Die Sonne hatte Tanja geweckt. Sie nahm sich eines der Handtücher, setzte sich nackt auf den Balkon und genoss die morgentliche Sonne. Verträumt öffnete sie die Schenkel und setzte ihr Pfläumchen den angenehm wärmenden Strahlen aus. „Tut das gut!“ stellte sie in Gedanken fest und döste vor sich hin. Die letzten Tage war ihre Möse doch sehr strapaziert worden. Ihr war es sogar, als könnte sie Finns Glied noch immer in sich spüren. Sie war glücklich. Er hatte sie zurückgenommen. Keine Vorwürfe, kein Wort von Trennung. Das durfte nie wieder passieren, dass ein Seitensprung so aus dem Ruder läuft. Es sollte doch nur ein geiler Fick mit einem schnuckeligen und ganz jungen Kerl werden.
„Guten Morgen Nachbarin!“ Elsa begrüßte sie über die Balkonbrüstung hinweg. Tanja war ein wenig erschrocken, zuckte zusammen und schloss reflexartig ihre Beine. Jetzt kam auch Franz dazu und stellte sich neben seine Frau. Tanja war sehr relaxt und störte sich nicht daran, dass beide in Laufbekleidung ihr gegenüberstanden. „Wir joggen eine Runde,“ meinte Franz, „möchtest Du mitkommen?“
„Oh nein danke!“ entgegnete Tanja, „Sport ist Mord! Und um diese Zeit sowieso. Ich hätte auch überhaupt nichts zum Anziehen!“
„Gut, dann sehen wir uns nachher beim Frühstück!?“ Die beiden zogen ab.
Tanja war jetzt fit. Sie schlich durch das Zimmer und schloss die Badezimmertüre um Finn möglichst nicht zu wecken. Eine kurze Dusche, Zähneputzen. Auf das Haarefönen verzichtete sie. Schminken – Fehlanzeige. Sie hatte rein gar nichts dabei. Zum Glück befand sich in Finns Kulturbeutel eine Haarbürste…
Nach etwa 20 Minuten im Bad weckte sie ihren Mann mit vielen sanften Küssen.
„Lust auf einen Fick?“ neckte Tanja den noch Schlaftrunkenen.
„Geht nicht!“ antwortete Finn blinzelnd, „ich glaub, den haben wir heute Nacht totgevögelt.“
„Ooooohhh“, Tanja tat bedauernd, „das glaub ich nicht. Soll ich ihn wecken?“ Sie leckte mit der Zunge über ihre Lippen.
„Ist meine Frau eine kleine Nymphomanin geworden?“ Finn streckte seine Hand nach Tanja aus.
„Wenn man so gut gefickt wird wie ich gestern, ja!“
Finn zog seine Frau zu sich heran. Seine Hände erfreuten sich an ihrem nackten Körper. Es war gut gewesen, sie nicht als Böse hinzustellen; schoss ihm durch den Kopf. Sie ist so schön und so liebenswert. Niemals würde er sie kampflos ziehen lassen. „Du bist schön!“ formulierte er auch gleich seinen Gedanken.
Ihre Antwort bestand aus einem Kuss. Nein zwei, drei.
„Lass uns erst Frühstücken,“ schlug Finn vor. „Und dann gehen wir shoppen!“ bestimmte seine Frau. „Ich brauch was zum Anziehen!“ Beide lachten.
Nach ihrer Joggingtour kamen auch Elsa und Franz zum Frühstück. Man sprach auch das Thema Partnertausch an. Da alle vier sehr offen dem Thema Sex gegenüber waren, war niemand brüskiert wegen dem nächtlichen Angebot und der darauffolgenden Ablehnung.
„Darf ich?“ fragte Tanja als sie vor dem Leihwagen standen, den Franz ihnen geliehen hatte und fügte hinzu: „Dafür suchst Du den Laden aus! Und bezahlst!“ Finn grinste über das ganze Gesicht und warf Tanja den Schlüssel zu.
Erst am Abend kamen die Beiden zum Hotel zurück. Elsa und Franz saßen bereits in legerer Abendgarderobe an der Poolbar und genossen einen Aperitif.
Mit großem „Hallo“ wurden sie begrüßt.
Tanja erklärte, dass sie nach dem shoppen noch an einen Strand gefahren sind und dort auch gleich der neue Bikini zur Schau getragen wurde.
„Zeigst Du uns deine Errungenschaften?“
„Jetzt hier vor allen Leuten oder später oben?“ fragte Tanja.
Was Elsa nicht wissen konnte war, dass Tanja auch ein paar geile Dessous anprobiert und auch gekauft hatte. Dies hatte Tanja und Finn so angemacht, dass sie am Nachmittag das Thema Partnertausch angeregt diskutiert hatten.
„Später oben!“ bestimmte Elsa, da sie das Augenzwinkern ihrer Zimmernachbarin bemerkt hatte.
Eilig duschten Tanja und ihr Mann und waren pünktlich zum Essen wieder im Garten.
Das Essen war längst abgeräumt und Finn orderte eine zweite Flasche Rotwein. Dazu bemerkte er: „Wollen wir nach oben gehen? Wir haben Trauben gekauft. Dazu ein Glas Wein,“ welches die Hotelbesitzerin und in diesem Fall Bedienung gerade brachte, „und meine Frau freut sich sicher schon darauf, uns ihre Errungenschaften zu präsentieren.“
Der Balkon bot allen Vier Platz genug. Man unterhielt sich angeregt über die Erlebnisse des Tages bis Tanja meinte: „Ich geh dann mal…“
Nach kürzester Zeit erschien sie wieder und hatte lediglich ihr Shirt getauscht. Finn übernahm die Moderation: „Wir sehen hier noch einmal den weißen Rock. Man achte auf die Kürze (etwa hälfte Oberschenkel); diesmal mit einem bedruckten Oberteil.“
Tanja zog sich nach etwas kokettieren wieder zurück um nach wenigen Minuten mit einer hautengen, leicht verwaschenen BluJeans und einer bunten Bluse wiederaufzutauchen. Finn ereiferte sich erneut: „Wir sehen meine Frau in einer enganliegenden Hose, die ihren geilen Po supertoll zur Geltung bringt. Man beachte auch die Riemchenballerinas.“ Tanja ging ein paarmal auf und ab und verschwand dann wieder im Zimmer. Sie hatte diese ‚Modenschau‘ mit ihrem Mann zusammen geplant, war sich aber nicht sicher, ob Franz und seine Frau mitspielen würden. Beide hatten Elsas Größe geschätzt und auch ein sehr sexy und zugleich mystisches Outfit für ihre neue Freundin erstanden.
„Das nächste Modell,“ Tanja trat sehr damenhaft in einem schwarzen Kleid auf den Balkon, „besticht durch seine Spitzeneinsätze, die tolle Einblicke ermöglichen.“ Finn gefiel die Rolle des Kommentators immer besser.
Tanja spielte ein wenig mit ihrer Mimik. Sie stellte sich vor Franz in Pose und zeigte ihm deutlich, welche Einsichten möglich waren. „Passend dazu die Pumps!“ Finn verschlug es die Sprache, wie sich seine Frau den Blicken ihrer neuen Freunde aussetzte.
Tanja ergriff Elsas Hand und bat sie aufzustehen. Schmunzelnd führte sie ihre neue Freundin nach innen. „Jetzt wird’s spannend,“ meinte Franz und Finn entgegnete: „Ja, das finden wir auch!“
Diesmal dauerte es etwas länger, bis die beiden Frauen wieder erschienen. Aber das Warten hatte sich gelohnt. Als Erste trat Tanja auf den Balkon. Finn, der bisher den Moderator mimte, war sprachlos. Ihre Augenmaske zog sofort die Blicke der Männer auf sich. Tanja wirkte dadurch sehr geheimnisvoll. Dazu trug sie ein Duo, bestehend aus einem Bustier und einem raffinierten Höschen, beide transparent-schwarz mit Spitzenverzierungen. Um ihr Outfit abzurunden und um ihre Figur perfekt zu strecken trug sie HighHeels. Bestimmt 10 cm!
„Sieht sie nicht Klasse aus!“ Ihr Mann hatte seine Worte wiedergefunden. „Der Anblick ist beinahe schöner als nackt, auf jeden Fall geheimnisumwittert!“ setzte er seine Moderation fort. „Ihre Brüste – sensationell! Und ihre nicht rasierte Pussy! Sie wirkt noch geheimnisvoller durch diesen Hauch von spitzendurchzogenem Nichts.“
Auch jetzt scheute Tanja die Nähe zu den Männern nicht. Drei-, viermal drehte und wendete sie sich, schenkte dabei beiden Herren ihre Aufmerksamkeit. Sie sollten alles an ihr ganz genau betrachten.
Dann bat sie mit einer Handbewegung um Aufmerksamkeit für Franz‘ Frau.
Graziös betrat Elsa ‚ihre‘ Bühne. Ebenso wie Tanja trug auch sie eine Augenmaske. Finn musste den Anblick erst auf sich wirken lassen, bevor er überhaupt ein Wort über die Lippen brachte. Franz‘ Frau beeindruckte die Männer mit einem Hipster aus Spitze und dazu ein bauchfreies, teilweise transparentes Top. Dass ihr die Pumps etwas zu groß waren, ist niemandem so recht aufgefallen. Beide Frauen hatten diesen „Wow“-Effekt.
„Wir haben hier vor uns zwei absolut aufregende und attraktive Frauen! Ihr seid der Hammer!“ Zu mehr fehlten Finn die Worte.
Franz meinte nur völlig fasziniert: „Leiwand!“
Bisher von den Männern unbemerkt hielt Tanja ein schwarzes Stück Stoff in der Hand. Vor den Augen der Männer fesselte sie, natürlich eher spielerisch, Elsas Hände hinter dem Rücken zusammen.
Sie nahm das Weinglas ihrer Freundin, setzte es an Elsas Lippen an und ließ diese nippen. Anschließend nippte sie selbst daraus bevor sie, an Franz gerichtet, meinte: „Ich sehe, Dir gefällt der Anblick deiner wunderschönen Frau.“ Der Angesprochene nickte, während seine Augen permanent auf Elsas spärlich verhüllten Körper hingen. Er war stolz auf sie. Noch nie hatte er seine Frau so gesehen.
Tanja ging auf Finn zu und drückte sich an ihn. Dann sagte sie betont zaghaft: „Wir würden es schön finden, wenn ihr euch jetzt liebt. Hier, vor unseren Augen. Sehen und gesehen werden. Wir werden es Euch gleichtun. Aber jeder nur mit seinem Partner.“
Tanja und Finn sahen gespannt auf Elsa und Franz. Wie würden sie reagieren? Würden sie lachen und das Spiel damit beenden? Würden sie fluchtartig das Zimmer verlassen? Oder würden sie auf Tanjas Anregung eingehen? Dass die Beiden einem Partnertausch nicht abgeneigt wären, hatten sie schon angedeutet. Aus Gesprächen wussten sie, dass Franz mit seiner Frau nur geschützt verkehrte. Elsa verträgt die Pille nicht, erklärten sie. „Und Kinder möchten wir aus bestimmten Gründen nicht.“ Tanja hatte auch daran gedacht und Kondome besorgt.
Franz und seine Frau sahen sich in die Augen. Beinahe unmerklich nickten sie sich zu.
Mit den Masken hatten sich die beiden Frauen eine anonyme Atmosphäre geschaffen. Ein wenig so, als würde man sich nicht kennen. Finn fand Tanjas Idee, wie diese sexuelle Annäherung stattfinden könnte, grandios, hatten sie doch, mit Ausnahme des verkorksten Dreiers vor ewiger Zeit mit Clara, noch nie ihren Partner mit anderen getauscht.
Aus dem Augenwinkel konnte Tanja erkennen, dass scheinbar noch niemand unten im Garten und an der Bar Notiz von dem Treiben hier oben genommen hatte. Oder doch? Ein Pärchen hatte beide Stühle so gedreht, dass sie mühelos heraufsehen konnten. Und tatsächlich, sie sahen herauf. Amüsiert flüsterte sie ihre Beobachtung Finn ins Ohr.
Franz war inzwischen auf seine Frau zugegangen und begann ihren Körper zu streicheln. Seine Hände suchten den direkten Hautkontakt. Sie küssten sich. Für Beide ein ungewöhnlicher Kuss. Noch nie hatte er Elsa gefesselt. Und jetzt wurde sie ihm von einer beinahe fremden Frau so überlassen. Die Situation war faszinierend. Die Luft knisterte. Vor Spannung. Vor Erregung.
Tanja war fest der Meinung, die Beiden hätten Erfahrung mit Partnertausch. Aber irgendwie wirkten sie schüchtern. Warum dem so war, würde sie später noch erfahren. Sie beschloss ein wenig nachzuhelfen. Ihre Hand streifte kurz über Finns Brust. Dann löste sie sich von ihm und stellte sich hinter Franz‘ Frau. Die Hände auf Elsas Schultern, an ihrem Kopf vorbeischauend sah sie Franz in die Augen und forderte: „Fass ihr in den Schritt! Es wird ihr gefallen.“
Freiwillig stellte Elsa ihre Beine etwas weiter auseinander. Aufgeregt, aber schon sehr feucht erwartete sie die Finger ihres Mannes. Sanfter als sonst fasste er zu. Durch ihren Spitzenslip streifte er über ihre Schamlippen. Zufällig hatte sie ihre Rasur erst vorhin während des Duschens erneuert und so waren seine Berührungen noch intensiver.
„Ich brauch jetzt den Schwanz meines Mannes“ flüsterte Tanja ihrer neuen Freundin ins Ohr. Dass diese daraufhin noch schärfer wurde, konnte Tanja nur vermuten. Sie streckte ihre Hand nach Finn aus um zusammen mit ihm nach drinnen zu gehen.
„Du siehst so scharf aus“ Franz war fasziniert von dem Aussehen seiner Frau. Er dirigierte sie ins Zimmer und wies sie an, sich auf die freie Doppelbetthälfte zu knien und ihm ihren Hintern entgegenzustrecken. Gehorsam, mit einem Seitenblick auf Tanja und Finn, die auf der anderen Betthälfte übereinander liegend küssend und knutschend miteinander beschäftigt waren, folgte sie seinen Wünschen. Elsa hörte, wie die Zwei sich Liebesschwüre zuflüsterten. Gleichzeitig zog ihr Franz vorsichtig den Hüftslip über die Porundungen. Jetzt war sie ganz bei ihrem Mann. Er küsste die entblößten Backen, streichelte den Rücken hinauf und vergrub sein Gesicht in ihrer Pokerbe. Seine Aufmerksamkeit galt nun ganz ihrem Anus. Mit Hingabe umkreiste seine Zunge diese runzelige Körperöffnung, saugte und leckte, zog mit beiden Händen ihre Pobacken noch ein wenig weiter auseinander um immer und immer wieder mit der Zungenspitze ein klein wenig einzudringen. Elsa erregte sein Spiel, umso mehr, je öfter er mit seiner Zunge auch den Damm zwischen der Rosette und ihrer vaginalen Öffnung bespielte.
Sehr deutlich spürte Tanja den harten Kolben in Finns Hose. „Willst Du mich ficken?“ provozierte sie ihren Mann zwischen Liebesschwüren, Knutschen und verlangenden Küssen. Beide riskierten immer wieder einen Blick in Richtung Elsa und Franz. Das Ehepaar machte es unheimlich an, dass praktisch hautnah ein anderes Paar ein lustvolles Spiel miteinander trieb.
Dieses Anmachen durch das Liebesspiel nebenan empfanden Elsa und ihr Mann ähnlich. Vor allem Franz erfreute sich daran, wenn er von Tanja den ein- oder anderen erregenden Anblick erhaschen konnte. Das war allerdings, bevor er sich dem Zungenspiel an Elsas Anus voll und ganz hingab. Ab diesem Zeitpunkt gab es nur noch SIE. Seine Frau. Jetzt wollte er nicht länger warten, stand auf, riss sich Schuhe, Socken und seine Hosen vom Körper und prophezeite: „Ich fick Dich jetzt!“
„Und ich werd Dir jetzt auch was Gutes tun!“ übernahm Tanja das Wort. Natürlich meinte sie damit ihren Mann. Dessen restliche Kleidung flog Stück für Stück im Raum umher. Endlich hatte Tanja das begehrte Zepter in ihrem Mund. Und wie gut bzw. erregend geil sie damit umgehen konnte, kam an anderer Stelle schon einmal zur Sprache.
Franz war sehr erfreut, wie umsichtig Tanja und Finn diesen Abend geplant hatten. Denn selbst Kondome lagen bereit. Geübt zog er sich ein solches Präservativ über und setzte seinen harten Pint an Elsas Döschen an. Diese verharrte auch nach dem analen verwöhnen durch ihren Mann in dieser Doggy-Position. Elsa liebte diese Stellung, weil der Mann sehr tief in sie eindringen konnte und sie kannte Franz zu gut und wusste natürlich, dass er ihrem entgegengereckten Hinterteil große Freude abgewinnen konnte.
Finn fand es einfach nur geil, von seiner Frau, deren Augenpartie bzw. das ganze Gesicht, durch die Maske fremd wirkte und er ihre Brüste nur durch den transparenten Stoff ihres Oberteiles betrachten und anfassen konnte, so hingebungsvoll und devot einen Blowjob zu bekommen. Und als sie durchaus rechtzeitig abbrach, sich mit gesenktem Kopf vor ihn stellte und fragte, ob er sie jetzt nicht nach seinen Wünschen benutzen möchte, hätte er mit niemandem um alles in der Welt tauschen wollen.
„Ja Lady!“ Finn sprach, als ob die vor ihm stehende Frau eine Unbekannte wäre, „Sie zu benutzen ist auch mein Wunsch. „Darf ich Ihnen sagen, dass Sie bezaubernd und atemberaubend aussehen.“
„Danke“ Ihr schüchterner Ton betonte ihre devote Rolle.
„Ich erwarte absolute Hingabe und Leidenschaft!“ Finn deutete ihr, sich zu ihm zu legen.
Leidenschaft und Hingabe. Tanja ist beim Sex immer leidenschaftlich und hingebungsvoll. Nur manchmal, ja manchmal kann sie auch wild sein. Natürlich würde sie sich beherrschen. Die devote Rolle liegt ihr, gerade beim Sex mit ihrem Mann, sowieso viel besser. Ein kurzer Blick zu dem anderen Pärchen. Sie könnte jetzt einfach nur den Beiden zusehen. Nein, von Finn genommen zu werden ist viel, sehr viel besser…
Mit sinnlichen Küssen empfing ihr Mann Tanja neben sich. Er spielte mit ihrem Körper. Die Lingerie, die sie trug, gefiel ihm sehr. ‚Einfach toll meine Frau‘ dachte er mehrfach.
Irgendwann wollte Finn sie nehmen. Kurzerhand schob er sein bretthartes Glied durch einen Beinausschnitt ihres hauchdünnen Höschens in ihr bereites Fötzchen. Leidenschaft und Hingabe. Mehr als dieses Pärchen in diesen Momenten kann man sich nicht geben. Sie waren versunken in ihrer eigenen Welt. Dass das Paar neben ihnen kurz aber sehr heftig zum Höhepunkt ihres Liebesspieles kam wurde zwar von Beiden registriert; sie kommentierten auch gegenseitig kurz das Geschehen („Den beiden geht’s grad richtig gut“ (Tanja) bzw. „Ja, die gehen ganz schön ab (Finn)), konzentrierten sich aber sehr bald wieder auf ihr gemeinsames Miteinander.
„Großes Kino!“ bemerkten Elsa und Franz nachdem Tanja einen sehr lauten und intensiven Orgasmus durchlebt hatte und auch Finn offensichtlich und nicht gerade leise in seiner Frau gekommen war.
„Findet ihr?“ fragte Tanja lächelnd. Elsa und Franz bestätigten ihr, dass es unheimlich aufregend war, zuzusehen wie sie und ihr Mann sich liebten. Ungeniert, warum auch, man ist doch in einer FKK-Anlage, eilte Finn völlig nackt auf den Balkon und brachte erst die Weingläser der Frauen und in einem zweiten Gang die der beiden Männer ans Bett. Tanja beobachtete Elsa, wie sie ihrem Mann bedächtig dabei zusah.
Man stieß auf dieses erstmalige Erlebnis, zusammen in einem Bett gevögelt zu haben, an. „Und wir dachten, ihr habt sowas öfter?“ bemerkte Tanja.
„Nein“, antwortete Franz, „wir haben zwar gelegentlich Sex mit anderen Partnern, aber noch nie gemeinsam in einem Raum.“
„Wie macht ihr das dann?“ Diesmal war es Finn der fragte.
Elsa erklärte sehr ausführlich, dass sie seit geraumer Zeit mit zwei weiteren Paaren, die sie über eine Internetplattform kennengelernt hatten, eine intime Freundschaft pflegten. Sie erzählte, dass man sich zum Abendessen treffe und dann die Männer die Frau des Anderen mit nach Hause nehmen. „Und am nächsten Morgen trifft man sich in der Wohnung eines Paares zum Frühstück;“ beendete Elsa ihre Ausführungen.
Tanja - Teil 11
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