Tante Cilias Erfahrungen

Es bleibt in der Familie

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Tante Cilias Erfahrungen

Tante Cilias Erfahrungen

Alnonymus

Mir wird bewusst, dass ich es nicht hätte besser treffen können, als mit dieser erfahrenen Traumfrau, die mich so wunderbar anleitet. Plötzlich drückt mich Tante Cilia ein Stück von sich. „So, nun will ich aber endlich wissen, was du da in der Hose für mich hast.“ grinst sie mich keck an, wobei sie ohne Zögern mit ihrer Rechten über die prächtige Beule streicht. Ich richte meinen Oberkörper auf, knie dabei mit meinem rechten Bein halblebig auf der Sitzfläche, während mein linker Fuß auf dem Boden steht. Mit geschickten Fingern öffnet sie Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Schon hat sie das lästige Kleidungsstück fast bis auf die Knie herabgezogen. Meine Unterhose kann den strammen Bengel kaum noch bändigen, so sehr hat er sich aufgepumpt. Doch Tante Cilia zögert wieder nicht lange, schiebt ihre Rechte in meine Unterhose, um meinen Steifen einfach zu packen, während ihre Linke gleichzeitig nun auch das Kleidungsstück herunterzieht. Ich stöhne unterdrückt auf, denn mein Schwanz zuckt unwillkürlich in ihrer Hand. Dabei kann ich meinen Blick nicht von der vor mir sitzenden Frau nehmen. „Wouw, was für ein Prachtkerl.“ nickt sie mir anerkennend zu, „Ich glaube, wir werden ne Menge Spaß zusammen haben.“

Ein Glücksgefühl durchströmt mich, denn die Anerkennung einer Frau, die sicherlich schon einige Schwänze gesehen hat, wirkt geradezu erhebend. Ich atme tief ein, als Tante Cilia die Vorhaut ganz zurückzieht, anschließend eingehend meine pralle, dunkelglänzende Eichel betrachtet, auf dessen Spitze sich sofort ein Sehnsuchtströpfchen bildet. „Komm mach‘s dir bequem.“ werde ich schließlich aufgefordert, und nur zu gerne lümmle ich mich halb der Länge nach in das große Sofa. Nun sind auch endlich meine Beine frei, so dass Tante Cilia mir Hose und Unterhose abstreifen kann. Beides landet achtlos neben ihren Klamotten auf dem Boden. Schon kniet sie zwischen meine geöffneten Schenkel. Habe ich erwartet, dass sie sich gleich wieder meinem besten Stück zuwendet, belehrt sie mich eines Besseren. Zwar haftet ihr Bick fest auf meiner Körpermitte, doch ihre Fingerspitzen streicheln meinen Bauch, meine Taille, mein Becken, und vor allem die Innenseiten meiner Oberschenkel. Es ist genau der richtige Druck, so dass es nicht kitzelt, sondern eine Spur der Lust hinterlässt. Tante Cilia macht mich ganz kirre, denn nie berührt sie meinen Kolben oder meine Eier.

Das immer heftiger werdende Zucken meines Schwanzes wird mit einem befriedigten Grinsen quittiert. Endlich, endlich nimmt sie ihn in die Hand, beginnt langsam und voller Genuss zu wichsen. Gleichzeitig bespielen die Finger ihrer Linken meine Eier ausgesprochen zärtlich. Habe ich sonst, wenn ich mir einen runterhole, meine Augen fest geschlossen, um mein Kopfkino ablaufen zu lassen, schaue ich jetzt unentwegt auf die zwischen meinen Beinen kniende Traumfrau und ihr Tun. Das ist viel besser als jede Fantasie oder jedes Kopfkino, das hier ist die geile Wirklichkeit. Immer wieder muss ich mir ins Bewusstsein rufen, dass es kein Traum ist. Ungehemmt stöhne ich. Nie hätte ich gedacht, dass es so viel mehr Lust bereitet, wenn man gewichst wird, als wenn man es sich selbst macht. Immer neue Wellen purer Geilheit strömen durch meinen Körper, besonders wenn Tante Cilia dazu übergeht, meinen Steifen in die Linke zu nehmen, und nur mit der Spitze ihres rechten Zeigefingers meine inzwischen rotglühende Eichel zu streicheln. Ich knurre dann wie ein angriffslustiger Bär, während sich meine Eier fester und fester an den Körper pressen.

Zwischendurch knetet Tante Cilia meine Eier, mal sanfter, mal fester. Lange werde ich das nicht mehr aushalten können, doch meine Tante ist erfahren genug, um nie zu weit zu gehen, mir immer wieder kleine Pausen zu gönnen. Ich fühle mich fast wie in Trance, gebe mich der Frau, die mich so hingebungsvoll verwöhnt, ganz hin. Was dann passiert, haut mich aber geradezu um. Tante Cilia schaut mir mit einem hintergründigen Lächeln tief in die Augen, während ihre Rechte meinen Steifen fest im Griff hat. Auf der freiliegenden Eichel hat sich wieder einmal ein dicker, zäher Sehnsuchtstropfen gebildet. Schon wird nicht nur der Tropfen abgeleckt, nein, ihre Zunge schleckt langsam am Rand meiner Eichel entlang, um dann eine kleine Pause zu machen, bevor die Stelle, an der das Bändchen befestigt ist, kurz bezüngelt wird. Mein Schwanz zuckt ununterbrochen, während mein Stöhnen in einen unterdrückten Lustschrei übergeht. Kaum, dass ich begriffen habe, was da passiert, werde ich auch schon wieder süß angelächelt. Von etwas derartigem habe ich noch nie gehört, ja mir nicht einmal vorstellen können, dass eine Frau so etwas macht. Aber es ist nichts Unappetitliches oder Verstörendes, ganz im Gegenteil, ich bin inzwischen so spitz, dass mir die Schleckerei noch einen Extrakick gibt.

Mit weit aufgerissenen Augen erwidere ich ihren Blick. „Das nennt man einen Blowjob.“ bemerkt sie mit einem Grinsen, „Ich weiß zwar nicht, was es mit Blasen zu tun hat, aber es heißt nun einmal so. … Ich hoffe, es gefällt dir.“ Statt etwas zu sagen, schnappe ich nur wie ein Fisch auf dem Trocknen nach Luft, doch das ist sicherlich Antwort genug. Schon stülpt Tante Cilia ihre Lippen eng um meine Speerspitze, beginnt zu nuckeln, wie ein Baby an einem Schnuller. Noch nie in meinem Leben habe ich etwas Geileres erlebt. Es ist so wunderbar verdorben und unanständig, vor allem, weil ich nicht nur spüren, sondern auch genau beobachten kann, wie ihr Mund meinen Steifen bearbeitet. Nein, so etwas hätte ich mir in meinen kühnsten Fantasien nicht ausmalen können. Zumal ich jetzt ihre ganze Erfahrung zu spüren bekomme. Unglaublich variantenreich wird mein Schwanz geleckt, gelutscht, und gewichst. Ich vergesse alles um mich herum, weiß nicht wieviel Zeit inzwischen vergangen ist, doch ich kann es nicht mehr aushalten. „Langsam, … bitte, … ich kann … nicht mehr, … langsaaaaam.“ keuche ich nur noch. Tante Cilia lächelt mich an.

„Entspanne dich, … genieß es, … lass es einfach geschehen.“ flüstert sie, um sofort ihren Blowjob wieder aufzunehmen. Da mein Gehirn sowieso nur noch auf Sparflamme arbeitet, ergebe ich mich nur zu gerne in mein Schicksal. Das Ziehen in meinen Eiern wird unerträglich. So gerne ich es auch möchte, ich kann einfach nicht mehr an mich halten. Dann entlädt sich der Druck mit einem Schlag. „Vorsiiiiicht.“ schreie ich, denn ich möchte meine Gespielin vorwarnen, schließlich befindet sich meine Speerspitze noch immer in ihrem Mund. Der Rest geht in ein ersticktes Röcheln und Röhren über. Dass irgendwelche Nachbarn mich hören könnten, daran denke ich schon lange nicht mehr. Mein ganzer Körper spannt so stark an, dass ich wie im Krampf zittere. Doch statt den Kopf zurückzuziehen, schmiegt Tante Cilia ihre Lippen nur noch enger um meinen Schwanz. Mit einem kaum enden wollenden, kräftigen Strahl spritze ich in ihrem Mund ab. Ich spritze tatsächlich in ihrem Mund ab! Mein Gehirn weigert sich fast zu begreifen, was ich sehe, zumal Tante Cilia nicht nur die erste Ladung meiner Sahne schluckt, sondern auch noch die zweite und dritte, die direkt folgen.

Schließlich beginnt sie, mich auszusaugen. Meine Hände krallen sich ins Sofa, während mein unbändiges Stöhnen bezeugt, dass es mir noch niemals im Leben so heftig gekommen ist. Schließlich gibt Cilia meinen Schwanz frei. Immer noch prall und hart, nimmt sie ihn in die Hand, nur um ihn noch einmal genüsslich sauber zu lecken. Mit einem zufriedenen Lächeln richtet Tante Cilia ihren Oberkörper auf, leckt ihre Lippen und schaut mich an, wie ein Kätzchen, das von der Milch genascht hat. Meine Atmung geht noch schwer, doch langsam komme ich zur Ruhe. Nun schrumpft auch mein Lümmel nach und nach wieder auf Normalgröße, doch von meiner Eichel geht immer noch ein intensives Kribbeln aus. Auch mein Denkvermögen setzt wieder ein, und ich realisiere, was hier gerade passiert ist. Mit einem Schlag ist mir die ganze Sache fürchterlich peinlich. Wie konnte das nur passieren. Ich traue mich kaum, meiner Tante in die Augen zu sehen. „Es tut mir so leid.“ stammle ich los, „Es ist mir viel zu früh gekommen, … und, … und dann habe ich auch noch … in deinen Mund …. Es tut mir echt leid, … aber ich konnte ….“ Voller Verständnis nimmt Tante Cilia meine Rechte in ihre Hände.

„Hey, da ist doch nichts dabei.“ unterbricht sie meinen Redefluss mit beruhigender Stimme, „Du warst schließlich noch nie mit einer Frau zusammen, … und dass es dir da ein bisschen schneller kommt, ist doch ganz selbstverständlich, also nichts worüber du dir Gedanken machen musst. … Außerdem hast du ganz schön lange durchgehalten.“ Meine Tante ist eine gute Psychologin, denn schon grinst sie mich wieder an: „Außerdem hat das Ganze noch einen großen Vorteil: Jetzt, wo der Druck bei dir erst einmal weg ist, kannst du bestimmt länger durchhalten, wenn du gleich dein erstes Mal hast. … Und darauf kommt es schließlich an.“ Langsam klärt sich meine Verwirrung etwas, zumal ihre Logik durchaus etwas für sich hat. Vermutlich hat sie mich absichtlich abspritzen lassen, um mich zu entspannen. Doch da ist noch die Sache mit dem Blowjob. Tante Cilia scheint zu ahnen was in mir vorgeht. „Ich hoffe nur, dass ich dich mit meinem Flötenspiel nicht zu sehr verwirrt habe, aber ich konnte einfach nicht widerstehen, von deinem Prachtschwanz zu naschen. …. Ich hab in dem Moment verdrängt, dass du kein erfahrener Mann bist, und vermutlich noch nie davon gehört hast.“ entschuldigt sie sich fast.

„Das stimmt.“ bestätige ich, „Aber es war für mich überhaupt nichts Abstoßendes, sondern so unglaublich schön, wie ich noch nie etwas erlebt habe. … Es war noch schöner, als mit der Hand.“ Tante Cilia lacht: „Na, du wärst auch der erste Mann, der einen guten Blowjob nicht geil finden würde. … Weißt du, viele Frauen wissen, dass sie damit einen Mann so richtig scharf machen können, damit er gar nicht anders kann, als sie ordentlich zu vögeln. … Oder sie möchte ihrem Liebhaber mit dem Blowjob ihre besondere Zuneigung zeigen.“ Ich habe das Gefühl, dass es tatsächlich etwas besonders Intimes ist, viel mehr, als wenn man es mit der Hand macht. „Aber du musst wissen, dass nicht jede Frau Sperma in ihrem Mund mag.“ fährt Tante Cilia fort, „Viele machen es eben nur als Vorspiel, oder bringen es dann mit der Hand zu Ende. … Und auch ich mache das nicht bei jedem, … aber bei so einem süßen Typ wie dir, konnte ich nicht widerstehen. Ich musste dich einfach schmecken, … auch wenn mir klar war, dass du so was noch nie erlebt hast. … Ich muss mich eigentlich bei dir entschuldigen, und hoffe, ich hab dich nicht zu sehr schockiert.“

Jetzt bin ich es der grinst: „Keine Angst, das hast du nicht. … Es hat mich einfach nur umgehauen. … Ich hätte nie gedacht, dass es so etwas geiles gibt, … vor allem als ich sehen konnte, … wie du alles schluckst.“ Meine Stimme wird mit jedem Wort leiser, fast schäme ich mich jetzt doch wieder, dass mir diese zutiefst unanständige Sache so gut gefallen hat. „Du hattest also deinen Spaß?“ fragt Tante Cilia nur, und augenblicklich sind die Zweifel verschwunden. „Oh ja“, seufze ich mit einem Lächeln, „mehr als jemals in meinem Leben.“ Ich hänge kurz meinen Gedanken nach. „Aber was ist mit dir?“ frage ich schließlich. „Du meinst, weil du deinen Spaß hattest, und ich zu kurz gekommen bin?“ vergewissert sich Tante Cilia sofort. Ich nicke nur stumm. „Wouw.“ werde ich angelächelt, „Es ist toll, dass du nicht egoistisch nur an dein eigenes Vergnügen denkst, sondern es für dich auch wichtig ist, wie sich deine Partnerin fühlt. … Du beeindruckst mich, junger Mann.“ Tante Cilia überlegt kurz: „Ehrlich gesagt, hätte ich nichts dagegen einzuwenden, auch ein bisschen Spaß zu haben. … Also komm, dann verwöhne mich doch noch mal so schön, wie gerade eben.“ Schon hat sie mich umarmt und ihre Lippen auf meine gelegt.

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