Tante Cilias Erfahrungen

Es bleibt in der Familie

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Tante Cilias Erfahrungen

Tante Cilias Erfahrungen

Alnonymus

Das Ziehen in meinen Eiern löst sich wieder mit einem Schlag, und ich spüre geradezu, wie sich mein Sperma den Weg durch meinen Kolben bahnt. Doch ich höre nicht auf meine Patentante zu ficken. Schon macht sich die zweite Ladung auf den Weg, gleich gefolgt von einer dritten. Mit jeder Welle, die ich abspritze, flutscht mein Kolben besser geschmiert durch die enge Lustgrotte. Wieder eine neue, irre Erfahrung. Ich muss noch ein wenig weitermachen, erst dann werden meine Stöße langsamer, bis ich schließlich tief in ihrer Möse verharre. Auch Tante Cilia liegt schließlich ruhig, aber schwer atmend, unter mir. Langsam klärt sich mein Blick, während die Frau unter mir, mit fest geschlossenen Augen, ihren Orgasmus ausklingen lässt. Ihr Körper zittert immer noch leicht, während ihr Stöhnen in ein leises Seufzen übergegangen ist. Irgendwie traue ich mich nicht, mich einfach auf sie niedersinken zu lassen. Da sie ihre Beine inzwischen aber lang ausgestreckt hat, rolle ich einfach von ihr herunter. Unwillkürlich stöhne ich auf, als mein halb erschlaffter Lümmel dabei aus diesem gastlichen Ort flutscht, und nun die für ihn kühle Luft zu spüren bekommt.

Lang ausgestreckt liege ich auf meiner linken Seite, den Kopf auf meinem Unterarm aufgestützt, neben der Frau, die mich gerade zum Mann hat werden lassen. Verträumt schaue ich sie an, während sie mir ein breites Grinsen schenkt. „Na, wie wars?“ fragt sie keck. „Geil!“ platzt es wieder einfach aus mir heraus, was bei Tante Cilia wieder ein herzliches Lachen auslöst. „Ich hätte mir nie vorstellen können, dass es so … so … unglaublich … einfach nur … geil ist, zu vögeln.“ stottere ich los, „Du bist echt die Beste. … Mit keiner anderen Frau hätte mein erstes Mal so schön werden können. … Das ist überhaupt der schönste Tag in meinem Leben. …“ Im Überschwang der Gefühle ist mein Redefluss kaum zu bremsen. Erst als Tante Cilia ihre Hände in meinen Nacken legt, mich zu sich herabzieht, und leidenschaftlich küsst, verstumme ich. Ihr Kuss ist zärtlich, nur ganz sanft spielt ihre Zunge mit meiner, was aber trotzdem schon wieder ein mehr als angenehmes Kribbeln auslöst. „Ehrlich gesagt, fand ich’s auch einfach herrrrrlich.“ schnurrt sie regelrecht, kaum dass sich unsere Lippen voneinander gelöst haben. Dabei räkelt sie sich ausgesprochen wohlig so halb unter mir liegend. „Nur leider viel zu kurz.“ kommt es plötzlich hinterher.

Ich erschrecke über ihre Bemerkung. „Es tut mich echt leid. … Aber ich konnte nicht, … ich meine ich war so, … dass ich mich einfach nicht mehr … zurückhalten ….“ stammle ich verlegen. Das herzliche Lachen, das mir entgegenschallt, bringt mich zu verstummen, verunsichert mich aber noch mehr. Zärtlich streichelt Tante Cilia mein Gesicht: „Entschuldige, aber du hast mich völlig falsch verstanden. ICH hätte gerne länger durchgehalten. … Weißt du, ich hatte schon sehr lange keinen Mann mehr, und als ich dann gerade deinen großen, harten Schwanz so ganz tief in mir gespürt habe, … dass hätte ich gerne noch viel länger gehabt, … aber du hast mich so wunderbar gefickt, dass ich einfach nur noch abgegangen bin. … ICH konnte es einfach nicht mehr zurückhalten.“ Ich bin sprachlos, perplex, und völlig überwältigt. Geradeeben hatte ich mein erstes Mal, und habe dabei sogar diese erfahrene Frau befriedigen können. Fast könnte ich platzen vor Glück. Jetzt bin ich es, der sich weit vorbeugt, um sie fest in die Kissen gedrückt, einfach nur zu küssen. Als wir fast schon außer Atem sind, schiebt mich Tante Cilia mit einer saften, aber bestimmten Bewegung ein kleines Stückchen von sich.

Sie schaut mich an: „Also, wenn ich deinen Kuss gerade richtig deute, dann willst du wohl nicht nur dein erstes Mal mit mir erleben, sondern möchtest wohl auch noch dein zweites, drittes und viertes Mal, … oder so, mit mir  ….“ Ich strahle über das ganze Gesicht: „Natürlich, gerne, … wenn ich darf, … also, wenn du möchtest.“ „Na hör mal.“ lacht sie, „Ich müsste ja ganz schön dumm sein, wenn ich einen netten, jungen Mann, der dazu noch so gut bestückt ist, nach einer Runde gehen lassen würde.“ Aber schon wechselt sie das Thema: „Aber erst brauch ich ne Kleinigkeit zu essen, und eine Dusche wäre auch ganz nett. … Außerdem tut uns beiden eine kleine Pause ganz gut.“ Naja, ich hätte gleich weitermachen können, aber wenn diese erfahrene Frau das sagt, wird ja wohl was dran sein. Ein flüchtiger Kuss, schon entschwebt sie, nackt wie sie ist, mit wiegenden Hüften aus dem Zimmer. Wouw, wie in meinen erotischen Fantasien. Nein, das hier ist um Klassen besser, denn es ist die Realität.

Automatisch ziehe ich mir die dünne Sommerdecke über, denn jetzt wo Cilias erhitzter Körper neben mir fehlt, fröstelt es mich, trotz der sommerlichen Temperaturen doch etwas. Ich kann es nicht fassen, gerade hatte ich mein erstes Mal, und dann noch mit meiner so erfahrenen Traumfrau, und dann war es auch noch so viel schöner, als ich es mir hätte ausmalen können. Mehrmals kneife ich mir in den Arm, um zu begreifen, dass ich nicht wie so oft in meinem Bett liege und das alles nur träume. Das hier ist tatsächlich Tante Cilias Bett. Bei den Gedanken daran, was mich noch wohl alles erwarten mag, sammelt sich automatisch wieder das Blut in meiner unteren Körperhälfte. Bevor sich aber etwas regen kann, kommt Tante Cilia schon wieder herein. Sie trägt einen anthrazitfarbenen Bademantel, oder besser gesagt Kimono, der mit einem hellen Blumenmuster bestickt ist. Ihre Haare sind wie so oft unordentlich hochgesteckt. Die Kombi sieht echt sexy aus. „Also, das Bad ist frei.“ flötet sie, „Ich hab dir auch einen Kimono hingelegt. Die hab ich mal im Doppelpack aus dem Urlaub mitgebracht. Sie sind praktisch, … für später.“ Ich muss grinsen, ahne ich doch, was sie mit ‚praktisch, für später‘ meint. Das warm auf mich herabrieselnde Wasser tut nicht nur meinem Körper gut, sondern beruhigt auch meine Gedanken. Nachdem ich mich abgetrocknet habe, stelle ich fest, dass sich der Kimono richtig gut anfühlt, er passt, und ist ausgesprochen bequem.

In der Küche hat Tante Cilia derweil bereits das Abendessen vorbereitet. „Auch Lust auf ein Bier?“ empfängt sie mich, in jeder Hand mit einer Flasche wedelnd. „Genau das Richtige.“ stimme ich ihr begeistert zu. Während wir eine Kleinigkeit essen, unterhalten wir uns ungezwungen über dies und das, als wäre heute Nachmittag nichts Außergewöhnliches passiert. Immer wieder übermannt mich aber die Erinnerung. „Was ist? Du bist so nachdenklich.“ fragt Tante Cilia schließlich. „Entschuldige, aber ich kann immer noch nicht richtig begreifen, dass mein erstes Mal so unbeschreiblich schön war, und ich so eine Traumfrau dazu hatte.“ lege ich ihr meine Gefühle offen. Tante Cilia nimmt meine Hand, streichelt sanft mit dem Daumen über den Handrücken. Es kribbelt schon wieder. „Es freut mich, dass es so schön für dich war.“ lächelt sie mich an, „Ich glaube, es gibt nichts schlimmeres, als wenn das erste Mal ein enttäuschendes Erlebnis ist. … Auch mein erstes Mal war einfach wunderbar, es war mit einem sehr zärtlichen und erfahrenen Mann.“ Ihr glückseliger Gesichtsausdruck spricht Bände.

„Übrigens, das vorhin war ehrlich gemeint.“ nimmt sie das Gespräch nach einer kurzen Pause wieder auf. „Was?“ frage ich zurück, denn mir ist nicht klar, worum es geht. „Naja, dass es einfach geil war, wie du mich gevögelt hast.“ nennt sie die Dinge direkt beim Namen, „Ich hatte ehrlich gesagt etwas bedenken. … Weißt du, bisher hatte ich immer nur erfahrene Männer, noch nie einen unerfahrenen Novizen wie dich. … Ich hatte echt gedacht, du rammelst los wie ein wilder Stier, … Aber du hast deinen Steifen so langsam durch meine Lustgrotte geschoben, dass ich davon ganz kirre geworden bin. … Woher wusstest du, dass es so am schönsten ist? … Ich meine, dass kenne ich sonst nur von erfahrenen Männern.“ „Weißt du, früher, als ich mit …“ beginne ich stolz, breche dann aber mitten im Satz ab. Nein, das kann ich ihr nicht erzählen. Tante Cilia schaut mich ruhig mit ihren traumhaft braunen Augen an. Wie in Trance versinke ich in dem warmen, tiefen Blick. „Bitte erzähle es mir. … Keine Geheimnisse.“ flüstert sie fast hypnotisch.

Ich hole tief Luft: „Naja, zu Anfang habe ich es bei meinen Entspannungsübungen auch immer ganz schnell gemacht. … Aber dann habe ich festgestellt, dass es viel lustvoller ist, wenn ich es langsam mache. Es ist viel intensiver … und ich kann es auch besser kontrollieren. … Ich hab gedacht, dass es dir vielleicht auch gefällt. Deshalb habe ich es gemacht.“ Meine Gegenüber schüttelt lächelnd den Kopf: „Und dann soll noch mal einer sagen, Selbstbefriedigung sei zu nichts gut. … Nur weil du bisher so viel Spaß daran hattest, dir ausgiebig einen runterzuholen, konntes du mich so herrlich vögeln.“ Je mehr wir reden, desto leichter fällt es mir, meine intimen Gedanken zu verraten. Es fühlt sich mit Tante Cilia so ganz normal an. „Aber du wolltest dann doch auch, dass ich es schneller mache?“ frage ich deshalb ohne Hemmungen nach. „Das stimmt.“ überlegt sie, „Weißt du, es gibt immer Situationen, da möchte eine Frau keinen langsamen, zärtlichen Kuschelsex, sondern richtig durchgevögelt werden. … Naja, und als dein Prachtkerl mich mit seinen langsamen Bewegungen so ganz tief in mir, richtig kirre gemacht hatte, da wollte ich nur noch ordentlich rangenommen werden.“ Wie wir hier so und offen über Sex reden, macht mich das ehrlich gesagt, schon wieder richtig scharf, zumal Tante Cilia immer noch meine Hand berührt, und mich geradezu mit einem Schlafzimmerblick ansieht.

„Mein Pfläumchen ist zwar empfindsam, aber in solchen Situationen verträgt sie auch ein paar ordentliche Stöße. … So hemmungslos wie du zugestoßen hast, war es perfekt. … Und scheinbar hat es dich ja auch ziemlich angeturnt, oder?“ Ich nicke: „Oh ja. … Ich konnte irgendwann einfach nicht mehr denken. … Je mehr du mich angefeuert hast, desto hemmungsloser bin ich geworden. … Ich war fast weggetreten. … War es wirklich nicht zu heftig?“ Tante Cilia lacht: „Nein, es war traumhaft. … Wenn es zu heftig gewesen wäre, hätte ich dich schon ausgebremst, keine Angst.“ „Aber wie merke ich denn, was eine Frau möchte?“ liegt mir schon die nächste Frage auf der Zunge. „Keine Angst, das wirst du schon noch lernen, und wie ich dich kenne, sogar ziemlich schnell.“ beruhigt sie mich, „Geb dich einfach deinen Gefühlen hin, und achte darauf, wie eine Frau auf das reagiert, was du mit ihr machst. … Du wirst schnell merken, ob es ihr gefällt, oder nicht. … Und ansonsten wird sie es dir mit Sicherheit sagen, oder zeigen. … Also, keine Angst.“

Tante Cilia überlegt kurz: „Weißt Du, so wie auf dem Sofa vorhin, wo ich deine Hand fest in meinen Schoß gepresst habe, weil deine Bewegungen viel zu heftig waren, als es mir gekommen ist. Und wo ich dich vorhin angefeuert habe, wusstest du ja auch gleich, was los ist. … Also, bleib ganz entspannt.“ Tante Cilia, die inzwischen ihren Stuhl soweit vorgerückt hat, dass sie mir direkt gegenübersitzt, grinst mich breit an: „Obwohl, wenn ich mir die Beule in deinem Kimono so ansehe, scheint da wohl jemand nicht so ganz entspannt.“ Gestern wäre mir die Situation noch fürchterlich peinlich gewesen, und ich wäre vermutlich sogar rot angelaufen, doch jetzt ist alles anders. Ich weiche Tante Cilias Blick nicht aus, genieße die Situation sogar, während die Finger ihrer Rechten auf mein rechtes Knie zu liegen kommen, und sich langsam an der Innenseite meines Oberschenkels unter den Kimono schieben, direkt auf meine Körpermitte zu. Lediglich Atmung und Puls beschleunigen sich merklich. Automatisch spreize ich meine Beine etwas weiter auseinander.

Das Kribbeln, das von ihrer Berührung ausgeht, endet direkt in meinem Kolben, der sich mit jeder Sekunde härter aufpumpt. Als Tante Cilias Fingerspitzen, vom Kimono bestens verborgen, immer wieder gegen meine Eier stupsen, stöhne ich leise auf. Mein Schwanz zuckt unwillkürlich. Immer noch werde ich angegrinst, denn sie weiß genau, wie ich mich fühle. „Bitte, … sollten wir nicht endlich wieder ins Bett gehen?“ kann ich nur noch fragen, während sich meine Finger um die Stuhllehnen krallen. Tante Cilia beißt sich in gespielter Verlegenheit auf die Unterlippe. „Eine seeehr gute Idee.“ säuselt sie, „Dann kann ich mich endlich für deine heiße Nummer revanchieren. … Es wird dir mit Sicherheit gefallen.“ Wie auf ein geheimes Kommando hin, erheben wir uns gleichzeitig. Nur Zentimeter entfernt steht Cilia direkt vor mir. Ich kann nicht anders, lege automatisch meine Hände in ihren Nacken, um sie ohne Zögern zu küssen. Unsere Zungen nehmen das noch folgende, heiße Spiel bereits vorweg. Mit einem „komm“, werde ich von meiner Tante zielstrebig in Richtung Schlafzimmer gezogen. Ans Tischabräumen denken wir schon lange nicht mehr.

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