Die Tänzerin

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Die Tänzerin

Die Tänzerin

Dreaming Dolphin

Zum ersten Mal sah ich sie in der Oper. Sie tanzte die Hauptrolle in Prokoffiefs Ballett Cinderella. Sie war jung, sie war hübsch – Asiatin – und sie hatte eine perfekte Figur fürs Ballett. Klein und zierlich war sie und unglaublich schlank. Alle Proportionen ihres Köpers harmonierten aufs Vollkommenste miteinander: die kleinen Füße mit den zerbrechlich wirkenden und doch so kräftigen Knöcheln, die schlanken, aber muskulösen Beine, die sanften Rundungen der Hüften, die schmale Taille, der flache, feste Bauch, die kleinen, fast zierlichen Brüste, die dünnen Arme mit den langen, schmalen Händen, der grazile Hals, das mädchenhafte Gesicht mit den dunklen, mandelförmigen Augen, die dunklen Haare ...
Und wie sie tanzte! Nie hatte ich etwas Ästhetischeres gesehen. Die Vollkommenheit ihrer Bewegungen, die Perfektion ihrer Darstellung – ich berauschte mich daran.
Nach wenigen Augenblicken wusste ich: Ich musste sie kennen lernen! Ich wollte sie fotografieren – Ich bin Fotograf –. aber mehr noch wollte ich sie einfach nur betrachten. Ich glaubte nicht, dass ich mich je an ihr würde satt sehen können.
So kam es, dass ich nach der Vorstellung vor dem Bühneneingang auf sie wartete. Es dauerte lange, bis sie kam. Und sie kam nicht allein. Ein halbes Dutzend Kollegen und Kolleginnen umringten sie, so dass es nicht ganz leicht war, zu ihr durchzudringen. Doch es gelang mir. Und irgendwie gelang es mir auch, ein paar Worte mit ihr zu wechseln und ihr meine Karte zuzustecken. Ob sie sich melden würde?
Ich wagte nicht darauf zu hoffen, doch ein paar Tage später klingelte das Telefon, und ich hörte ihre helle, freundliche Stimme. Sie sei auf meiner Homepage gewesen, sagte sie, und habe sich ein paar von meinen Arbeiten angesehen. Die hätten ihr gut gefallen. Und da sie sowieso grad ein paar neue Bilder für ihre Mappe brauche ... kurz und gut ... ob ich Zeit und Lust hätte, mit ihr ein paar Fotos zu machen!?
Natürlich hatte ich Zeit. Lust sowieso. Mein Puls raste, seit ich am Telefon ihre Stimme erkannt hatte. Wir machten einen Termin aus. Am Wochenende. Vier lange Tage waren es noch bis dahin. Wie sollte ich die nur überstehen?!?
Ich überstand sie, indem ich mich vorbereitete. Ich brachte meine Ausrüstung auf Vordermann, überlegte welche Kameras, welche Objektive ich brauchen würde, checkte die Scheinwerfer und überlegte mir, wie ich dieses Mädchen in Szene setzen wollte.
Das Shooting selbst sollte in einem leeren Theater stattfinden. Sie würde für mich tanzen. In demselben Kostüm, das sie auch in ihrer Rolle als Cinderella trug. Ich würde versuchen, ihre Bewegungen einzufangen, die Dynamik ihres Tanzes in Bilder zu bannen, die in jedem Betrachter die Sehnsucht weckten, sie daraus wieder zu erlösen, den Bann zu brechen und sie tanzen zu sehen.
Die Zeit bis zum Wochenende verging quälend langsam. Doch dann war es endlich so weit. Wir trafen uns am vereinbarten Ort. Ich baute meine Technik auf. Sie zog sich in einem Nebenzimmer um und bereitete sich mit einem ausgedehnten Aufwärmprogramm auf unsere Fotosession vor. Dann machten wir die ersten Fotos.
Ich hatte einen kleinen, tragbaren CD-Player mitgebracht und eine Aufnahme mit der Ballettmusik von Prokoffief. Der Klang war nicht besonders gut, aber das schien meine Tänzerin nicht zu stören. Sie tanzte ihre Rolle mit derselben Hingabe, die sie auch im Theater an den Tag gelegt hatte. Und ich versuchte, genau im richtigen Moment auf den Auslöser meiner Kamera zu drücken, um die magischen Augenblicke einzufangen, in denen durch ihren Tanz die Schwerkraft aufgehoben wurde und die Zeit stehen blieb.
Offensichtlich waren mir ein paar schöne Aufnahmen gelungen. Jedenfalls war mein Modell mit dem Ergebnis zufrieden, als wir uns eine Dreiviertelstunde später auf meinem Laptop die ersten Ergebnisse ansahen. Sie staunte und lachte und drückte mir einen Kuss auf die Wange, als sie die Fotos sah.
Da fasste ich mir ein Herz und fragte sie, ob ich wohl noch ein paar Fotos machen dürfe.
„Klar!“ sagte sie mit einem Lachen. „Ich brauche nur eine kleine Verschnaufpause. Ich bin ja noch ganz außer Atem!“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein“, sagte ich dann, „du musst nicht mehr tanzen. Jetzt möchte ich DICH fotografieren. Nicht die Tänzerin – die Frau.“
Sie schaute mich fragend an.
Ich setzte alles auf eine Karte: „Du bist das Schönste, was ich jemals gesehen habe in meinem Leben! Das möchte ich festhalten. DICH möchte ich festhalten. Am liebsten ... nackt!“
Nun war es heraus. Ich hielt verlegen und voll gespannter Erwartung den Atem an. Wie würde sie reagieren? Würde sie mir eine Ohrfeige geben und empört den Raum verlassen?
Nein. Sie errötete nur leicht, lächelte mich an, erhob sich und begann herausfordernd langsam, sich zu entkleiden.
Ich griff nach meiner Kamera und machte schnell ein paar Fotos: Wie sie ihr T-Shirt über den Kopf zog und dabei ihre kleinen, mädchenhaften Brüste entblößte. Wie sie aus dem Ballettröckchen stieg und mir dabei ihren straffen Po entgegenstreckte. Wie sie ihren Slip über Schenkel und Knie zu den Knöcheln hinunter schob, um dann aus ihm heraus zu steigen, wobei ich einen ersten Blick auf ihre, von einem kurz geschorenen Dreieck schwarzer Haare bedeckte, sanft gerundete Scham erhaschte.
Und schon stand sie nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, vor mir und fragte mich, was sie nun tun solle.
„Bewege dich für mich!“ sagte ich und hob erneut die Kamera. „Tanze! Einen langsamen Tanz. So, als würdest du es nur für dich selber tun.“
Und sie tanzte! Ganz langsam drehte sie sich um sich selbst, ließ Becken und Po kreisen, fuhr mit den Händen ihren schlanken Körper entlang. Ihre kleinen Brüste wippten keck. Der Auslöser meiner Kamera klickte und klickte. Und ich konnte mich nicht satt sehen an diesem wunderbaren Körper.
„Wunderschön!“ sagte ich mit heiserer Stimme. Ich war erregt. Meine Hose spannte über der sich darunter abzeichnenden Erektion.
Ob sie das bemerkt hatte? Wahrscheinlich. Zumindest nahm sie nun eindeutig aufreizende Posen ein: hob mit beiden Händen ihre kleinen Brüste an, zwirbelte mir den Fingersitzen ihre – erstaunlich großen – Brustwarzen, ließ sich vor mir auf dem Boden nieder, spreizte die Beine und ließ zu, dass ich einige Nahaufnahmen von ihrem Schoß, von ihrem feucht schimmernden Geschlecht machte.
Auch sie war erregt! Ihr Atem ging schnell. Sie schob die Hände zwischen die Beine und begann damit, sich selbst zu befriedigen. Dabei schaute sie direkt in das Objektiv meiner Kamera, als wollte sie sagen: „Kriegst du auch alles mit? Gefällt dir, was du siehst? Macht es dich geil? Bekommst du die Bilder, die du haben willst?“
Ich legte mich vor ihr auf den Boden, um auch aus dieser Perspektive ein paar Bilder zu schießen. Das schien sie noch mehr zu erregen. Mit den Fingern schob sie für mich die Schamlippen auseinander und ließ mich das rosige Innere ihrer Vagina fotografieren.
Das war der Moment, in dem es mir nicht länger reichte sie nur zu fotografieren. Ich wollte sie berühren, wollte ihre Lust schmecken und mein Glied in ihrem Schoß versenken.
So legte ich die Kamera beiseite, drückte mit beiden Händen ihre Schenkel noch ein wenig weiter auseinander und berührte mit meinen Lippen ihr Geschlecht. Warm und nass empfing sie mich, genoss die Lust, die meine Zunge ihr bereitete. Dies war mein Tanz, und ich tanzte ihn gut! Sie legte mir die Hände auf den Kopf und drückte mich fester in ihren Schoß. Tief drang ich mit der Zungenspitze in sie ein, drehte auch im Inneren ihrer Vagina meine Pirouetten und umkreiste gleich darauf das kleine, harte Köpfchen ihrer Klitoris.
Schnell kam sie zum Höhepunkt. Ihr Atem ging schneller, sie begann zu stöhnen, ihr Becken zuckte unter meinen Berührungen vor und zurück, sie bäumte sich auf, hob den Po vom Boden, ging ins Hohlkreuz, presste ihr überfließendes Geschlecht gegen meinen Mund – und kam, kam, kam ...
Ich hielt sie fest, leckte jeden Tropfen auf, der aus ihr hervorquoll und ließ sie, als es vorbei, langsam, ganz langsam zurück auf den Boden sinken.
Sie hatte die Augen geschlossen. Ihr zierlicher Körper schien völlig entspannt, die kleinen Brüste hoben und senkten sich immer langsamer, ihr Atem beruhigte sich im Ritardando der Lust.
Sie schien zufrieden zu sein mit meiner Choreographie dieses Tanzes, der ihr nun eine kleine Pause bescherte, während mein Part begann.
Ohne Hast befreite ich meinen erigierten Penis aus seinem Gefängnis, brachte mich zwischen ihren Schenkeln in Position und schob mein Glied sanft, aber bestimmt zwischen ihre Schamlippen. Ihr Geschlecht war ein enges, feuchtes Loch, in dem mein Schwanz sich sofort heimisch fühlte.
Ich begann, sie zu vögeln, streichelte dabei ihren Bauch, ihre Brüste und flüsterte ihr zärtlich kleine Sauereien ins Ohr.
Sie lag einfach nur da und ließ es geschehen. Dies war mein Part in unserem Tanz, und ich sollte ihn alleine tanzen.
Die Bewegungen meines Beckens wurden schneller. Wieder und wieder stieß ich meinen Schwanz in sie hinein, empfand ein solches Crescendo der Lust, dass nun auch ich schnell zum Höhepunkt kam ...
Als es so weit war, zog ich mich schnell aus ihr zurück. Ich wollte, dass sie sah, wie ich kam, wollte mein Sperma auf ihre nackte Haut spritzen sehen. Sie sollte meinen Orgasmus genau so hautnah erleben, wie ich wenige Minuten zuvor den ihren!
Und dann kam auch ich.

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