Tage wie dieser - Teil 2

33 9-15 Minuten 0 Kommentare
Tage wie dieser  - Teil 2

Tage wie dieser - Teil 2

Blackbunny

Während des Meetings schaffe ich es tatsächlich mich auf die vorherrschenden Themen zu konzentrieren. Auch wenn ich es nicht oft schaffe, den Blickkontakt mit dir zu halten. Ich weiß dennoch was ich möchte und ich möchte definitiv nicht als Verlierer aus diesem Termin gehen. Also halte ich dagegen. Irritierend ist dein Blick, wenn du auf Granit beißt. Ein echt fieses Spiel, von dir gespickt mit unterschwelligen Andeutungen (Frau U., wie kann ich es Ihnen denn nur recht machen heute?), die mich rot anlaufen lassen und mir die schlagfertige Antwort rauben. Und das allerschlimmste. Es macht dir auch noch Spaß! Dein Grinsen, wann immer der Kunde auf die Präsentationswand schaut, spricht ganze Enzyklopädien.
In der Kaffeepause klingelt mein Handy und als ich darauf schaue, hast du mir ein dick pic gesendet. Ich komme dadurch so aus dem Konzept, dass ich mich entschuldige und schnell auf die Toilette verschwinde. Gegen die Wand gelehnt atme ich tief durch und sende dir eine wortreiche Predigt zurück, bevor ich mir die Hände wasche, mich wieder fertig mache und gerade die Tür öffnen möchte, als diese nach innen gedrückt wird.
Ich schaffe es noch schnell aufzusehen, als dein großer Schatten auf mich fällt und deine Brust mich gegen dieselbe Wand drückt, gegen die ich eben noch gelehnt war.
Ich komme nicht mehr dazu etwas zu sagen, noch nicht einmal etwas zu denken, da wird mein Rock nach oben geschoben und deine Hand fordert ihren Platz zwischen meinen Schenkeln. Sofort sind zwei deiner Finger tief in mir und mit einem tiefen Brummen stellst du fest, wie feucht ich für dich bin.
Ziemlich gnadenlos fingerst du mich und eroberst meinen Mund. Und so aufgebracht, wie ich auch bin, muss ich erschrocken feststellen, dass ich mein Becken dir entgegenkippe und den Kontakt suche und vertiefe, Reibung suche und mich an dir festhalte, während ich dir ein Bein um deine Hüfte lege.
Ich halte nicht lange durch. Zu aufgeheizt war ich von unserer Begegnung. Zu viel Zeit ist vergangen seit letzter Woche. Mit einem Rauschen wie ein ganzes Meer, brandet der Orgasmus in mir. Dein Mund drückt sich noch mehr auf meinen und erstickt den Laut der sonst vom ganzen Stockwerk gehört worden wäre. Alles in mir zieht sich zusammen und ich klammere mich an dich, um nicht umzufallen.
Als du deine Finger aus mir ziehst, fühle ich die Leere wie einen kalten Wind. Mit einem breiten Grinsen steckst du sie mir in den Mund und ich schmecke mich selbst und dich. "Gekommen wie meine kleine Hure es mag. Hart und schnell." Deine Stimme ist heiser und deine Pupillen sind ganze Täler. Ich lutsche an deinen Fingern und falls es möglich ist, werden deine Augen noch dunkler und weiter.
"Übernachtest du hier?"

Eigentlich übernachte ich nicht hier. Ich wohne nur 70km entfernt. Ein kurzer Gedanke an das, was mich zuhause erwartet und was mich hier erwarten könnte und die Entscheidung ist gefallen.
"Wenn du noch Platz für mich hast?"
Kurz habe ich Sorge, dass du nein sagst. Vielleicht ist das zu forsch, zu aufdringlich? Vielleicht überschätze ich, was da zwischen uns ist. Schnell will ich mich korrigieren, komme aber nicht mehr dazu.
"Das Zimmer wird dir gefallen," du beißt mir kurz in die Lippe. "Und jetzt zieh dich an. Du siehst aus, als hättest du dich gerade von der ganzen Etage ficken lassen."
Ein kurzer Blick in den Spiegel, die Hose zugeknöpft, hinterlässt du mir einen Klapps auf dem Hintern und bist ebenso schnell aus der Tür verschwunden, wie du reingekommen bist.
Derangiert, mit geschwollen Lippen und zerzausten Haaren, stehe ich etwas fassungslos in der Damentoilette.
Die letzte Stunde des Termins kann ich mich nicht mehr konzentrieren und so dauert der Termin ewig. Ich frage mich, wie der Herr Berater das macht und bin etwas mürrisch, dass dich alles so unglaublich cool lässt.
Als wir uns vom Kunden verabschieden, möchte ich dich eigentlich vorgehen lassen. Ich habe noch nicht einmal eine Ahnung, wohin ich gehen muss. Welches Hotel du hast. Aber die Vorstellung, dass der Kunde uns zusammen sieht, ist mir etwas mulmig. Doch wieder einmal habe ich die Rechnung ohne dich gemacht und wie selbstverständlich stehst du im Aufzug und hältst mir die Tür auf. "Kommen Sie, Frau U. Wir können doch zusammenfahren. Immerhin sind wir jetzt so etwas wie Kollegen." Bei dem Grinsen könnte ich dir glatt auf den Fuß treten.
Auf dem Weg zum Hotel denke ich über den verrückten Nachmittag nach und darüber, was das für ein Abend wird. Doch vor allem anderen denke ich darüber nach, was ich am liebsten mit dir tun möchte.
Als sich die Zimmertür hinter uns schließt, werde ich aktiv. Überraschend stoße ich dich nach hinten und du fällst rücklings auf das Bett. Dein großer Körper lässt die Matratze erzittern. Langsam komme ich auf dich zu und beuge mich über dich. "Kein Ton, keine Bewegung!" Ich meine es vollkommen ernst und für den Moment, darf ich die Situation ausnutzen. Mit gespielter Ernsthaftigkeit und jeder Menge Neugier im Blick, verfolgst du meine Bewegungen. Ich ziehe mir die Jacke aus und streife die Schuhe ab. Dich lasse ich genauso, wie du angekommen bist. In voller Montur mit Jacke und Anzug, deine Schuhe noch an. Einzig zwei kleiner Dinge muss ich dich entledigen.
Also beuge ich mich über dich und öffne deinen Gürtel und deine Hose. Mit einem Ruck ziehe ich diese zusammen mit deiner Boxer nach unten. Äußerst energisch und erfreut, hüpft mir deine Erektion entgegen. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und schaue dich an. "Sieht schmerzhaft aus," sage ich halb im Scherz.
Du hältst dich an die Abmachung und tatsächlich sagst du keinen Ton. Ich bin einigermaßen erstaunt, möchte jedoch auch nicht zu viel Zeit verschwenden und so gehe ich direkt ans Werk. Ich befeuchte meine Lippen und beuge mich über dich. Meine Haare fallen mir vors Gesicht, aber nicht so schlimm, als dass sie mich stören würden. Noch einmal befeuchte ich meine Lippen, dann nehme ich dich in die Hand.
Ich sehe dir tief in die Augen, als ich mit meiner Zunge die gesamte Länge deines Ständers entlangfahre. Der Schauer, der sich daraufhin über deinen Körper ausbreitet, entgeht mir nicht. Noch einmal setze ich ganz an der Basis an und lecke mit breiter Zunge von unten nach oben. Dieses Mal schließt du kurz deine Augen und ziehst laut die Luft ein.
Ich genieße es ausnahmsweise einmal die Macht über dich zu haben, wo du mich sonst doch immer beherrschst und meine intimsten Gedanken furchtlos in die Realität umsetzt.
Mein Herz schlägt mir bis zum Hals als ich dich endlich in der ganzen Länge in meinen warmen, nassen, Mund gleiten lasse. Wieder ein Zischen von dir und als ich zu dir aufsehe, hast du die Hände in den Nacken gelegt und siehst mir angespannt zu.
3, 4-mal lasse ich dich tief in meinen Mund gleiten, während meine Zunge um deinen Schaft tanzt und dein Schwanz dabei freudig und aufgeregt zuckt. Während ich an dir sauge und dich schmecke. Etwas länger widme ich mich dieser herrlich prallen Eichel, die obenauf einen kleinen Tropfen hat. Genüsslich und mit dem Blick in deine Augen lecke ich ihn ab. Und lecke noch einmal drüber. Während ich dich in meiner Hand halte, umkreise ich mit der Zunge deine Eichel, ich sauge an ihr, küsse sie, bevor ich noch einmal mit breiter Zunge von unten bis oben lecke.
Bevor ich weiter mache, widme ich mich deinen Hoden. Die Hose stört etwas, also ziehe ich sie weiter nach unten, bevor ich mich zwischen deine Schenkel lege. Dich mit den Augen fixierend, ziehe ich deinen Schwanz leicht hoch, um besser an deine Hoden zu kommen. Mit breiter Zunge lecke ich sie. Jeden einzeln und beide zusammen. Sauge sie leicht ein und sie glänzen feucht im Licht. Ein tiefes Stöhnen dringt aus deiner Kehle und ich fühle es bis in meine tiefsten Stellen. Noch einmal will ich dich lecken und fange an dem weichen, empfindlichen Damm an. Mit spitzer Zunge kitzle ich dich etwas bevor ich einmal von der Mitte deines Dammes, über deine Hoden bis zu deinem Schwanz lecke. Ich merke, wie ich selbst dadurch immer erregter werde und unser beider Atem nicht nur unregelmäßiger, sondern auch schneller wird. Jeder Bewegung folgst du mit deinen Augen und jede Tat quittierst du mit einem tiefen Brummen. Jedes Brummen vibriert in mir nach und so steigern wir uns beide.
Wieder nehme ich deinen Penis tief in meinen Mund, wieder lasse ich dich erst ganz langsam herausgleiten, bevor ich wieder ansetze und dich fest und hart in meinen Mund aufnehme.
"Ah, scheiß drauf!"
So schnell kann ich gar nicht schauen, so schnell hast du uns umgedreht, so schnell bist du auf mir. "So geil das ist, meine kleine Hure, so sehr möchte ich dich haben!"
Du streifst Jacke, Jackett und Schuhe ab und stehst mit hoch erigiertem Glied nackt vor mir. "Zieh dich aus!"
"Mach du das doch," sage ich grinsend.
"Reiz mich nicht!"
"Sonst?!" Ich beende den Satz nicht wirklich, da sehe ich in deinen Augen die tiefe Dunkelheit und Lust. Noch immer grinsend entledige ich mich mit pochendem Herzen meiner Bluse und meines Rockes. Irrational habe ich plötzlich ein wenig Angst vor der eigenen Courage.
"Alles."
"Ah, hast du nicht dazu gesagt," kommt von mir die kokettierende Antwort.
Du grinst und kommst auf mich zu und mein Instinkt rät mir etwas zurückzuweichen, bevor du mich ganz erreichst. Tatsächlich stützt du dich auf deinen Fingerknöcheln auf die Matratze und eine Hand gleitet meine Wade entlang zu meinem Oberschenkel, zu meiner Mitte.
Mit einem kräftigen Ruck zerrst du mir den Slip vom Körper und das Zerreißen wird durch meinen Aufschrei umso lauter.
"Du Schuft," schmolle ich und bin gleichzeitig so angeturnt, dass ich auf der Stelle zerspringen könnte. Du hast tatsächlich die Frechheit an meinem Slip zu riechen, bevor du ihn auf den Borden wirfst, in dem ich am liebsten versinken würde.
Mit diesem unwiderstehlichen Blick in den Augen ziehst du mich zur Bettkante und kommst kniend zwischen meine Beine. Als dein erster Zungenschlag meine empfindlichste Stelle erreicht, dringt ein kehliges Stöhnen aus meinem Mund und ich schwöre, ich kann Sterne sehen. Ein zweites, kurzes lecken mit breiter Zunge und ich bin angespannt wie eine Bogensehne.
"Ah, meine liebste, nasse, Pussy. So nass und so bereit zu schlucken, was immer ich ihr gebe!"
Ich schwöre, mir kommt es fast allein durch deine Stimme. Ich schließe meine Augen und ich strecke dir meine Hüften entgegen.
"Immer so ungeduldig...tsk,tsk.."
Doch du gibst mir, was ich verlange. Du leckst noch einmal über mich und saugst an meinem Kitzler.
"Reicht noch nicht, hm?" Ich sehe zu dir und schüttle verneinend den Kopf.
Du lächelst und ohne ein weiteres Wort, schiebst du mir zwei Finger in meinen triefnassen Kanal.
"Immer so motiviert und so bereit. Und wie eng und heiß! Erst wenn du gefüllt bist, gibst du ruhe." Bei jedem Wort bewegen sich deine Finger in mir, weiten mich, füllen mich und treiben mich vorwärts.
"Oh Gott!"
"Der ist nicht hier. Das mache alles ich."
Ich muss kommen und nichts, aber auch gar nicht, was jetzt noch passiert könnte diesen Zug aufhalten. Ich kämpfe nicht dagegen an als mich die Welle erreicht und mit sich fortträgt. Als sich meine Muskulatur in mir um deine Finger schließt und mich auch die dritte und vierte Welle wie ein Frachtzug unter sich begräbt. Als du noch einmal über mich lecken möchtest, schiebe ich dich schnell weg. Zu empfindlich ist diese Stelle gerade. Also stehst du auf und kommst über mich. Küsst mich verlangend. Immer mehr verlangend und es ist mir egal. In diesem Moment gebe ich dir alles, was du haben möchtest. Verkaufe meine Seele, wenn es nötig sein sollte.
Kleiner Teufel wie du bist kniest du dich neben mich und noch bevor ich wieder ganz bei Sinnen bin, schiebst du mir deinen Schwanz zwischen die Lippen. Mehr noch. Fordernd hebst du meinen Kopf an, damit ich dich besser erreiche. Gierig fange ich wieder an dich zu lutschen. Gierig alles an dir zu kosten und alles an dir zu berühren.
Doch die Freude ist nur von kurzer Dauer. Wieder bin ich nur dein Spielzeug und wieder drehst du mich um, um so zu sein, wie du es möchtest. Meine Beine zusammen schlägst du mir auf den Hintern und ich fahre hoch. Über meiner Schulter schaue ich dir zu, wie du dich über mir positionierst.
"Lass die Beine zusammen", kommt das Kommando und, bei meinem Hinterteil äußerst erstaunlich, wie ich irgendwie unzusammenhängend bemerke, reibst du kurze Zeit später mit deiner Eichel über meine Klit, dringst kurz und nur knapp in mich ein und beginnst das ganze immer wieder von vorne. Ich weiß nicht, ob du mich damit foltern möchtest oder dich selbst, bin mir jedoch ziemlich sicher, dass dieses Spiel eine Art Folter ist. Eine äußerst angenehme Art der Folter aber dennoch eine Folter.
Die Position muss anstrengend für dich sein und dennoch darf ich mich nicht bewegen. Als ich mich selbst berühren möchte, schiebst du meine Hand weg. Ich bin frustriert und katastrophal nass. Ich spüre, wie meine Oberschenkel von meiner eigenen Feuchtigkeit verkleben. Du machst einfach weiter. Küsst meinen Rücken und geilst mich und dich gleichermaßen so auf, dass ich kurz davor bin schon wieder zu kommen. Als du plötzlich damit aufhörst, gebe ich ein so unerfreutes Knurren zum Besten, dass selbst du aus deiner Konzentration aufsiehst. "Habe Geduld!", ist alles, was du jedoch dazu zu sagen hast.
Stattdessen drückst du meine Pobacken auseinander. Nichts passiert und, wie ich mit einem weiteren Blick über meine Schulter feststelle, kniest du daneben, reibst dich selbst und siehst auf meinen Anus. Die Farbe deiner Augen könnte ich momentan gar nicht mehr erkennen, so dunkel sind sie. Ich rutsche etwas unbehaglich auf meinem Bauch hin und her. Ein seltsames Gefühl, so angestarrt zu werden und nicht zu wissen, was in deinem Kopf vorgeht.
Schließlich greift deine Hand zwischen meine Schenkel und die Reibung ist unglaublich intensiv. Ich fühle mich wie eine läufige Hündin angesichts der Gefühle, die du in mir auslöst. Geilheit, Gier, Lust. Das alles zusammen und der ewige Wunsch nach Mehr. Du fingerst mich gekonnt. Deine Finger in mir und dann schließlich dein Daumen an meinem Poloch. Mit einem konzentrierten Blick schiebst du ihn durch die enge Öffnung und mir entwischt ein Seufzer über die Lippen.
Immer tiefer drückst du ihn in mich. Als du dich dann darin bewegst, jagt ein Schauer über meinen Körper und alles an mir wird hellwach. Vorbei ist die Trägheit, die eben noch in mir war.
"Du hast so ein geiles, enges Arschloch. So gierig zu gefallen und so gierig mich aufzunehmen. Fass dich an." Ich reagiere erst gar nicht. Zu viel Worte bei dieser Übermacht an Gefühlen. Du wiederholst dich und als ich noch immer nicht reagiere, holst du mich mit einem weiteren Klaps auf den Hintern zurück zu dir. Etwas ungelenk führe ich meine Hand zwischen meine Beine und fange an, meine geschwollene Klit zu massieren, während du mein Loch bearbeitest.
"So ist es richtig. Mach es dir gut."
Dein Finger verschwindet und ich merke es gar nicht, hat mich meine eigene Hand doch so weit nach vorn getragen. Immer weiter kreise ich über meinen Kitzler, genieße die Nässe, die Gleitfähigkeit, das Gefühl von mir selbst. Die seidige Haut und die harte, kleine Kugel.
Ohne auch nur das kleinste Zögern, schiebt sich deine Eichel in meinen Arsch. Überrascht spanne ich mich an und es tut weh. Meine Augen plötzlich weit offen, halte ich die Luft an.
"Lass los. Entspann dich. Ich bin´s."
Es ist ein Willensakt, mich zu entspannen. Viel mehr Willen als die Pussy. Du hältst still, wartest. Keine Bewegung von dir, außer dein Bauch, der auf meinen Rücken drückt im Rhythmus deiner Atmung. Ich atme hörbar aus. Lasse locker. Lege meinen Kopf wieder ab und entspanne mich. Es ist eine Entscheidung. Für dich. Für Ekstase und für das Gefühl, ausgefüllt zu sein.
Das erste Mal, dass du die Hüften rollen lässt, ist noch Gewöhnung. So oft hatte ich dich noch nicht in mir und es ist immer erst einmal ein Ankommen. Bei sich ankommen. Die Ekstase kommt bereits mit der nächsten Bewegung. Auf die Arme gestützt schaust du dir selbst zu, wie du in mich eindringst. Von mir Besitz ergreifst du und mich mitnimmst. Wie dein hartes Glied in mich kommt und du dich ganz langsam wieder zurückziehst aus mir. Ich kann mir vorstellen, wie eng es ist und wie sehr es dich anmacht, mich so zu besitzen. Deine Bewegungen werden schneller, jeder Stoß ein Statement auf dem Weg zum Ziel. Völlig unzurechnungsfähig fasse ich mich selbst an. Ich kann die Gefühle in mir nicht mehr unterscheiden. Ich weiß nur, dass es sich so unfassbar gut anfühlt und dass ich mehr will.
"Komm mit mir. Ich halte das nicht mehr länger aus", rufe ich dir zu und wir taumeln beide dem Höhepunkt entgegen.
Wie besessen jagst du dein Ziel, kommst deiner Erlösung immer näher. Jedes Eindringen von dir löst in mir einen Schwall an Gefühlen aus. Jedes Gefühl so unbeschreiblich und gut. Ich komme dir mit meinen Hüften entgegen und dein Becken klatscht gegen das meine. Mit jedem Stoß vibrierst du tiefer in mir. Ich rufe dich. Rufe deinen Namen, als wärst du der wiederauferstandene Messias. Ich will, dass du weißt, dass mir bewusst ist, wer mich hier fickt und wer mir diese Gefühle beschert. Ich will, dass du weißt, dass der nächste Orgasmus dir gewidmet ist und dass ich verrückt nach dir bin.
Und als ich dich noch einmal rufe, als sich alles in mir anspannt und du selbst plötzlich ganz still wirst, kann ich dich fühlen. Nur dich. Und alle Sinne sind taub bis auf den einen. Der Sinn, der den Schwall aus dir in mir nachverfolgt und mich befriedigt die Augen schließen lässt.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5071

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben