Tante Klara

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Tante Klara

Tante Klara

Wolfgang Mertens

Aus dem Fenster im ersten Stock blicke ich hinab auf meine Tante Klara. Sie liegt in einem knappen Bikini auf der Sonnenliege. Selbst von hier aus kann ich deutlich die Kontouren ihrer Brüste betrachten. Wäre ich näher bei ihr, würden mir jetzt die Nippel sofort ins Auge springen. Sie ist so hübsch und begehrenswert, wäre sie doch nur nicht mit mir verwandt. Wenn ich wenigstens älter wäre.
Zum dritten Mal verbringe ich meine Ferien bei ihr, zum dritten Mal begehre ich alles an ihr. Mit jeder Ferienzeit wurde es stärker, dieses Gefühl, sie unbedingt berühren zu müssen. Aber ich stehe hier am Fenster und reibe nur über meine Hose. Die Spannung darin wird größer, was ich nicht will, weil ich nie weiß, wohin mit der Lust.
Eine Abkühlung im Pool wäre nicht die schlechteste Idee. Auf dem Weg nach unten schlüpfe ich rasch aus meiner Kleidung. Lasse jedes Stück achtlos hinter mir liegen. Da wird sich Marita, Tanta Klaras Haushälterin, wieder aufregen. Noch im Haus ziehe ich die Unterhose aus, bleibe an ihr hängen und wäre fast noch lang hingeschlagen. Über die Terrasse im Laufschritt und ab ins Wasser. Sie hat mich nicht beachtet, stelle ich erleichtert fest. Es ist zwar ok, in Tante Klaras Haus so offen zu sein, aber mir ist es seit einiger Zeit unangenehm geworden. Hätte ich meine Badehose nicht vergessen, wäre das ja auch kein Problem.
Ein paar Bahnen kraule ich zügig, zeige mich sportlich und fit. Dann verharre ich einen Moment am Beckenrand und frage mich, warum ich mich so interessant mache. Wenigstens hat die Anstrengung die nötige Entspannung gebracht. Ein Blick zur Liege zeigt, sie liegt entspannt und schläft augenscheinlich. Ein paar Zügen bringen mich zum Rand am Fußende der Liege. Ihre Beine sind leicht geöffnet und deutlich zeichnet sich der Venushügel ab. Darüber thronen die Hügel ihrer Brüste. Wieder fließt das Blut zwischen meine Beine. Von keinem Stoff gehindert, stellt er sich gleich hoch. Für einen Augenblick fange ich an zu träumen, wie es wäre, diesen Körper zu berühren.
„Haben sie Thomas gesehen?“, höre ich Marita fragen.
„Ich denke, er ist im Pool“, antwortet Tante Klara.
„Er hat mal wieder alles hinter sich liegen lassen. Wenn ich den erwische!“, droht Marita.
„Du solltest sie nicht immer so ärgern“, sagt Tante Klara.
Sie hat sich aufgerichtet und sieht mich vorwurfsvoll an. Schüttelt dann aber lächelnd ihren Kopf.
„Tut mir leid“, sage ich nur entschuldigend.
„Du solltest dich bei ihr entschuldigen, nicht bei mir“, sagt sie und legt sich wieder zurück.
Ich schwimme zur Ausstiegsleiter und klettere an ihr aus dem Pool. Als ich an mir hinabschaue, fährt mir ein riesiger Schreck in die Glieder. Mein Penis ist immer noch ziemlich groß und schaukelt beim Gehen zwischen meinen Beinen. Rasch verdecke ich ihn mit beiden Händen und laufe ins Haus. Aber anstatt mich bei Marita zu entschuldigen, laufe ich auf mein Zimmer. Immer noch ist er halbsteif und will einfach nicht zurückgehen. Auf meinem Bett liegend fange ich wieder an, von Tante Klara zu träumen. Mir vorzustellen, wie sie nackt aussieht. Obwohl der Bikini eigentlich nichts wirklich verborgen hat, stelle ich mir vor, sie würde sich vor mir ausziehen. Oder ich würde langsam die Bänder lösen, die beide Teile an ihrem Körper halten. Wie sie erst locker werden und dann zu Boden fallen. Wie von selbst umfasse ich meinen Penis und reibe an ihm. Meine Augen schließen sich und ich kann es förmlich vor meinem inneren Auge sehen. Das Band des Oberteils löst sich, erst noch hängen die Bänder lose an der Seite. Dann greift sie nach dem Stoff und hebt ihn über den Kopf hinweg. Meine Fantasie malt sich aus, wie sie fest und prall aussehen könnten.
„Träumst du von mir?“, fragt Tante Klara leise.
Mit weit aufgerissenen Augen starre ich sie an. Bekommen keinen Ton heraus.
Sie setzt sich neben mir aufs Bett. Eine Hand streichelt sanft über die Spitze meines Penis.
„Es wäre schön, wenn es so wäre. Denn ich träume schon von dir, seit du deine ersten Ferien hier verbracht hast“, flüstert sie.
Meine Hand lässt ihn los und fällt kraftlos zur Seite. Immer noch bin ich sprachlos und starr vor Schreck.
„Damals liefst du nackt durchs Haus und ich habe fast jeden Abend das gemacht, was dich jetzt auf dein Bett getrieben hat“, erzählt sie.
„Dein wunderbarer Penis. Ich träumte davon, ihn zu spüren. Deine Hände auf meinem Körper zu fühlen. Mich hinzugeben, dir die körperliche Liebe zu zeigen.“
Ihre Hand hat angefangen, über meinen Penis zu reiben. Das ist so viel schöner, als es selbst zu tun. Meine Augen blicken groß in ihr Gesicht. Sie lächelt liebevoll und dann gleitet ihre Zunge langsam über ihre Lippen. Sie glänzen feucht danach und ich will sie küssen. Aber sie zwinkert mich an, zieht meine Vorhaut nach unten und leckt sich wieder über ihre Lippen.
„Mein lieber Junge, der ist ja noch viel größer, als ich mir das vorgestellt habe. Ja, da werden Wünsche wahr“.
Die letzten ihrer Worte haucht sie fast nur noch. Sie beugt sich vor und bevor ich kapiere, was da passiert, gleiten ihre Lippen über ihn. Das Gefühl ist kaum zu beschreiben, weich und doch fest reibt sie über Fleisch und Haut. Ihr Kopf hebt und senkt sich gleichmäßig. Mein Unterleib drängt sich ihr entgegen.
„Beim Gedanken, dich nackt zu sehen, habe ich mich befriedigt. Und wie es wäre, dich aus dem Bikini zu befreien“, erzähle ich keuchend.
In meinem Kopf spielt alles verrückt. Ihr Mund auf meinem Steifen schießt starke Gefühle in mein Gehirn.
Sie lässt von mir ab und blickt mich an. Ihre Hand hält seine Haut weiter ganz unten, Kühle breitet sich fühlbar auf ihm aus.
„Du kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich mich das macht. Hör auf, es dir vorzustellen. Ich bin hier, sieh es dir an. Berühre sie, ach was, berühre mich. Erkunde meinen Körper, ich bin so ausgehungert nach dir und ihm“, fordert sie und leckt wieder über ihre Lippen.
Erneut beugt sie sich vor und mein Ständer verschwindet wieder in ihrem Mund. Vorsichtig greife ich nach den beiden Bändern ihres Oberteils. Löse die Knoten und wie vorgestellt, hängen sie an ihr herab. Ihr Kopf wird schneller und mein Penis verschwindet langsam tiefer in ihrem Mund.
„Du bist so schön“, flüstere ich mit trockenem Mund.
Meine Hände zittern, als ich nach einem der Bänder greife und daran ziehe, bis sich der Stoff von ihren Brüsten löst. Stolz prangen sie im Licht der Sonne und vorsichtig nähert sich meine Hand. Als ich sie endlich berühre, schließe ich meine Augen. Warme Haut in meiner Hand, sanft massiere ich darüber. Ihr Atem geht schnell und ihre Lippen umschließen meinen Stab noch fester. Sanft gleiten ihre Zähne nun auch darüber, reiben über den Rand seines Kopfs.
Als ich endlich eine ihrer Brüste fest umschließe, schießt urplötzlich mein Sperma hinaus. Rasch nimmt sie meinen Schwanz ganz in ihren Mund und nimmt alles in sich auf. Stöhnend liege ich nur da und dränge meine Hüfte gegen sie. Als alles aus ihm entströmt ist, sacke ich matt zusammen.
„Es tut mir leid“, flüstere ich und drehe meinen Kopf weg.
Tante Klara lässt von ihm ab und streichelt meine Wange.
„Das ist doch nicht schlimm. So jung und so unschuldig“, sagt sie leise.
Als ich sie wieder anblicke, lächelt sie liebevoll.
„Sei ohne Sorge, schon bald wirst du wieder bereit sein. Bis dahin lerne doch meinen Körper kennen.“
Mit diesen Worten setzt sie sich auf meinen Bauch und präsentiert mir ihre festen Brüste. Automatisch greifen meine Hände zu. In Gedanken bin ich bei den ganzen Momenten, an denen ich sie beobachtete, und mir nichts sehnlicher gewünscht hatte als dies. Ihre Haare fallen weit über die Schultern, rahmen das Gesicht ein und bedecken meine Hände auf ihren Brüsten. Sanft massiere ich unbeholfen die Haut.
„Immer wenn du sie betrachtet hast, wurde ich ganz feucht zwischen meinen Beinen“, haucht Tante Klara.
„Du hast es bemerkt“, sage ich überrascht und lasse ihre Brüste los.
„Aber natürlich, das war immer so offensichtlich. Sinnloses rumschwimmen im Pool, dein Gesicht im Fenster deines Zimmers. Es spiegelte sich in meinem Wasserglas. So wie heute“, erzählt sie und ergreift meine Hände, um sie wieder auf ihre Brüste zu legen.
„Es tut mir leid. Das war nicht nett von mir“, gebe ich zu und drücke wieder leicht auf die Brüste.
„Ach was. Warum, glaubst du, habe ich immer so wenig wie möglich getragen in deiner Gegenwart?“, will sie wissen.
„Oh, hast du? Ich dachte, das wäre normal so“, war ich überrascht.
„Komm, genug geredet finde ich“, setzt sie einen Schlusspunkt.
Ich nicke und drücke gleich fester zu. Warme Haut presst sich gegen meine Hände. Ihre Hände führen mich über die Oberfläche. Zeigen mir, wie und wo ich was tun sollte. Fingerspitzen, die um die Nippel gleiten, die fest abstehen. Meine Blicke haften starr auf ihnen, bis sich Tante Klara vorbeugt und mir eine davon auf den Mund drückt.
„Erkunde sie mit deiner Zunge, sauge an ihnen. Du darfst sie auch sanft beißen. Kombiniere alles nach Belieben und achte auf meine Reaktionen. Sie sagen klar, was mir gefällt und was nicht“, erklärt sie mir.
Meine Lippen öffnen sich und saugen erst zaghaft, dann deutlicher an ihnen. Vorsichtig ziehe ich die Brustwarze in meinen Mund hinein und lecke darüber. Ein leises Stöhnen lässt mich damit weitermachen. Auch drückt sie jetzt fester auf meinen Mund. Tiefer sauge ich sie an und knabbere ganz vorsichtig daran.
„Oh ja“, stöhnt sie.
Meine Hände werden mutiger und massieren ihren Rücken entlang zur Hüfte. Saugend und schmatzend an ihrer Brust hängend, drücke ich ihre Gesäßbacken zusammen. Tante Klara beginnt etwas tiefer zu rutschen und massiert mit ihrem Schritt meinen Penis. Als ich ein Band ihres Höschens zu fassen bekomme, ziehe ich daran.
„Wer ist denn da wieder zum Leben erwacht“, keucht Tante Klara.
Und ja, wieder strömt Blut in meine Mitte und füllt ihn erneut.
„Ich sehne mich nach dir. Diese verbotenen Wünsche hege ich schon so lange“, stöhnt sie weiter.
Mir ist es jetzt völlig gleich, ob verboten oder nicht. Noch das zweite Band lösen und ungeduldig daran ziehen, aber sie liegt leider noch darauf. Aber schon hebt sie kurz den Hintern in die Höhe und weg ist der störende Stoff. Jetzt berührt sie ohne Hindernis mit ihrer Scheide meinen Schwanz.
„Fühlst du es?“, keucht sie leise.
Ihre Augen blicken mich jetzt offen an. Ich habe von ihrer Brust abgelassen und schaue ihr auch direkt ins Gesicht.
„Ich fühle deine Sehnsucht, so wie du meine. Dein Schwanz drängt sich gegen meine Furche, ich kann dein Pochen deutlich fühlen. Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich jetzt anfange, versauter zu reden?“, keucht sie weiter.
„Nein. Deine … Furche ist ganz nass.“
„Das ist so, wenn eine Frau einen Mann begehrt. Dann strömen Säfte aus ihrem Loch, damit der Schwanz des Mannes ganz leicht in sie eindringen kann.“
Sie reibt schneller über meinen Penis, der dadurch wieder hart wird. Aber sie drückt ihn nach unten, so dass er nicht in sie kommt, sondern über ihren Schritt gleitet.
„Fühlst du, wie sich meine Spalte öffnet, meine Schamlippen sich teilen?“
Als ich antworten will, drückt sie sanft einen Finger auf meine Lippen.
„Massier mich weiter und nicht meine Brüste vergessen bitte“, weist sie mich an.
Ich tue wie mir gesagt wird und Tante Klara reibt immer schneller über meinen Schwanz.
„Ach Thomas, du hast einen gewaltigen Speer. Als ich den eben gesehen habe, noch immer etwas steif, wusste ich, heute wird es passieren.“
Mein Penis glüht regelrecht und drängt sich immer härter ihrer Spalte entgegen. Meine Erregung steigt und ich denke schon mit Worten, die sie mich lehrt.
Plötzlich löst sie sich von mir.
„Sie zu, wie du mich jetzt pfählen wirst. Wie dein harter Stab in meine Grotte eintauchen wird.“
Ihre Hüfte hebt sich an und mein Schwanz springt mit Wucht hoch. Wippend steht er da, und ihre Schamlippen nähern sich ihm. Meine Hände krallen sich im Bettzeug fest, als sie ihre Spalte senkt und mein Pfahl ohne Widerstand in sie eintaucht. Es ist heiß in ihr, feucht und unglaublich tief. Dann drückt auch schon ihr Becken auf meines. Ein tiefes und erfülltes Stöhnen dringt aus ihrem Mund. Ich presse meine Becken hoch, will immer noch weiter in sie vordringen. Deutlich fühle ich ihre Muskeln arbeiten. Wie sie ihn massieren, ohne Unterlass.
„Ruhig, mein junger Hengst. Du bekommst gleich noch deine Chance. Massiere meine Brüste, keine Scheu, sie halten eine Menge aus. Zwirbel die Knospen, oder zieh sie leicht in die Länge. Das steigert meine Lust. Du fühlst dich so gut an in mir. Du füllst mich aus“, haucht sie.
Mit diesen Anweisungen fängt sie an, sich auf und ab zubewegen. Ihre Brüste schwingen leicht und ich komme ihrem Wunsch nach. Presse meine Hände auf sie, um sie durchzukneten. Aber ich nehme mich zurück, will ihr keine Schmerzen zufügen. Zwischen Daumen und Zeigefinger massiere ich die Brustwarzen. Mein Penis pulsiert in ihrer Scheide, die ihn fest im Griff hat.
„Tante Klara, du bist megageil. Es fühlt sich so wahnsinnig toll an, in dir zu stecken“, stöhne ich.
„Du musst hinsehen, wie er mich fickt. Das liebt ihr Männer doch, oder nicht. Rein und raus aus meinem Loch. Schau, wie er glänzt“, sagt sie mit erotischer Stimme.
Nass und prall sieht er aus. Ihre Schamlippen drücken sich mit hinein, wenn sie auf meine Hüfte sinkt. Dann klatscht es vernehmlich. Es ist ein unbeschreiblicher Anblick. Tatsächlich macht es mich noch verrückter und ich drücke ihre Brüste hart zusammen.
„Ja, das macht euch Kerle geil. Komm mir ruhig entgegen, ramm mir deinen Fickstab ins Fleisch. Gib dich deinen Gefühlen hin. Deine Gelüste werden sich offenbaren, nimm dich nicht zurück“, sagt sie mit einem Glühen in den Augen.
Ihre Hüfte bleibt ruhig und ich fange an, nach oben zu stoßen.
„Ja, ja, ja. So ist es richtig“, ruft sie laut.
„Ich will dich tief ficken“, sage ich und schäme mich etwas.
„Ja, fick mich. Keine Scham, Sex ist die natürlichste Sache der Welt.“
Ein paar schöne Stöße später richtet sie sich plötzlich auf. Ihr Becken rotiert ruhig über meines.
„Jetzt kommt das, was Männer am meisten lieben. Wenn die Frau unter ihnen liegt. Auch du wirst es lieben. Dabei kann er tief in mich vordringen, bestimmen wie schnell und hart er zustößt. Sind meine Beine eng, stimuliert es uns beide gewaltig. Du wirst vielleicht schnell kommen. Öffne ich mich dir völlig, dringst du tief ein, kannst mich lange ficken. So kannst du unseren Akt auch am besten beobachten. Mich von hinten zu nehmen ist auch sehr schön, um zu beobachten. Wie möchtest du mich haben?“, führt sie mich weiter ein in die Kunst des Sex.
„Ich möchte dich …“, beginne ich wieder schüchtern.
„“Ja?“
„Nun, ich habe oft was von lecken gehört“, nehme ich meinen Mut zusammen.
„Oh, wie schön“, sagt sie und legt sich auf den Rücken.
„Komm, mein Hübscher. Erkunde mit deiner Zunge meine Schamlippen. Teile sie und spiel mit ihr über meinen Kitzler. Du wirst schon sehen, was das ist“, ahnt sie wohl meine Frage schon.
Ich lege mich auf den Bauch und nähere mich mit dem Gesicht ihrer Grotte. Es riecht scharf, aber nicht unangenehm. Meine Zunge gleitet vorsichtig über ihre Spalte, schmecke sofort ihren Saft. Sofort dringt sie zwischen ihre Schamlippen und zieht über die raue Oberfläche dahinter. Als ich am oberen Ende anlange und über einen Knoten fahre, stöhnt Tante Klara auf.
„Ja, meine Junge, das ist der Kitzler. Sehr empfindlich aber die Stelle größter Lust. Leck weiter, bitte“, fleht sie beinahe.
Also lecke ich und es macht auch mich scharf. Weil ich es nicht erwarten kann, wieder in sie reinzukommen. Wenn ich mit der Zungenspitze schnell über den Kitzler tanze, zuckt sie wild unter mir und drückt sich entgegen. Nach einer Weile stöhnender Leckerei, greift sie nach meinem Kopf und zieht mich langsam über sich. Ihre Beine spreizen sich weit und ihre Schamlippen sind einladend geöffnet. Ungeduldig setze ich an, aber er flutscht nach oben aus ihrer Spalte hinaus.
„Du musst tiefer ansetzen. Aber hier zu reiben, zwischendurch, ist ein wunderbares Intermezzo für mich. Nur keine Sorge, das funktioniert schon.“
Also setze ich tiefer an, nur ganz knapp über dem After. Und schon steckt er wieder tief in ihr.
„Jetzt bist du derjenige mit der Kontrolle. Gehe damit achtsam um. Kommt dir mein Becken entgegen, ist alles gut. Wenn nicht, tut es weh, oder was anderes stimmt nicht. Es soll uns beiden Freude machen, oder?“, erklärt mir Tante Klara.
Ich nicke und fange direkt an, meinen Schwanz in ihrer Höhle ein und ausfahren zu lassen. Sie stöhnt laut bei jedem eintauchen. Jetzt klatscht mein Becken auf ihres. Sie zieht ihre Beine zurück und ich stoße noch tiefer in sie hinein.
„Was, wenn ich wieder abspritzen muss?“, springt mir plötzlich die Frage aus dem Mund, verharre mitten in der Bewegung.
„Darüber brauchen wir uns keine Sorgen machen. Alles gut, fick mich bloß wieder weiter“, gurrt sie.
Ihre Hüfte zuckt begierig unter mir, fordert meinen Penis auf, wieder einzutauchen.
„Bitte, bitte, Thomas, fick mich endlich wieder. Stoß tief zu, ich will dich in mir spüren“, bettelt sie und hebt ihre Hüfte noch höher.
Ich lasse mich auf sie fallen, ramme ihr mein Ding tief ins Loch. Ihre Luft entweicht aus ihrer Lunge in einem langen, lauten Stöhnen.
„Ja, ich will dich vögeln. Mein Kopf schwirrt vor lauter geiler Gedanken und Wünsche. So oft schon habe ich mir einen runtergeholt, mit den Gedanken, es mit dir zu treiben“, sage ich.
„So wie ich, mein Thomas. Ich hatte Finger in mich gesteckt und gewünscht, es wäre dein Prügel. Meine Dose gerubbelt und gehofft, dass es eines Tages deine Zunge sein würde. Endlich ist es so weit und es ist schöner und geiler, als ich je geglaubt habe“, sagt sie stoßweise, denn ich treibe lustvoll mein Teil in sie hinein.
„Was hast du dir denn gewünscht?“, fragt sie nach weiteren Stößen.
„Dich nackt zu sehen, mit dir zu duschen, dich am Pool zu vögeln, im Bett und auf einem Pferd. Dich zu lecken, wenn du Auto fährst, mit dir in ein Pornokino zu gehen und dort es mit dir zu machen“, erzähle ich ihr und mache dabei eine Pause.
Ihre Augen glänzen als sie antwortet.
„Großartige Ideen, Thomas. Das alles werden wir machen. Fick mich auf einem Küchentisch, auf einem Berg oder einem Sessellift. Ich habe es mir schon überall vorgestellt. Jetzt haben wir aber genug gequatscht, bring mich endlich zum Höhepunkt und dann schieß mir deine Sahne in den Unterleib. Ich kann das fühlen, weißt du?“
Mein Unterleib zuckt sofort wieder und treibt ihn hart in sie. Plötzlich bin ich nur noch Gefühl, nur noch dieses kleine Stück Fleisch, das in ihrem Leib steckt. Alles andere ist ausgeschaltet, nicht existent. Wild fahre ich hinein und hinaus, lasse ihn über ihre Schamlippen und den Kitzler gleiten. Immer schneller und wilder, animalisch. So habe ich es mir in den wildesten Träumen nicht ausmalen können. Dann zuckt sie auf einmal wild unter mir, schreit wie verrückt und stöhnt. Wirre Worte stößt sie aus und wirft sich unter mir hin und her. Ich stoße weiter zu, was nicht so leicht ist.
Meine Säfte steigen langsam in mir auf und ich weiß genau, lange werde ich es nicht mehr halten können. Diesmal überrascht es mich wenigstens nicht, so werde ich es genießen können.
Als Tante Klara unter mir ruhiger wird, werde ich noch wilder. Und immer schneller und schneller. Bis es passiert, ich spüre, wie es nicht mehr aufzuhalten ist. Ein letzter Stoß tief in sie hinein und es schießt aus mir heraus. Zwei kräftige Spritzer und noch ein guter hinterher. Dann nur noch nachlassende, abklingende Zuckungen.
Schwer atmend liege ich danach neben meiner Tante. Noch in vielen, vielen Jahren, werde ich in Erinnerungen schwelgen an diesen Tag. Meine Hände gleiten über ihren Körper, meine Augen saugen noch immer ihr Aussehen in sich auf. Und in Gedanken bin ich schon bei unserer nächsten Lehrstunde.

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super Geschichte

schreibt michl57

es ist doch der Traum eines jeden „Jungen“ so in die Kunst einer erfüllten Sexualität eingeführt zu werden 😀😀👍👍🥰

Gedichte auf den Leib geschrieben