Tante Cilias Erfahrungen

Es bleibt in der Familie

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Tante Cilias Erfahrungen

Tante Cilias Erfahrungen

Alnonymus

Es ist ein ausgesprochen verlangender Kuss, der aber nicht mehr nach meiner Sahne schmeckt, vermutlich weil sie zwischendurch einige Schlucke Tee getrunken hat. Und selbst wenn der Kuss nach meinem Sperma geschmeckt hätte, in dem Moment wäre es mir völlig egal gewesen, denn es ist nichts Unappetitliches dabei, sondern es ist einfach nur geil den Mund zu küssen, in dem ich gerade abspritzen durfte. Ja, ich bin wirklich schon verdorben, obwohl ich noch nie in meinem Leben gevögelt habe. Als Tante Cilia sich schließlich erwartungsvoll ins Sofa lümmelt, weiß ich was ich zu tun habe. Wieder machen sich meine Hände, meine Lippen und meine Zunge nur zu gerne über den wohlgeformten Körper meiner Traumfrau her. Natürlich widme ich mich besonders ihren Titten, diesen faszinierenden, festen, und doch so weichen Rundungen mit den dunklen Knospen. Es ist nicht nur spannend zu sehen, wie sie sich aufrichten, nein, allein wenn ich die harten Nippel mit meiner Zunge umspiele, merke ich, wie sich zwischen meinen Beinen wieder etwas zu regen beginnt. Und dass, obwohl ich gerade eben erst einen Orgasmus hatte. Keine Stelle von Tante Cilias weichen Haut ist vor mir sicher, wird geküsste und gestreichelt.

Immer wieder werde ich sanft angeleitet, doch meist höre ich nur ein langgezogenes „jaaaa“ oder „guuuuut“. Ich genieße es einfach, meine Tante zu verwöhnen, denn ich merke, wie sie sich mir tatsächlich mehr und mehr hingibt. Automatisch gleiten meine Finger durch das weiche Nest. „Jaaa, komm, … steck mir deine Finger … so schön tief rein, wie vorhin.“ seufzt die Frau in meinem Arm augenblicklich, während sie gleichzeitig ihre Beine spreizt. Nur zu gerne lasse ich Zeige- und Mittelfinger in den aufnahmebereiten Spalt eintauchen. Wieder stelle ich fest, dass der Schoß einer Frau wohl der Lusthimmel für einen Mann sein muss. Ich genieße die enge, heiße Nässe. Schon denke ich wieder nur daran, dass es bald meinen Schwanz ist, der dort hineingleiten wird. Sofort füllt er sich fast schon bis zum Platzen mit Blut, ist wieder einsatzbereit. Ein herrliches Ziehen entsteht in meinen Eiern. Wie vorhin, streichle ich das Innere von Cilias Lustgrotte, ficke sie zur Abwechslung mit meinen Fingern, oder reibe sanft die Perle mit meinem Daumen.

Ich bin geradezu fasziniert von der Reaktion, die ich auslöse, denn immer lauter stöhnt Tante Cilia, windet sich dabei sogar. Mich anzuleiten, dazu ist sie schon lange nicht mehr in der Lage, doch das ist scheinbar auch nicht nötig. Irgendwie bekomme ich es sogar koordiniert, gleichzeitig ihre Möse zu bespielen, und besonders ihre Titten zu küssen und zu lecken. Mindestens genauso erregt wie meine Tante, will ich es ihr einfach nur noch besorgen. Sie soll genauso viel Spaß haben, wie ich vorhin. Immer intensiver wühlen sich meine Finger durch ihre Lustgrotte, immer unruhiger wird Cilia. Und dann ist es soweit. Zum ersten Mal erlebe ich den Orgasmus einer Frau. Tante Cilias geht unglaublich ab. Ihr Körper spannt kurz so stark an, dass sich sogar ihr Rücken durchbiegt. Schon windet sie sich heftig, zittert wie im Krampf, versucht sogar, sich mit ihren Händen in die Sitzfläche zu krallen. Ihr anfänglicher Lustschrei geht in ein ununterbrochenes Stöhnen und Quieken über. Ich kann nicht aufhören, ihre Möse mit meinen Fingern zu ficken, stoße hemmungslos fest zu. Plötzlich packt Cilia mein Handgelenk, um meine Hand so fest in ihren Schoß zu pressen, dass ich keine Chance habe, meine Finger in ihr zu bewegen. Immer noch windet sich Tante Cilia jauchzend. Ihr Möse drängt sich rhythmisch gegen meine auf sie gepresste Hand.

Etwas so Geiles habe ich noch nie erlebt. Fasziniert kann ich meinen Blick nicht von ihr abwenden, merke dabei gar nicht, dass mein Schwanz sich so knallhart aufgepumpt hat, dass er automatisch zuckt. Langsam lässt Tante Cilia sich ins Sofa sinken. Ihr Körper kommt zur Ruhe, und auch mein Handgelenk, das sie bisher so fest umklammert hat, lässt sie los. Trotzdem lasse ich meine Hand ruhig liegen. Ich kann nicht dazu kommen, meine Finger aus ihrer heißen, feuchten Lustgrotte zu ziehen. Cilias Atmung ist dabei immer noch so heftig, als wäre sie gerade die Treppen hinaufgerannt. Langsam öffnet sie mit einem zutiefst befriedigten Lächeln die Augen, und erst jetzt ziehe ich meine Hand langsam aus ihrem Schoß. Ein tiefes Seufzen entfährt meiner Tante. Wir beide schauen auf meine Hand, die von ihrem Honig nur so glänzt. „Ganz schön flotte Finger hast du. … War echt geil.“ stellt sie zufrieden fest, „Woher wusstest du eigentlich, was mir so gut gefällt? Du hast kaum Anleitung gebraucht.“ „Das wusste ich nicht.“ zucke ich mit den Schultern, „Ich hab einfach nicht genug davon bekommen, dich zu berühre und zu streicheln. … Du fühlst dich soooo gut an. … Und deine Haut schmeckt so gut, deshalb musste ich einfach von dir naschen.“

„Stimmt, du hast mich wirklich regelrecht vernascht, wie ein Appetithäppchen.“ lacht sie, „Das solltest du nie vergessen, wenn du mit einer Frau zusammen bist. Die meisten macht das nämlich scharf. … Aber sag mal, wie hat sich eigentlich meine Lustgrotte angefühlt?“ fragt sie gleich hinterher. „Geil!“ entfährt es mir, ohne weiter nachzudenken, was Tante Cilia so herzlich lachen lässt, dass ich fast rot werde. „Treffender kann man das wohl nicht ausdrücken.“ lächelt sie mich schließlich an, „Außerdem ist es ja auch nicht zu übersehen.“ Sie streckt ihren rechten Arm aus, und schon schmiegen sich ihre Finger sanft um meinen Steifen, der sich stolz aus meiner Körpermitte streckt. Ich sauge hörbar die Luft ein, so herrlich kribbelt die Berührung schon wieder. Ja es ist so, Tante Cilias Orgasmus, unser erregendes Gespräch, und den Blick auf ihre leicht geöffnete, feuchte Möse, die sich mir immer noch bietet, haben meine Erektion nicht wirklich abschwellen lassen.

„Wouw, jetzt ist es dir gerade eben erst gekommen, und nur weil du ein bisschen mit meinem Schatzkästchen gespielt hast, hast du schon wieder einen Ständer. … Ich bin beeindruckt.“ nickt sie zufrieden, „Aber zum Vögeln gehen wir ins Bett, da ist es bequemer.“ Ich schaue sie mit großen Augen an: „Du willst jetzt …“ lasse ich meinen Satz unvollendet. Tante Cilia lächelt: „Natürlich. … Ich meine, es war wirklich schön, was du mit deinen Fingern gemacht hast, aber ich würde viel lieber deinen Prachtkerl da drin haben. … Oder hast du es dir anders überlegt?“ Gleichzeitig zieht sie meine Vorhaut so weit zurück, dass nicht nur die pralle, rotglänzende Eichel hervortritt, sondern sich umgehend wieder ein dickes Sehnsuchtströpfchen bildet. „Neiiiin, natürlich nicht!“ stöhne ich auf. „Na dann komm!“ antwortet sie nur, und schon ist sie aufgestanden. Automatisch erhebe ich mich auch. Tante Cilia hat mich an der Hand gepackt, zieht mich zügig durch den Flur in ihr Schlafzimmer. Bei jedem Schritt wippt meine Lanze auf und ab. Ich horche in mich hinein. Eigentlich sollte ich jetzt ziemlich aufgeregt sein, denn schließlich steht mein erstes Mal kurz bevor, doch Cilia hat für eine so entspannte und lustvolle Atmosphäre gesorgt, dass ich mich einfach nur noch auf das Kommende freue.

Als wir das Schlafzimmer betreten, fällt mir gerade noch auf, dass das Bett ziemlich zerwühlt ist, schon hat sich meine Patentante vor mich gestellt, um mich zärtlich und doch verlangend zu küssen. Unsere Zungen spielen so wunderbar miteinander, dass mein Schwanz vor Verlangen zuckt. „Na, dann will ich mein Patenkind mal zu Mann werden lassen.“ lächelt sie, kaum dass sich unsere Lippen voneinander gelöst haben. Tante Cilia dreht sich, um erst einmal das Kopfkissen aufzuschütteln und es zurechtzudrücken. Da sie sich dabei bücken muss, habe ich einen herrlichen Blick auf ihren knackigen Hintern. Doch zu lange darf ich den heißen Anblick nicht genießen, schon hat sie sich nämlich der Länge nach ins Bett gelegt, die Beine angewinkelt und weit gespreizt. „Na komm.“ lächelt sie wieder einfach nur, und so knie ich mich zwischen die weit geöffneten Schenkel. Was für ein Anblick, dieser leicht geöffnete, rosige, feuchte Spalt, der nur auf meinen Kolben zu warten scheint. Mein Herz pocht bis zum Hals. Ich bin ein wenig Aufgeregt, unsagbar glücklich, und einfach nur geil. Schon hat Tante Cilia ihren rechten Arm ganz ausgestreckt und die Finger um meinen Ständer geschmiegt. Langsam aber bestimmt drückt sie ihn herab, bis meine Eichel direkt vor ihren Labien ist. Die ganze Zeit sehen wir und dabei tief in die Augen.

Ohne dass es einer Anleitung bedarf, beuge ich meinen Oberkörper so weit vor, dass ich mich auf meine durchgedrückten Arme rechts und links von meiner Tante abstützen muss. „Und jetzt schieb ihn schön langsam rein.“ dringt Cilias Stimme in meine Ohren. Mit geschlossenen Augen komme ich ihrer Aufforderung nach, spüre jeden Millimeter, den mein knallharter Schwanz in die enge, feucht Lustgrotte eindringt. Ein langgezogenes „uuuaaaaaaa“ entfährt mir, dann bin ich bis zum Anschlag drin. Ich verharre mit keuchendem Atem. Als ich die Augen öffne, sehe ich in das lächelnde Gesicht unter mir. „Gut, oder?“ fragt Tante Cilia nur. Mit weit geöffnetem Mund bringe ich nur ein Nicken zu Stande, so sprachlos bin ich. Das Gefühl in meinem Schwanz ist nur irre, so als ob er von tausend kleinen Fingern umschlossen wäre. „Na, dann vögel mich doch endlich. Du weißt doch bestimmt, wie es geht.“ reißt mich Cilia aus meinen Gedanken. Automatisch schließe ich die Augen und versuche sogar die Luft anzuhalten, nur um dieses unbeschreibliche Gefühl noch intensiver zu genießen. Jetzt ist es also endgültig soweit.

Einem ersten Impuls folgend, will ich losrammeln wie ein Karnickel, doch mit dem letzten bisschen Denkvermögen erinnere ich mich daran, wie schön es ist, wenn ich mit langsamen Handbewegungen wichse. So mache ich es auch jetzt, langsam meinen Kolben fast ganz zurückziehen, bis ich spüre, dass fast nur noch meine Eichel in Tante Cilias Möse steckt, dann wieder genauso langsam den Kolben hineingleiten lassen. Schon beginnt das Spiel wieder von vorne. Irre, das Ganze ist einfach nur irre. Ich will nie wieder etwas anderes machen, als ficken. Mein Universum scheint nur noch aus meinem Schwanz und Tante Cilias Möse zu bestehen. Immer wieder langsam rein und raus. Zwischendurch stoße ich auch mal schnell und fest zu, weil ich mich einfach nicht mehr beherrschen kann. Doch wenn ich es langsam mache, ist die unbeschreibliche Geilheit, die von meiner Körpermitte ausgeht, und mich im Griff hat, noch viel intensiver. Ein immer heftiger werdendes Stöhnen und Jauchzen dringt von der Frau unter mir an meine Ohren. Dass ich mindestens genauso laut stöhne und brumme, wird mir dabei nicht bewusst. Mein Zeitgefühl habe ich längst verloren, und ich bin froh, dass Tante Cilia mir vorhin einen runtergeholt hat, sonst wäre es mir mit Sicherheit schon längst gekommen.

„Bitte, … ich kann nicht mehr.“ keucht Tante Cilia irgendwann, „Bitte, … fick mich … richtig fest und schnell. … Na los, mach schon.“ Ich öffne die Augen und sehe den glänzenden, fast abwesenden Blick meiner Tante. „Na los, … mach schon, … fick mich schön fest, … trau dich endlich, … lass dich einfach gehen.“ keucht sie wieder. Und genau das mache ich auch. Meine Stöße sind jetzt so fest, dass mein Schambereich jedes Mal auf ihren Venushügel klatscht. Tatsächlich lasse ich mich einfach gehen, gebe jede Zurückhaltung auf. Bald habe ich einen perfekten, schnellen Takt gefunden. Ich bin wie im Rausch, höre immer wieder Tante Cilias anfeuerndes „jaaaa“, „fick mich“, „schneller, fester“ oder „mach‘s mir“, doch meist ist es nur ein lautes Stöhnen und Keuchen. Unbewusst merke ich, dass ich es genau richtig mache, meine Tante so rannehme, wie sie es will. Aber auch für mich ist es das Geilste, was ich je im Leben gemacht habe. Urplötzlich geht die Frau unter mir mit einem Lustschrei ab. Sie quiekt und röchelt, während sich ihr Körper unbändig windet. Tante Cilias heftiger Orgasmus reißt mich einfach mit.

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