Tanja - Teil 4

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Tanja - Teil 4

Tanja - Teil 4

Grauhaariger

„Ganz schön nass;“ stellte Tobias fest, als er aufstand um Tanja aus ihrer bedrängten Lage durch seinen Körper zu befreien und sich dabei mit seiner Hand am Polster zwischen Tanjas Oberschenkeln abstützte.
„Oh, ja! Es war aber auch zu geil!“ bestätigte seine Geliebte. Tobias setzte sich in die Schaukel zu Tanjas Füßen und begann diese zu massieren. Schweigend vergingen ein paar Minuten. Beide schwelgten nachdenklich in den abebbenden Gefühlen.
„Meinst Du, Wir kommen heute Nacht mit einem einsvierzig Bett aus?“ Leichtfertig hatte Tanja ihm die ganze Nacht zugesagt. Aber wollte sie ihn neben sich im Ehebett einquartieren? Nein! Entschieden beantwortete sie sich selbst diese Frage. Und das Bett im Gästezimmer maß halt nur einsvierzig.
Tobi hatte sofort Verständnis dafür, nicht im Schlafzimmer des Ehepaares nächtigen zu dürfen. „Es kann gar nicht eng genug sein!“ beantwortete er lächelnd ihre Frage.
Ein protestierendes: „Ooohhhhh…“ war die Reaktion auf sein Beenden der Fußmassage. Nackt wie er war erhob er sich, ging neben der liegenden Hausherrin in die Hocke und schob mit einem bittenden: „Darf ich?“ einen Arm unter ihre Schultern. Nachdem der Andere in ihren Kniekehlen halt gefunden hatte, hob er seine Geliebte sanft aus der Schaukel und trug sie zum Haus. Mit ihren Armen um seinen Hals unterstützte Tanja Tobi so gut es ging. Immerhin zeigte die Waage ein klein wenig über siebzig Kilogramm…
Auf Händen getragen hatte ihr Mann sie schon sehr lange nicht mehr! Da war es wieder: Ihr schlechtes Gewissen. Ein paar Tage bevor Finn, ihr Gatte, die Dienstreise antrat, war ein ähnlich schöner Sommertag wie heute. Er hatte tagsüber die Hollywoodschaukel mit den beiden Beistelltischchen aufgestellt, die Tanja, koste es was es wolle, haben musste. Und am Abend, sie hatten gegrillt und waren gerade mit dem Auf- und Wegräumen fertig, genossen sie ein Glas Wein in genau dieser Schaukel. Es war zwar noch nicht so spät wie heute und daher noch nicht sooo dunkel, auch der Mond leuchtete heller als heute, aber sie wollte unbedingt diese neue Errungenschaft einweihen. Mit Sex. Und Finn spielte mit. Und wie er mitgespielt hat. Ihr Miteinander war sogar noch eine Spur intensiver als gerade mit Tobias. Und ihr Mann verstand es, den Höhepunkt fast endlos hinauszuzögern. Nein, natürlich nicht endlos. Tanja lächelte bei dem Gedanken. Aber sie wollte die Männer nicht vergleichen. Nein, das wäre nicht fair.
„Nach oben;“ dirigierte sie. Und auch diese Hürde meisterte der kräftige Jüngling. Ohne das Licht einzuschalten betrat er mit seiner weiblichen Fracht auf dem Arm das Zimmer und legte seine Geliebte auf der französischen Liege ab. „Was kann ich noch Gutes für Dich tun?“ Tobias war zwar ein wenig außer Atem und doch wollte er sie verwöhnen. „Hmmm;“ Tanja überlegte kurz. „Eine Flasche Wasser, eine Flasche Rotwein und zwei Gläser. Sie erklärte ihm, wo er alles finden konnte.
„Bin gleich wieder da;“ meinte Tobi, hauchte der Hausherrin einen Kuss auf die Lippen und setzte sich in Bewegung.
„Warte!“
Er drehte sich um und sah sie an.
„Soll ich mich schonmal ausziehen oder soll ich damit auf Dich warten?“ Kurz berührte sie mit der Zunge ihre Oberlippe. Der Vamp in Tanja war wiedererwacht!
Tobias ließ seinen Blick im Raum schweifen. „Suchst Du sowas?“ Die Hausherrin zog einen Schub des Nachtischchens auf und hielt daraufhin ein Paar Handschellen nach oben.
„Das ist genau das Richtige!“ Grinsend nahm Tobi das Fesselwerkzeug entgegen. Freiwillig streckte Tanja ihre Hände durch die Gitter am Kopfende des Bettes. Zwei Klicks und die Frau konnte sich selbst nicht mehr befreien.
Er beugte sich zu ihrem Kopf und flüsterte: „Danke für Dein Vertrauen!“ Und schon war er aus der Türe.
Obwohl ihr Lover nackt und barfuß unterwegs war, hörte sie ihn die Treppen nach oben kommen. Seine Männlichkeit war auf Normalgröße geschrumpft. „Sieht gut aus ohne Haare“, beglückwünschte sie sich selbst im Stillen, ihm die Rasur abgerungen zu haben.
„Ist es Dir schwergefallen nicht wegzulaufen?“ Tobias grinste über das ganze Gesicht. Ihm ist nicht entgangen, dass Tanja einen finsteren Blick aufgesetzt hatte, ihm aber mit ihrem rechten Auge ein kurzes Blinzeln zugeworfen hatte.
Er stellte die Flasche Wasser und die beiden etwa halb gefüllten Rotweingläser auf dem Nachttisch ab.
„Warum schaust Du denn so böse? Gefällt es Dir nicht, mir ausgeliefert zu sein?“
„Fass mich nicht an!“ keifte Tanja theatralisch und hoffte inständig, dass Tobi mitspielen würde.
„Du verkennst die Situation,“ lächelte dieser, „in der Du dich befindest. Glaubst Du, Du könntest Forderungen stellen?“ Tanja platzte fast vor Freude, nach dieser spielbejahenden Antwort, behielt aber ihren ernsten Blick.
Sie spürte seine Hände an ihren Knien. „Fass mich nicht an!“ keifte sie erneut.
Mit sanfter Gewalt drückte Tobias ihre Beine auseinander. Tanjas Gegenwehr war praktisch nicht vorhanden. Eine Hand glitt sanft an ihrem Oberschenkel hoch und machte erst Halt, als seine Finger ihre Spalte abdeckten. „Ganz schön nass!“ stellte er fest. „Wie heißt Du eigentlich schöne Frau?“
Als sie nicht sofort antwortete, drückte er ein wenig unsanft auf ihre Perle. „Au! - Madame Maas.“
„Ich glaube, Du brauchst was Hartes zwischen deine Beine!“ fuhr er fort. „Oder in deinen Hintern?“ Tobi hatte kurz überlegt, ob er nicht Arsch sagen sollte, wollte aber nicht zu ordinär werden.
„Nein, nicht in mein…“ begann die angekettete Frau zu protestieren und sah ihm dabei tief in die Augen. Tobias hielt ihrem Blick stand, kniete sich aber ganz langsam, den Augenkontakt keine Sekunde verlierend, zwischen ihre Schenkel. Mit ein paar langsamen Wichsbewegungen stand sein kleiner Freund wieder wie eine Eins.
„Madame Maas,“ Tanja hatte ihren tatsächlichen Nachnamen angegeben, „in Anbetracht ihrer klitschnassen Spalte erlauben Sie doch…“
Mit seiner Hand führte er seinen Harten ein paarmal durch die bereitwillig dargebotene Spalte der wehrlosen Frau. Dann positionierte er diesen am Eingang ihrer Frauenöffnung und drückte ihn nur wenige Millimeter hinein.
„Nimm mich endlich!“ Tanja schrie fast vor Verlangen von seinem Prügel ausgefüllt zu werden. Sie versuchte ihm ihr Becken entgegenzustrecken, was zur Folge hatte, dass Tobi sich wieder ganz aus ihr zurückzog.
„Nimm mich!“ Tanja wiederholte ihre Forderung lautstark. „Mach ihn rein! Mach mich fertig!“
Er legte sich auf sie. Wange an Wange flüsterte er ein: „Psssssssssss…“
Tanja flüsterte zurück: „Quäl‘ mich nicht so! Steck‘ ihn rein!“
„Unter einer Bedingung.“
Vermutlich würde sie ihm jetzt alles versprechen. Er aber verlangte lediglich: „Nur wenn Du den Rest der Nacht nackt neben mir liegst und ich Dich jederzeit und überall anfassen kann.“
Tanja wollte es gar nicht, aber es ergab sich immer so, dass sie angezogen war beim Sex mit ihm. Und wenn es auch nur der Rock war, so wie bei ihrem rein-raus-Spiel vor dem Essen.
„Natürlich bekommst Du mich nackt und ich werd es lieben, wenn Du mich überall berührst! Du kannst mich auch losmachen und ich zieh mich sofort aus.“
Erleichtert ihr das Versprechen entlockt zu haben meinte er trocken: „Im Moment gefällst Du mir angekettet sehr gut. Ich leck‘ Dich jetzt! Und Du wirst Dich gegen meine Zunge nicht wehren können. Also genieße es.“
Tanja hatte schon in der Schaukel gehofft, dass er ihr mit seiner Zunge den ersten Abgang verschaffen würde. Natürlich war es auch so gut, so wie es war. Es war sogar sehr gut! Nein, es war phantastisch! Aber seine Zunge in ihrer Spalte und hoffentlich auch an ihrem Anus würde sie zu gerne spüren und erleben…
Jetzt fühlte sie seine Küsse, die sich an den Oberschenkeln immer näher an ihre Intimzone herantasteten.
Und dann kamen die ersten Kontaktaufnahmen seiner Zunge mit ihrer Süßen. Sanft, vorsichtig. Er verstand es perfekt, eine Spannung aufzubauen. Seine Finger kamen mit ins Spiel. Die Berührungen wurden intensiver. Und dann wieder sehr subtil…
Irgendwann konnte sie es nicht mehr zurückhalten und ist gekommen. Gewaltig, nass!
Tanja war überwältigt von seinem Einfühlungsvermögen und seinen Kenntnissen. „Wer hat Dir den das so gut gezeigt?“ fragte sie später.
„Eine Kommilitonin. Ein bisschen älter als ich. Sie hat mir ganz genau erklärt, wie sie es möchte, da sie auch nach intensivsten Bemühungen von mir nicht kommen konnte. Und dann ist sie sehr nass abgegangen…Tobi strahlte. „Und bei Dir hat es auch funktioniert!“
Neugierig fragte Tanja: „Bist Du noch mit ihr zusammen?“
„Nein, war ich nie. Sie hatte einen festen Freund. Einen Anwalt, glaube ich. Sie hatten wohl einen Streit wegen seiner Frau und da kam ich gerade recht…“
Aber zurück zu dem Geschehen auf der französischen Liege. Tobias hatte ihr keine Zeit gelassen, den klitoralen Orgasmus abebben zu lassen. Sobald die Verspannung ihrer Beine nachgelassen hatte, führte er seinen Prügel in ihre Liebeshöhle ein. Ganz. Er verharrte dort zwar einige Momente, die er Tanja zum Entspannen gab, begann dann aber ein rhythmisches raus-rein, welches Tanja sofort wieder mitriss.
„Soll ich Dich losmachen?“ fragte Tobias ein wenig besorgt. Tanja schüttelte mit dem Kopf. „Nicht nötig! Nimm mich! Zeigs mir! Mach mit mir, was Du willst!“
Zu gerne würde er jetzt ihre Brüste sehen. Vielleicht ein wenig mit den Nippeln spielen. Er erzählte ihr dies auch so. „Dafür wirst Du jetzt an meinen Fingern saugen!“ forderte er und steckte sofort Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand in ihren Mund. Tanja biss erst kurz (aber erträglich) zu und saugte dann äußerst leidenschaftlich.
Tanja hatte ihre Beine hochgenommen und hinter seinem Rücken verschlungen. Ihr Fitnesstraining zwei- bis dreimal die Woche zahlte sich aus. Ein Aufrichten wäre Tobias nur mit größerer Kraftanstrengung gelungen.
Er aber entzog seine Finger ihrem Mund. Wieder sahen sie sich verlangend in die Augen. „Küss mich und komm!“ Nur zu gerne folgte er ihrem Wunsch. Noch während des ersten unbeschreiblich leidenschaftlichen Kusses spritzte er seine noch vorhandenen Spermien in diese Wahnsinnsfrau. Unbemerkt von Tobi hatte seine Fickpartnerin ebenso einen Orgasmus bei seinen letzten Stößen durchlebt, der aber bei weitem nicht mehr die Heftigkeit erreichte als der, den er ihr mit Fingern und Zunge geschenkt hatte.

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