wie sie sich verkrampfte und zuckte. Wie sich ihre Hände in meine Brust krallten, und kam ebenfalls.
Gina war kraftlos an Arianes Schulter gesunken und ich hatte das Lecken eingestellt. Ariane hob ihr Becken, vermutlich um abzusteigen, was mir einen Blick auf ihre zarte Muschi erlaubte. Keine Ahnung, was mich da geritten hat, jedenfalls griff ich ihre Schenkel und zog sie wieder runter. Gleichzeitig bohrte ich meine Zunge in ihr Loch und erntete ein wimmerndes:
„Huuii.“
Ich nahm meinen Leckdienst bei Ariane wieder auf und fühlte, wie sie sich an Gina festklammerte. Ob sie sich küssten oder anders verwöhnten, konnte ich leider nicht sehen, nahm es aber aufgrund der Bewegungen an.
Kurze Zeit später sagte Gina zu Ariane:
„Du wirst es nicht glauben, aber sein Teil wächst schon wieder in mir.“
„Iss das geil“, stöhnte Ariane und rubbelte mit ihrer Fotze kurz über mein Gesicht.
„Nicht so geil wie der Gedanke, der mir eben kommt“, sagte Gina und wandte sich dann an mich: „Wie wär’s, wenn du dir heute die Fantasie erfüllst, die du schon lange hegst?“
Ich wusste sofort, was sie meinte, und war so aufgegeilt, dass ich ohne nachzudenken zustimmte.
„Hmm, hmm“, konnte ich nur herausbringen, weil Arianes Muschi mir den Mund verschloss.
„Gut, ich mach dich noch ein bisschen heiß, dann muss Ariane aber schnell absteigen.“
„Was habt ihr vor?“, fragte Ariane.
„Er wollte schon immer mal meine besamte Muschi auslecken, war aber nach dem Abspritzen nie geil genug um es wirklich zu tun.“
„Uhhh, was seit ihr zwei doch für ein versautes Paar. Das macht mich jetzt richtig kribbelig. Ich würde dann gerne seinen Schwanz sauber lutschen und zusehen. Noch mehr würde es mich aber reizen, dann ... auch Scheiße, geht ja nicht“, schloss sie mit enttäuschter Stimme.
„Was geht nicht?“, fragte Gina nach.
„Na ja, ich würde gerne das ausgeschleckte aus seinem Mund übernehmen, wenn er nicht alles selber schlucken will, aber das ist ja so was wie Küssen und Tabu.“
Gina zögerte einen Moment, sagte dann aber:
„Gut, unter einer Bedingung: Du küsst mich danach und gibst mir auch was davon ab. Peter brauchen wir’s ja nicht auf die Nase binden.“
Ich wurde gar nicht gefragt, ob ich wollte. Es wurde einfach vorausgesetzt. Das war es aber nicht, was mich störte. Mein Bedenken war, dass Ariane damit einfach das Kussverbot umgehen wollte. Sie hatte sich vorhin zwar zerknirscht gegeben, doch ich hatte als ich sie fickte, in ihren Augen so ein großes Begehren gesehen, dass ich es gefährlich fand, sie zu küssen. Ich wolle sie hochdrücken, um meine Bedenken zu äußern, doch Ariane presste mir ihre Muschi auf den Mund.
Dieses kleine ausgekochte Weibsstück, dachte ich. Sie weiß genau, was ich vorhabe, und will es verhindern. Soll ich mich energischer wehren, aber Gina hat ja zugestimmt und ich bin so unglaublich aufgegeilt, sinnierte ich weiter.
Auch wenn ich ahnte, dass Gina nur wegen ihres schlechten Gewissens – ihrer Eifersucht wegen – zugestimmt hatte, konnte ich mich nicht dazu durchringen, den Moment zu zerstören. Gina hatte ihre Fickbewegungen wieder aufgenommen. Diesmal durch Heben und Senken des Beckens, dabei stützte sie sich auf meiner Brust ab und nuckelte anscheinend an Arianes Titten. Die hatte auch bemerkt, dass mein Widerstand gebrochen war, und hob ihr Becken an.
Lange dauerte es nicht, bis Gina sagte:
„Jetzt!“, und Ariane schnell abstieg.
Gina ließ mein Glied aus sich herausgleiten und presste sofort eine Hand auf ihre Muschi, damit nichts heraustropfen konnte. Kurz darauf kniete sie mit dem Rücken zu Ariane über meinen Kopf und zog die Hand weg, senkte aber das Becken nicht ab, um mir immer noch die Möglichkeit des Rückzugs zu geben. Ich hatte freien Blick auf ihre geschwollene Fotze, das leicht offen stehende Loch, aus dem ein kleines Rinnsal meines Spermas, gemischt mit ihrem Saft, lief.
Langsam bildete sich ein Faden, der bald abtropfen würde. In diesem Moment schlossen sich Arianes Lippen um mein Glied und ich sah aus den Augenwinkeln, dass sie beim Lutschen gespannt zu mir hochblickte.
Jetzt oder nie, dachte ich, und bevor der Faden abtropfen konnte, leckte ich ihn ab.
„Uhhii“, stöhnten beide Frauen auf.
Aber auch ich war nicht mehr zu bremsen, wozu Arianes Blaskünste sicher einen enormen Beitrag leisteten. Mit der Zunge versuchte ich alles, aus Ginas geilem Loch heraus zu lecken. Immer wieder fuhr ich auch über ihre gesamte Spalte, saugte am Loch und hatte Mühe nicht gleich alles zu schlucken. In meiner Rückenlage gestaltete es sich allerdings schwierig und einiges rann meine Kehle hinunter.
Gina begann bald unkontrolliert zu zucken und hatte noch einen kleinen Orgasmus. Als der abgeklungen war, drückte ich sie hoch und sah zu Ariane. Die entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, setzte sich drauf und ließ ihn in ihre nasse Grotte gleiten. Sie wollte mich anschließend im Genick greifen und hochziehen, doch Gina half mit, indem sie meine Schultern anhob. Sie rutschte kniend unter mich, sodass mein Rücken auf ihren Oberschenkeln lag und der Kopf zwischen ihren Titten.
Da hatten mich aber schon Arianes Lippen erreicht und sie begann in einem wilden Zungenkuss, dass aufgenommene Gemisch, aus meinem Mund zu übernehmen. Ich glaube nicht, dass ich vorher schon einmal – außer bei meinem ersten Date mit Gina – so ein Ziehen in der Leiste und im Sack verspürt habe.
Von Ariane mit leichten Fickbewegungen geritten, ihre Zunge im Mund, vermischt mit dem, was ich aus Gina herausgeleckt hatte. Gleichzeitig von meiner Freundin gehalten und beobachtet, das löste den dritten Abgang bei mir aus. Unglaublich in so kurzer Zeit.
Als ich aufhörte zu zucken, löste sich Ariane von meinem Mund und begann mit Gina zu knutschen. Sie spielten, mit ihren vollgeschleimten Zungen, stöhnten leise vor sich hin und ich fühlte auch einen kleinen Orgasmus bei Ariane. Es wäre ein Leichtes gewesen, mich jetzt wieder an den, verlockend vor meinem Gesicht, wippenden Titten von Ariane festzusaugen, doch das Zungenspiel der beiden Frauen fand ich viel interessanter. Bald verharrten wir drei in einer innigen Umarmung, aus der wir uns nicht gleich lösen konnten.
In diesem Moment rekapitulierte ich die letzten Minuten. Hatte ich das wirklich getan? Ja, ich hatte und es würde mit Sicherheit nicht das letzte Mal sein. Immer noch den Geschmack im Mund, hatte ich trotz meines eben gehabten Orgasmus, den heimlichen Wunsch jetzt gleich noch Arianes Muschi auszulecken. Ich versagte mir das aber, denn ich musste unbedingt ein bisschen Abstand zu ihr aufbauen. Der Kuss war so intensiv gewesen, dass es mir durch und durch ging. Aus gutem Grund sollte man bei einem solchen Dreier nur den eigenen Partner küssen. Dass Gina mich dabei im Arm hielt, hatte die Lust nur noch mehr gesteigert und ich wusste, dass sie gespürt hatte, mit welcher Hingabe ich den Kuss erwiderte. Hoffentlich konnte ich das so rüberbringen, dass es nur an dem, was ich Mund hatte, lag. Aber sie schien im Gegensatz zu vorher auch anders drauf gewesen zu sein. Das Zungenspiel mit Ariane hatte eine unglaubliche Erotik gehabt und nichts von Eifersucht erkennen lassen.
Widerstrebend lösten sich die beiden Frauen voneinander und gaben mich in ihrer Mitte frei. Immer noch saß Ariane auf mir und hatte mein Glied in sich.
„Kann es sein, dass er noch nicht ganz schlaff ist?“, fragte mich Ariane und bewegte leicht ihr Becken.
„Uuii, ja, aber hör bitte auf! Es liegt nur daran, das ich gerade noch mal an das Erlebte dachte. Er braucht jetzt unbedingt ein wenig Ruhe. Und ich auch“, setzte ich hinzu.
Beide Frauen lachten und Gina sagte:
„Die soll er haben, so ausdauernd, wie er sich gezeigt hat. Ich möchte ihn aber sauberlecken, denn das was ich gerade geschmeckt habe könnte mich süchtig machen.“
Ich konnte in Arianes Augen sehen, wie ungern sie den Platz räumte, doch schon hatte Gina mein Glied im Mund und anderes durchdrang mich. Jetzt war ich es, der bei ihrer Behandlung leise jammerte und nach kurzer Zeit drückte ich ihren Kopf hoch.
„Bitte hör auf, so gerne, wie ich das sonst habe, ich halt’s im Moment nicht mehr aus.“
„Aber er ist doch noch nicht mal ganz schlaff“, sagte sie mich verwundert ansehend.
„Das wird er auch nicht, wenn du so weitermachst. Ich kann dir jedoch kaum beschreiben, wie es hier zieht.“ Bei diesen Worten hatte ich meine Hände in die Leistengegend gelegt, zog sie aber gleich wieder weg. „Selbst diese Berührung halte ich jetzt kaum aus“, setzte ich hinzu.
„Hui, hat dich das scharfgemacht. Ich sehe ein, du brauchst wirklich eine Pause.“
Ich richtete mich auf und lehnte mich an den Sessel: Selbst diese Bewegung merkte ich noch in der Leiste und stöhnte leise.
Ariane stand auf und sagte kopfschüttelnd:
„Was ich in dieser Nacht schon erlebt habe, übertrifft alles Bisherige und da dachte ich, ich hab schon viel Erfahrung.“
„Ich hab dir doch schon immer gesagt; er ist was Besonderes.“
„Nicht ich. Das funktioniert nur in Kombination mit den richtigen Partnern“, fiel ich ein.
„Wie auch immer, besser geht’s nicht. Ich geh mal ins Bad und mach mich ein bisschen frisch.“
„Ich dann auch“, sagte Gina und wandte sich mir zu, kaum dass Ariane außer Hörweite war.
„Wie geht’s dir?“
„Das siehst du doch. Ich bin geschafft.“
„Nein, das meine ich nicht. Wie geht’s dir hier drin?“, fragte sie und tippte mir auf die Brust.
„Da herrscht ein kleines Durcheinander. Ich kann die Gesamtheit der Erfahrungen kaum verarbeiten.“
„Ich wollte eigentlich wissen, ob du mir immer noch böse bist, weil ich dich mehr oder weniger zu dieser Nacht gezwungen habe?“
„Wie sollte ich? Du hast mir hier einen Männertraum ermöglicht, den wohl die wenigsten jemals erfüllt bekommen. Und das ich ihn voll auslebe, müsstest du merken. Dass aber meine Bedenken nicht ganz unbegründet waren, hast du sicher erkannt.“
„Ja, aber das ist jetzt überwunden und ich will die restliche Nacht in vollen Zügen genießen. Vor und während des Kusses vorhin, hatte ich noch einmal Angst. Es war aber offensichtlich, das dich diese Spermaspielerei unglaublich aufgegeilt hat. Als ich das dann mit Ariane tat, ging es mir ebenso. Dass du dann noch mal in ihr abgespritzt hast, so kurz nach deinem letzten Mal, hat es bestätigt. Schließlich konntest du deinen Blick kaum noch von ihrem Bauch wenden und ich wusste, dass du sie auch am liebsten ausgeleckt hättest.“
„Das hast du erkannt?“
„Du vergisst, ich kenne dich schon sehr gut. Warum hast du es nicht getan?“
„Weil es etwas bleiben sollte, das uns beiden vorbehalten ist“, sagte ich ausweichend.
Gina küsste mich leidenschaftlich und verstärkte den Spermageschmack wieder in meinem Mund, aber auch das Ziehen in meiner Leistengegend, weswegen ich sie sanft wegdrückte.
„Bitte hör auf, auch das geht bis da runter.“
Sie lachte leise, streichelte meine Wange und sagte:
„Okay, Pause.“
Kurz darauf kam Ariane zurück und ich ging mit Gina ins Bad. Im hellen Licht sah Gina dort die Kratzer auf meinen Rücken, fuhr vorsichtig darüber und meinte:
„Da hat sich Ariane aber ganz schön verewigt.“
„Wie du hier“, sagte ich und deutete auf meine Brust.
Im Spiegel hatte ich gesehen, wo sie sich eingekrallt hatte bei ihrem Abgang.
„Oje, wenn das so weitergeht, spielen wir dich noch kaputt“, antwortete sie zweideutig.
Wir lachten kurz auf, wuschen uns Gesicht und Intimbereich und gingen dann zurück ins Wohnzimmer.
Ariane hatte den Tisch wieder zurechtgerückt, jeden ein Glas Wein eingegossen und erwartete uns so, wie wir sie verlassen hatten. Keiner von uns zog sich was über, denn es war angenehm warm in der Wohnung und jeder von uns wollte später fortsetzen, was wir begonnen hatten.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.