„Das ist gut.“
„Das wird noch besser.“
Eine Hand wanderte über den Bauch nach unten. Als sie den Saum des Rocks erreichte, schob sie diesen nach oben. Petra spürte den Finger, der sich unter den String tastete und zwischen ihre Lippen schob. Ohne zu zögern, suchte sie den Kitzler und fand ihn sofort. Er stand schon vor und Hannas Fingerkuppe ließ Petra aufkeuchen.
„Schau, Tom. Ich glaube, unserem Gast gefällt es.“
„Bist du geil.“
„Ja,“ hörte sich Petra stöhnen, als der Druck auf die Clit stärker wurde. Die leichten Kreise machten sie richtig heiß.
„Nicht so schnell, ihr beiden“, hörte sie aus dem Off. „Ich bin auch noch da.“
Petra war irritiert. Hanna hatte aufgehört. Sie merkte die beiden Hände und fühlte den Rock und Slip zu Boden gezogen. Nackt stand sie vor Tom und öffnete die Augen. Hanna lachte auf.
„Ihre Kerle seid doch so simpel gestrickt.“
„Natürlich.“ Tom hatte während der Show seine wenige Klamotten abgestreift und saß nackt vor ihnen. Seine Erregung stand im wahrsten Sinne des Wortes ab. „Ihr könnt gleich weitermachen, aber seid ein bisschen lieb zu meinem besten Freund.“
Petra fand die Situation skurril. Sie stand nackt im Raum, während Hanna angezogen hinter ihr stand. Tom saß leicht machohaft auf dem Sofa und wartete auf etwas, das sie sich gut vorstellen konnte. Sie kannte das aus Pornos und ahnte, wie geil zwei Münder einen Mann machen konnte. Sie griff nach hinten und zog Hanna an ihre Seite.
„Wenn das die Eintrittskarte für die 69 ist, dann lass uns loslegen.“ Sie schob die andere Frau nach vorne und sah, wie sie zwischen die gespreizten Beine ihres Freundes in die Knie ging. Petra setzte sich auf das Sofa und schaute auf Hanna, die sich mit Küssen den Oberschenkel hinaufarbeitete. Das sah schon scharf auf. Als sie eines der Eier in den Mund nahm, beugte sie sich leicht vor. Da merkte sie den Griff in ihrem Nacken. Tom bog sie nach unten.
„Los, du auch. Leck mich.“
Petra umfasste seinen Schwanz und drückte leicht zu. Toms Stöhnen zeigte ihr, dass es ihm gefiel. Die Eichel lag rosig vor ihr. Sie leckte leicht darüber. Mit der ganzen Breite der Zunge fuhr sie über die Spitze. Hanna kam ein wenig hoch.
„Küss mich.“
Petra lächelte, als sie die geöffneten Lippen auf der anderen Seite sah. Sie beugte sich etwas vor und küsste die Frau, nur das dieses Mal die Eichel dazwischen war. Als sich ihre Zungenspitzen berührten, leckten sie gleichzeitig den Mann zwischen ihnen. Wieder stöhnte er auf.
„Ich sag doch: simpel gestrickt“, hörte sie Hanna sagen und musste auflachen.
„Du bist schon ein wenig crazy.“
„Los, machen wir ihn fertig. Dann gönnen wir uns ein wenig Spaß miteinander.“
„Redet nicht“, kam es von oben.
„Gut, mein Lieber.“ Petra öffnete ihren Mund und stülpte ihn über die Eichel. Langsam ging sie hinab und spürte die Härte in ihrem Mund. Als es nicht mehr weiterging, sog sie und zog den Kopf zurück. Tom stöhnte wieder auf. Sie machte es ein zweites Mal und wieder dieselbe Reaktion. Hanna zog sie am Kinn hoch und bog den Stab hoch und leckte von den Eiern bis an die Spitze.
„Jetzt du.“ Petra ließ sich das nicht zwei Mal sagen und machte es ihr nach. Abwechselnd leckten sie jetzt und Tom atmete zunehmend schneller. Mit kurzem Nicken waren sie sich mit Hanna einig. Jetzt fuhren beiden Zungen rechts und links den Schwanz hinauf. Noch einmal und sie spürte das Zucken im Schaft. Sie war nicht sicher, wie Tom kommen würde, doch nahm ihr Hanna das Weitere ab. Sie nahm die Eichel in den Mund und dann hörte Petra Toms „Ja, ich komme“ und sah den schluckenden Hals. Vier oder fünf Mal, bis Toms Körper nicht mehr verkrampfte. Langsam sank er nach hinten, doch er war immer noch im Mund seiner Freundin. Jetzt nahm sie den Kopf hoch und schaute Petra tief in die Augen. Die glänzende Eichel glitt hinaus.
„Komm mit nach drüben“, hörte Petra. Sie freute sich.
„Was ist im Bad?“ Marion schaute Jan an.
„Ein Rasierer, ein kleiner Plug, hochhackige Pumps mit roten Halterlosen und drei Liebeskugeln.“
„Den Rasierer wird sie nicht nehmen.“
„Ich denke auch.“
„Und jetzt.“
Sie hörten die Tür vom Bad. Noemie kam die Flur hinab. Sie trug die Halterlosen und stellte sich wieder in die Mitte des Raumes.
„Ich hatte leider nur die Wahl aus drei.“
„Zeig es uns“, forderte Marion, „und lass es uns genau sehen.“
Noemie drehte sich um.
„Beine breit“, forderte Marion. Sie sah, wie die Frau die Füße auseinanderschob.
„Jetzt bück dich.“ Folgsam ging der Rücken nach vorne und sie sah, wie sich die glatte Muschi ein wenig öffnete. Die Frau zog mit beiden Händen die Backen auseinander und ein kleiner Stöpsel lag auf der Rosette.
„Wie fühlt es sich an?“
„Gut.“ Marion erregte der Blick auf den festen Hintern und den Plug, der offensichtlich darin steckte.
„Das hast du gut gemacht. Jetzt knie dich hin.“ Die andere Frau folgte direkt. In vorauseilendem Gehorsam spreizte sie die Beine und legte die Hände auf den Rücken.
„Schließ die Augen.“ Marion machte das Spiel geil.
Jan wunderte sich. Dass Marion so rasch die Dominanz annahm, hätte er nicht gedacht. Doch auch am ersten Abend hatte seine klare Ansprache an Petra seiner Freundin ein Blitzen in die Augen beschert. Jetzt stand sie auf und zog ihn zu sich hoch. Mit sanftem Schieben dirigierte sie ihn einen guten halben Meter vor dem Gast und schmiegte sich von hinten an ihn. Er spürte die Hände auf seinen Hüften, die sich nach vorne arbeiteten. Die Hände wanderten über den Bauch und schoben das Polo hoch. Er hob die Arme und ließ es sich über den Kopf ziehen. Als ihre Finger seine Nippel zwirbelten, spürte er die Enge in der Chino. Er griff nach einem Arm und schob die Hand nach unten.
„Oh, da hat aber einer Lust“, hörte er sie flüstern. „Schön ruhig bleiben.“
Jetzt lagen beide Hände auf dem Reisverschluss und massierte vorsichtig die Beule, die sich gebildet hatte. Jan ließ den Kopf nach hinten fallen und genoss das Streicheln. Plötzlich hörte sie auf und mit schnellen Griffen öffnete sie die Hose und schob sie nach unten. Sie hieß ihn mit klaren Bewegungen die Füße anzuheben und dann stand er nackt im Raum. Der Schwanz stand gerade ab und die Situation machte ihn an. Noemie kniete mit geschlossenen Augen einen halben Meter vor ihm, seine Freundin strich über seinen Hintern. Was mochte als nächstes kommen? Marion war einen kurzen Moment nicht da, doch er sah aus dem Augenwinkel, wie sie einen Stuhl heranzog, umdrehte und die Lehnen gegen seinen Hintern schob. Er wurde noch ein Stück nach vorne geschoben, stand direkt von der knieenden Frau. Marion kam hervor und lehnte sich nach unten. Sie griff der anderen unter das Kinn, hob den Kopf und küsste sie voll auf den Mund, der sich öffnete. Jan konnte nichts sehen, doch den Bewegungen nach züngelten die beiden Frauen. Dann kniete sie sich hinter Noemie und griff nach einer Brust, massierte sie. Die andere Hand musste nach unten gewandert sein, denn der offene Mund und ein leichtes Stöhnen verrieten die Geilheit, deren Ursache offensichtlich Marions Finger waren.
„Gefällt es dir“
„Ja.“
„Sag es.“
„Es ist geil.“
„Was ist geil?“
„Wie du am Plug drehst.“
„Wie nass bist du?“
„Patschnass.“
„Tatsächlich.“ Marion fingerte offensichtlich an der Muschi. Jan konnte nichts sehen, denn die beiden Frauen boten ein Bild sinnlicher Verschmelzung, doch er sah nur die Köpfe von oben. Doch was er sah, machte ich noch geiler. In dem Moment hob seine Freundin den Hintern Noemies von den Fersen. Jetzt war der Kopf auf Höhe seines Schwanzes. Sie griff nach vorne und zog ihn vor ihren Mund.
„Du weißt, was du zu tun hast – und schick sie nachher zu mir ins Schlafzimmer.“
Jan nahm nur aus dem Augenwinkel wahr, wie seine Freundin mit wiegenden Hüften langsam das Zimmer verließ und dabei ihre Bluse von den Schultern streifte und fallen ließ. Dann schloss er seine Augen und spürte, wie sich warme Lippen über seine Eichel schoben. Eine Hand umschloss seinen brettharten Schaft, die andere griff nach seinen Eiern und massierte sie leicht. Dann spürte er das leichte Saugen des Mundes, eine breite Zunge, die ihn der Länge nach leckte und wieder die beiden Hände, die ihn streichelten. So sehr er es genoss, so fürchtete er, dass die Lust viel zu schnell vorbei sein würden. Ein erstes Ziehen in den Lenden zeigte es ihm an. Doch dann gab es ein Kneifen und er kam herunter. Noemie hatte mit einem kurzen Griff sein Skrotum gedrückt und nun schlaffte er ab – aber nur kurz, denn der Mund machte dort weiter, wo er kurz aufgehört hatte. Jan stöhnte auf. Die Frau leckte fantastisch und brachte ihn rasch wieder auf Hochtouren. Seine Eichel glänzte und er hatte das Gefühl, nur noch aus Lust zu bestehen. Wieder der Griff, ein kurzes Abschlaffen und die Zunge, die ihn wieder hart machte. Das Spiel war Wahnsinn. Doch er ließ die Hände hinter sich. Tief in ihm sagte eine Stimme, dass er diesen Kopf, in dem er steckte, nicht berühren durfte. Er genoss nur diese Küsse und das Saugen. Wieder keuchte er auf.
„Möchtest du in mir kommen?“
„Ja.“ Er keuchte auf. Mit beiden Händen hielt er sich an der Lehne fest. Dann spürte er, wie sich der Mund noch ein wenig weiter über ihn schob. Das Saugen war abartig und dann kam es ihm – schubweise, zuckend, unkontrolliert. Er merkte, wie er an den Hüften gehalten wurde und nur noch zitterte. So intensiv hatte er kaum einen Blowjob empfunden. Langsam spürte er, wie er wieder Halt unter den Füßen bekam. Er schaute hinab und sah Noemie, die ihn immer im Mund hatte, auch wenn er merkte, dass er deutlich weicher geworden war. Es tat aber gut, die Wärme zu spüren. Nach einigen Momenten war er wieder bei Besinnung. Auch wenn es ihm fremd vorkam, ging er in die Rolle zurück.
„Das hast du gut gemacht. Du kannst jetzt hinüber zu Marion gehen. Das erste Zimmer rechts.“
„Danke. Es freut mich, dass es dir gefallen hat.“
Noemie stand auf und Jan lehnte immer noch mit schwachen Knien am Stuhl. Ungläubig schaute er ihr hinterher.
„Nimm einen Schluck.“ Hanna reichte ihr ein Glas Wein und prostete ihr zu. Petra kam es unwirklich vor. Sie stand nackt vor einer Frau, die sie erst kurz kannte, in deren Schlafzimmer. Tom lag vermutlich noch nebenan auf dem Sofa und gab sich dem Nachorgasmus hin. Vor ihr stand die Frau, die sie gerade heiß gemacht hatte und noch immer das Sommerkleid trug.
„Ein bisschen strange, nicht wahr?“
Petra nickte nur und lächelte ein wenig unbeholfen.
„Wo waren wir stehen geblieben?“ Hanna ging einen Schritt auf sie zu, nahm ihr das Glas aus der Hand. Sie schaute ihr tief in die Augen, bevor sie die Hand in den Nacken legte und den Mund zu sich zog. Wieder der offene Mund, wieder die Zunge, die Petra in sich spürte. Es gefiel ihr und sie schob ihre Zunge zwischen die Lippen der anderen Frau. Die andere Hand schob sich fordernd zwischen die Beine. Die Finger fanden schnell die Clit wieder und kreisten langsam um sie. Die Zunge in ihrem Mund und die Finger, die sie streichelten, ließen Petra wieder heiß werden. Jetzt wollte sie mehr und griff nach dem Kleid.
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