„Hände weg.“ Hannas Stimme klang etwas schärfer. „Du willst doch wohl nicht, dass ich mich ausziehe.“
Petra hielt inne. Nein. Dies Spiel spielte sich nach Hannas Regeln ab. Sie nahm die Hände auf den Rücken und verschränkte sie. Fast wie von selbst drückte sie die Brüste heraus.
„Das sieht lecker aus.“ Sie spürte die Zunge, die sich den Hals hinabarbeitete. Als sie den Mund über dem Nippel spürte, sog sie leicht die Luft ein, denn der andere wurde leicht gezogen. Hanna hat sich etwas gebückt und verwöhnte ihre Brüste genauso, wie sie es liebte, nicht kuschelig, sondern fordernd. Ein leichtes Knabbern der Zähne, wieder ein Zwirbeln, ein Lecken – es war ziemlich heiß, was die Frau mit ihr machte. Plötzlich hörte sie auf. Petra öffnete irritiert die Augen und sah sie auf dem Bett sitzen. Sie zog sie an den Hüften vor. Petra stellte die Beine nach außen neben die Knie der Frau. So war sie leicht geöffnet und mit dem Druck von Hannas Knie spreizte sie sich noch ein wenig mehr.
„Du glänzt ja richtig“, hörte sie und spürte dann die Zunge, die zwischen ihre Lippen glitt.
„Ja“, entfuhr es ihr.
„Sollte ich weitermachen?“
„Ja.“
„Was?“
„Leck meine Muschi. Mach mich scharf.“
Wieder stieß die Zunge vor und fand direkt das Ziel. Die Perle musste nach all den Reizen offen liegen und Hanna umkreiste sie, dieses Mal aber langsamer und sachter als mit den Fingern. Petra drückte ihren Bauch vor. Sie wollte jetzt rasch und hart geleckt werden. Doch ihre Geliebte schob sie an den Hüften zurück und fing wieder mit sanften Küssen an. Dann spürte sie plötzlich, wie sich von hinten etwas zwischen ihre Lippen schob. Es war ein Finger – der Daumen? Wieder stöhnte sie auf.
„Ich werde dich noch ein wenig vögeln.“ Der Daumen zog sich zurück und dann mussten es zwei Finger sein, die sich in sie bohrten und langsam herausgezogen und wieder hineingeschoben wurden. In Verbindung mit der Zunge wusste Petra, dass sie bald kommen würde. Langsam begann ihr Bauch zu zucken.
„Jetzt bin ich dran“, hörte sie, spürte den Griff an der Hüfte, wurde herumgewirbelt und lag längs auf dem Bett. „Du glaubst doch nicht, dass du das Zentrum der Welt bist.“
„Mach weiter, bitte“, flehte Petra.
„Du kommst noch auf deine Kosten.“ Petra sah die Frau, die sich auf das Bett neben sie kniete. Einmal noch fuhr sie zwischen ihren Beinen durch und streichelte den Bauch hinauf. Ein kurzer Kniff in einen Nippel zuckte noch einmal durch ihren Körper. Dann sah sie, wie sich Hanna aufrichtete und mit einem Bein neben ihrem Kopf kniete. Als das andere auf die andere Seite gewirbelt wurde, wurde es dunkel. Petra ahnte nur, was jetzt kommen sollte. Dann senkte sich der Körper langsam auf ihr Gesicht.
„So – und jetzt mach mich fertig, mein geiles Kätzchen“, hörte sie von irgendwo. Dass sie nicht gekommen war, frustrierte Petra nicht einmal. Was sich hier abspielte, war heiß genug. Sie nahm den Kopf ein wenig hoch und stieß mit ihrem Mund an die Muschi. Sie nahm einen milden Geruch nach Meer wahr. Mit ihrer Nase stupfte sie gegen die Lippen und stellte verwundert fest, dass die beherrschte Hanna feucht war. Dann schob sie die Zunge vor und steckte sie, so tief es ging, in die andere Frau. Das Keuchen verriet ihr, dass sie auf gutem Wege war. Sie zog sich zurück und fand direkt den Kitzler. Doch sie wollte keine leichten Spielereien. Sie wollte es Hanna schnell und fest besorgen. Einen Kussmund formte sie und so die Perle in ihren Mund. Ein spitzer Schrei ertönte. Jetzt wusste Petra, dass sie die Frau schnell kommen lassen konnte. Doch vorher wollte sie die Brüste in der Hand haben. Ihre Hände wanderten am Körper hoch und fühlte den Hals. Sie zog das Kleid über die Schultern. Erst jetzt war ihr klar, dass Hanna außer dem leichten Kleid nichts trug. Sie streichelte über die Brüste und fand die Nippel, die hart vorstanden. Jetzt war es an ihr und sie dachte nicht daran, die Gespielin zu schonen. Ein wenig dreht sie die Spitzen zwischen ihren Fingern, dann drückte sie zu und zog sie nach vorne. Jetzt war es so weit: Zwirbeln, lecken, saugen – Petra ging schonungslos mit der anderen Frau um, die zunehmend über ihr zuckte. Das Stöhnen ging in kleine Schreie über, die lauter wurden. Dann merkte sie die Beine, die sich verkrampften.
„Ja, jetzt“, hörte sie und Hanna richtete sich auf. Petra ließ nicht los und leckte weiter.
„Hör auf“, hörte sie ein Betteln.
„Jetzt mach ich dich fertig.“ Petra zog die Muschi zu sich herunter und leckte weiter. Der Kitzler stand vor und die schnellen Schläge ihrer Zunge wirkten sofort.
„Ja, das ist so geil.“ Wieder spürte sie die Zuckungen und das Aufrichten von Hanna, die nach vorne kippte. Dann ließ Petra von ihr ab, streichelte den Rücken und genoss die Lust, die sie Hanna gerade gegeben hatte.
Marion lag auf dem Bett und spitzte die Ohren. Sie hörte Jans Keuchen. Offensichtlich machte es die kleine Frau gut. Mit dem letzten Blick, den sie auf die beiden geworfen hatte, war ihr klar geworden, dass Noemie ihren Freund gut blasen würde. Doch dass es so lange dauern würde, hätte sie nicht gedacht. Die Geräusche von nebenan hatte sie weiter angeheizt. Jetzt würde die junge Frau ihr zu Diensten sein – wieder schlich sich das Gefühl der Dominanz in ihre Gedanken. Sie würde ein wenig spielen wollen. Noemie stand in der Tür.
„Warte.“ Die Gespielin stoppte. „Hast du Jan gut geleckt.“
„Ja.“
„Wie gut?“
„Ich habe ihn ein paar Mal hoch und runter gebracht. Dann habe ich ihn leer gesogen.“
„Das hat dich geil gemacht.“
„Ja.“
Marion schoss eine kleine Bosheit durch den Kopf. Das würde ihr Spaß machen und der Kleinen hoffentlich gefallen.
„Nimm die Hände hinter den Kopf.“ Noemie folgte.
„Jetzt komm her.“ Die Frau stand vor ihr.
„Dreh dich um.“ Sie sah den durchtrainierten Rücken und die festen Backen.
„Spreiz die Beine.“ Die Füße gingen auseinander.
„Jetzt bück dich nach vorne.“ Der Hintern streckte sich ihr entgegen – ein wenig zitterte der Körper.
„Du darfst deine Knöchel umfassen.“ Noemie stand im perfekten Vierfüsserstand vor ihr.
„Schließ die Augen.“
Marion sah die glänzende Muschi. Ihre frische Geliebte war eindeutig feucht. Leise öffnete sie die Schublade ihres Nachtisches und griff routiniert hinein. Sie wusste genau, wo welches Liebesspielzeug lag. Ein kurzes Tasten und sie hatte das Vibro-Ei in der Hand.
„Deine Muschi glänzt. Du scheinst mit ein wenig geil zu sein.“
„Ja.“
„Wie geil?“
„Ich brauche es.“
„So.“ Marions Mund ging nach vorne und sie leckte einmal durch die feuchten Lippen. Die Zunge stieß langsam vor und glitt in die Muschi. Das Keuchen zeigte ihr, dass sie richtig lag. Dann traute sie sich etwas und ließ die Zunge um die Rosette kreisen.
„Gefällt es dir.“
„Oh, wie gut.“
„Doch jetzt wirst du noch ein wenig warten müssen.“
„Bitte – nicht aufhören.“
„Doch meine Liebe. Doch wirst du noch ein wenig verwöhnt werden.“ Marion befeuchtete das Ei ein wenig und setzte es an. Langsam schob sie es in die andere Frau - wieder ein Keuchen.
„Jetzt ist es gut“, herrschte Marion Noemie an. Die Atmosphäre im Raum änderte sich schlagartig. Das Spiel änderte sich. Marion war oben auf und spürte, wie Noemie sich streckte. Der Rücken drückte sich durch, wodurch der Hintern wieder in Richtung Marions Mund ging. Doch jetzt wollte sie genießen. Sie drückte sich ein wenig ab und schob sich in die Mitte des Bettes. Dann winkelte sie ein Bein ab und öffnete ihren Schoß.
„Komm langsam hoch und dreh dich um. Wenn du das Ei verlierst, setzt es eine empfindliche Strafe. Hast du das verstanden.“
„Ja, Gebieterin.“
Marion sah mit Genuss, wie sich Noemie aufrichtete. Die Körperbeherrschung war bewundernswert. Langsam drehte sie sich um und schaute auf die Frau auf dem Bett hinab. Marion spreizte noch ein wenig die Beine und hob den Leib an.
„Du weißt, was du zu tun hast?“
„Ja,“ hauchte Noemie.
„Wenn du es mir so gut wie Jan, dann werde ich dich belohnen und du wirst kommen wie schon lange nicht mehr.“
„Ich werde mich bemühen, Gebieterin.“
Marion legte sich zurück und schloss die Augen. Sie fühlte, wie ihre Knie leicht angehoben und ihr Körper noch ein wenig nach hinten geschoben wurde. Dann spürte sie die Zunge, die über die Innenseite ihrer Oberschenkel strich. Die Kleine macht das erst einmal gut, dachte sie bei sich. Wieder wurden die beiden Knie ein wenig auseinandergebogen und lagen auf etwas Weichem. Marion öffnete kurz die Augen und sah die Frau, die zwischen ihren Beinen kniete und jetzt die Schenkel mit sanftem Griff massierte. Als sie wieder den Kopf zurücknahm, spürte sie die Finger, die sanft von unten herauf über die Lippen strichen. Irgendein Finger bohrte sich langsam in sie.
„Oh,“ hörte sie. „Du scheinst ja richtig nass zu sein.“
Marion antwortete mit einem tiefen Seufzer. Die Hände wanderten weiter über ihren Bauch und hoch zu den Brüsten. Während ihre Nippel umfasst wurden, spürte sie die Küsse auf dem Bauch. Es gefiel ihr, wie sie langsam angeheizt wurde. Noemie verstand es, sie zu verwöhnen. Mit manchmal kräftigen, manchmal sanfteren Griffen spielte sie mit den Titten und gleichzeitig war es mal die Zungenspitze, mal die ganze Breite der Zunge, die um ihren Bauchnabel herum leckte. Mit leisem und schwerem Atem sog sie die Zärtlichkeiten auf. Die Kleine schien sich Zeit lassen zu wollen. Dann war ihr Körper wieder frei, der Druck des anderen Leibs war verschwunden. Wieder spürte sie, wie sich etwas in sie schob. Es mussten zwei Finger sein, die jetzt tief in ihr steckten. So feucht, wie sie war, waren die Drehbewegungen für die andere sicher kein Problem. Sie hingegen wurde heißer, erst recht, als sich der Daumen (der musste es zumindest sein) anfing, ihre Perle zu drücken. Sie keuchte laut auf.
„Das ist geil,“ stöhnte sie auf. Die Finger fingen an, sie langsam zu ficken und der Daumen kreiste über ihre Klit. Das war irre gut. Plötzlich stoppte alles. Marion hörte ihren Atem. Leise schrie sie auf, als die Finger mit einem Ruck in sie gestoßen wurden. Jetzt waren es harte und schnelle Bewegungen. Sie merkte, dass sie das nicht lange aushalten würde. Lauter keuchte sie. Mit einem Mal war wieder nichts, doch Marion spürte das leichte Ziehen in ihrem Bauch.
„Nicht so schnell,“ kam es irgendwo aus der Ferne. Wieder legte sich der andere Körper auf ihren und die Küsse und das Streicheln der Finger auf dem Bauch. Etwas Feuchtes spürte sie auf der Brust. Das musste ihr Saft sein, der noch auf den Fingern war. Das sanfte Streicheln ließ ihre Lust ein wenig schwinden, doch war sie weiterhin heiß. Sie spürte die Hände, die die Knie schlossen und hochbogen. Ihr Hintern musste jetzt offen vor Noemie liegen. Die Knie wurden so weit auf ihre Brust gedrückt, dass die Lippen hochstanden. Rosette und Muschi mussten fast auf einer Höhe sein. Das fühlte sie die Zunge, die sich in sie bohrte. Sofort spürte sie wieder das Ziehen im Bauch. Die Zunge war fantastisch und strich über die Rosette. Küsse auf den Backen und den Beinen wechselten sich ab. Wieder ließ sie von den Punkten ab, die Marion hätten kommen lassen. Noemie hielt sie oben, doch ließ sie nicht kommen.
Jan stand schon eine Weile in der Tür und genoss es, den beiden Frauen zuzusehen. Sie hatten ihn offensichtlich nicht bemerkt – Marion sowieso nicht, die sich der Zunge hingab, aber auch Noemie konzentrierte sich ganz auf seine Freundin. Die kleine Frau hatte offensichtlich ihre Freude daran, die Höhepunkte ihrer Partner quälerisch hinauszuzögern. Ihm war es vermutlich genauso ergangen wie jetzt der Freundin, die sich zunehmend wand. Es sah geil aus, wie ihr Körper auf dem Bett lag, die Knie hochgedrückt und die Muschi unter dem Kopf der anderen. Langsam ging er nach vorne und stellte sich neben das Bett. Jetzt bemerkte ihn die leckende Frau, die ihn kurz anschaute und diebisch lächelte. Deutlicher konnte sie nicht machen, wie sehr sie das Spiel genoss. Er schlich auf leisen Sohlen kurz um sie herum und nahm nicht nur den Plug wahr, der immer noch in ihr steckte. Die zweite Schnur kam aus der Muschi: das Vibro-Ei schoss es ihm durch den Kopf. Sofort gingen die Bilder mit ihm durch. Er ging zurück in das Wohnzimmer und hörte noch im Herausgehen seine Freundin.
„Oh Gott, lass mich kommen.“ Noemie Blick zeigte ihm, dass es nicht so schnell gehen würde. Sie hatte Marions Beine weit auseinandergedrückt und küsste erneut den Bauch und legte den Kopf darauf. Die Hände strichen erneut über die Innenseite der Schenkel und gönnten der Frau eine Pause, die sie gar nicht haben wollte.
Als er mit dem Smartphone wieder im Schlafzimmer stand, hatte sich das Bild nur ein wenig geändert. Marion lag keuchend auf dem Rücken, doch die Muschi klaffte weit auf und bot sich feucht der anderen Frau an, die aber nur über den Bauch strich.
„Bitte, mach mich fertig.“
Jan öffnete das Programm für das Ei und stellte es auf eine niedrige Vibration ein. Er lächelte in sich hinein. In dem Moment, in dem er auf Enter drückte, zuckte Noemie kurz zusammen. Sie schaute ihn an. Mit dem Zeigefinger auf seinem Mund bedeutete er ihr, dass sie nichts sagen sollte. Dann wies er auf seine Freundin, die ihren Schoss nach oben streckte.
„Machs mir,“ bettelte sie.
„Fleh sie an,“ hörte sich Jan sagen.
„Los, bitte.“
„Was soll sie machen.“
„Lass mich endlich kommen. Ich halt es nicht mehr aus.“
„Wie?“
„Fick mich.“
Jan schaute auf Noemie und streckte Zeige- und Mittelfinger vor, sodass sie eine Einheit bildeten. Sie verstand sofort, drückte die Beine weit auseinander und setzte die beiden Finger an. Der Kopf ging noch einmal nach unten. Jan ahnte, was jetzt kommen würde. Marion würde abgehen wie eine Rakete. So kam es auch.
„Ja, du leckst so gut.“ Der ersten Reaktion folgte ein spitzer Schrei, als die Finger folgten. Noemie fickte sie durch und Marion schrie wieder auf. Laut kam sie, doch hörte es nicht auf. Die Finger fuhren auf und ab, der Mund tief in ihrem Unterleib vergraben. Jan sah das Zucken des Körpers, hörte die Mischung aus Keuchen und Schreien. Jetzt verkrampfte sich alles, doch die Frau blieb zwischen den Beinen und machte weiter. Marions ganzer Körper streckte sich, bäumte sich auf.
„Ja,“ schrie sie laut.
Petra lag immer noch halb im Dunkeln. Das Sommerkleid ließ ein wenig Licht durch, doch Hanna lag immer noch auf ihr. Sie hatte sich offenbar entspannt, denn ihr Atem ging ruhiger und gleichmäßiger. Sie spürte die Haut des Rückens, den sie sanft streichelte. Die Atmosphäre war etwas kuscheliger geworden. Der Geruch war nach dem Orgasmus etwas intensiver geworden. Sie hob den Kopf und stieß mit der Nase zwischen die Beine, dorthin, wo es warm und feucht war.
„Bleib liegen“, hörte sie Hanna.
Gleichzeitig spürte sie, wie sich der Frauenkörper ein wenig verschob. Die Beine blieben rechts und links neben ihrem Kopf, doch rückte der Kopf ein wenig vor. Petra öffnete ihre Beine. Sie hatte richtig vermutet. Hanna schien Lust auf sie zu haben. Der Nacken bog sich nach oben und sie fühlte, wie die Zunge zwischen ihre Lippen fuhr. Sofort war sie wieder so heiß wie in dem Moment, als sie Hanna auf das Bett geschoben hatte. Die Geilheit war wieder da. Plötzlich merkte sie den festen Griff in beiden Kniekehlen. Das musste Tom sein. Er schob ihre Beine auseinander und drückte die Knie nach oben. Petra spürte, wie ihre Lippen auseinanderklafften. Soweit, wie Tom sie spreizte, lag sie wahrscheinlich feucht und offen vor ihm.
„Ich glaube, das Kätzchen ist ohne Ende scharf.“ Toms Ton klang fast beiläufig.
„Ja, ihre Muschi ist patschnass. Schau, wie feucht mein Kinn wird.“ Petra spürte den Druck von etwas Hartem zwischen ihren Lippen. Es musste das Kinn sein, dass sie zwischen die Beine drückte. Hanna richtete sich auf.
„Siehst du, wie es glänzt.“
„Ja. Ich denke, dass sie schön glitschig ist.“
Petra nahm ihre Hände hoch und suchte sie Brüste, die sie eben gestreichelt hatte. Die Träger des Kleides lagen immer noch auf den Hüften. Die Geliebte saß mit nacktem Oberkörper vor ihrem Freund.
„Streichel ihre Titten.“ Petra kam dem gerne nach und umfasste die beiden Brüste. Die Nippel standen immer noch oder wieder hart ab. Sie zwirbelte sie leicht und hörte ein Stöhnen.
„Jetzt steck ihn ´rein. Sie hat es sich verdient.“
„In der Tat“, war das letzte, was sie hörte. Ihre Beine wurden noch einmal weiter nach oben gedrückt. Offenbar nahm Petra jetzt die Knie in ihre Hände. Petra fühlte sich gespreizt wie lange nicht. Dann merke sie die Eichel am Eingang der Muschi. Ganz langsam fuhr sie ein wenig hinein, nur in den Bereich, in dem sie besonders empfindlich war. Tom zog sich zurück und wiederholte das Spiel vier, fünf Mal. Er hielt inne. Petra hoffte, dass er das tun würde, was sie sich wünschte.
„Ja“, schrie sie auf, als der Stoß in einem Ruck dafür sorgte, dass er tief in ihr war. Sein Schambein drückte hart gegen ihres und sie war komplett aufgespießt. Er drückte noch ein wenig härter gegen sie. Dann ließ er seine Hüfte ein wenig kreisen. Das war gut und Petra genoss es. Tom hielt wieder kurz inne und zog langsam den harten Stab aus ihr. Wieder stieß er heftig zu. Petra fühlte, wie sie schärfer wurde.
„Los mein Schatz. Besorg es ihr schnell und hart“, hörte sie Hanna sagen. Was dann kam, hatte sie sich vorher nicht vorstellen können. Ein paar Mal noch hielt er sich zurück, zog ihn langsam heraus und stieß hart zu. Jedes Mal keuchte sie in die Muschi der Frau, die ihren Freund immer mehr anstachelte. Jedes Mal kam sie dem Höhepunkt näher.
„Jetzt,“ schrie Petra auf, als es ihr kam. Dann aber ging es in einer Art weiter, wie sie es vorher nicht vermutet hatte. Tom stieß immer wieder zu. Den rhythmischen Wechsel gab er auf, sondern stieß nur noch zu. Petra spürte den Schwanz in sich hineinfahren und immer wieder den Knochen hart auf ihrem Schoss. Das Ziehen in ihrem Unterleib verschwand nicht, sondern kam unvermittelt wieder und trieb sie erneut in die Höhe. Tom hörte nicht auf, sie zu vögeln und nahm auf ihre Schreie keine Rücksicht. Brauchte er auch nicht, denn Petra kam wieder. Es zog sich alles in ihr zusammen und Tom ließ immer noch nicht vor ihr ab. Sie zuckte und stöhnte und schrie, während seine Stöße sie wilder und wilder machten. Dann hörte sie seinen Schrei und spürte die Nässe in ihr.
Jan trat an das Bett und sah seine Freundin noch immer wie leblos liegen. Marion war sehr heftig gekommen. Noemie kniete noch immer zwischen ihren Beinen und hatte den Kopf in den Schoss gelegt, streichelte versonnen über die Arme. Er schaute die Frau an. Langsam streckte er die Zungenspitze zwischen seinen Lippen hervor, bog sie nach oben und zog sie wieder zurück. Noemie lächelte ihn an und wies mit ihren Fingern zwischen die Beine.
Jan wusste, was er wollte. Er griff mit beiden Händen ihre Hüften und drehte sie auf den Rücken. Langsam zog er das Ei aus der Muschi und ließ es – immer noch vibrierend, wie er mit einem Lächeln wahrnahm – auf den Boden fallen. Die Knie bog er hoch und sag das feuchte Glänzen zwischen den Schenkeln. Da sah er den Plug wieder, der immer noch in ihr steckte. Mit den Fingern griff er danach und begann ihn vorsichtig zu drehen. Noemie stöhnte auf.
„Gut so.“
„Mmh.“
Er hatte eigentlich gedacht, sie sofort zu lecken. Dies Spiel war aber etwas Neues. Er drehte noch einmal und hörte das Stöhnen. Als er im Drehen ein wenig zog, wurde das Stöhnen deutlicher. Nun kam die breitere Stelle zum Vorschein und er sah fasziniert, wie sich die Rosette ein wenig dehnte. Ein kleiner Stupser sorgte dafür, dass er wieder eingesogen wurde. Die Finger hielten das Spielzeug weiter fest, doch er wollte sie jetzt schmecken. Mit breiter Zunge leckte er von unten der Länge nach über die Lippen und stieß mit der Zungenspitze gegen den kleinen Knopf. Noemie drückte sich ihm entgegen.
„Ja, mach weiter.“
„Willst du´s?“
„Ja.“
„Wie sagt man?“
„Bitte.“
„Wie?“
„Leck meine Muschi.“
„… und?“
„… und dann fick mich durch. Besorg´s mir endlich.“
„Dieses Mal wird es keine Pausen geben,“ sprach er und drückte seine Zunge tief in sie. Er kam vor und leckte überall: innen, außen, die kleine Perle. Die inneren Lippen zog er in seinen Mund, als die Frau unter ihm schon anfing, laut zu keuchen. Das Zucken ihres Bauches verriet, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand.
„Ja, jetzt,“ schrie sie auf.
„Jetzt bekommst Du´s.“
Marion schaute auf das Paar, dass am Ende des Bettes lag. Noch immer war sie auf angenehme Art benommen. Diese Art, stufenweise in den Orgasmus geleckt zu werden, hatte sie noch nie erlebt. Entsprechend intensiv war sie dann auch abgegangen. Inzwischen hatte sie sich auf die Ellenbogen gestützt und schaute dem Pärchen zu. Die Knie wurden nach oben gebogen. Jan drückte sie auf die Brüste der kleinen Frau und bog den Unterkörper hoch. Sie sah den Plug und schaute Jan in die Augen.
„Du wirst doch nicht,“ hob sie an.
„Und wie ich werde,“ kam es zurück. Jan wartete gar nicht weiter ab und drückte die Eichel langsam in die andere Frau. Marion hörte nur ein Keuchen.
„Oh Gott.“
Jan hingegen spürte nur den Plug, der sich an der Unterseite seiner Eichel rieb. Noemie war doppelt eng und es machte ihn noch schärfer, als er eh schon war. Weiter drückte er sich vor und ahnte gar nicht, wie sehr er die Frau ausfüllte, die unter ihm laut stöhnte.
„Soll er dich richtig durchficken,“ hörte er seine Frau.
„Ja, füll mich aus.“ Marion wunderte sich, dass Noemie schon wieder Worte fand. „Schnell und hart.“
„Los, Jan, fick sie.“ Sie stachelte ihn an und sah, wie er sich tief in die andere Frau bohrte. Die Muschi stand nach oben und ihr Freund kniete über ihr. Die beiden Unterleibe waren miteinander verschmolzen. Dann ging es los. Jan zog zurück und stieß hart vor. Sie hörte ein lautes Aufstöhnen – noch einmal und noch einmal. Dann verlor ihr Freund die Kontrolle über sich und vögelte, als gäbe es kein Morgen. Noemie Keuchen ging in lautes Stöhnen über. Marion dachte daran, dass Jan beim zweiten Mal immer länger konnte. Die Kleine würde er bis zum Umfallen ficken. Die Schreie zeigten den nächsten Orgasmus an, doch auch Jan schien schneller zu sein, als sie es dachte. Der Druck des Plugs, die enge Muschi, die ganze Situation mussten ihn anmachen. So war es auch. Die Stöße wurden schneller und schneller. Sein Stöhnen wurde lauter und vermischte sich mit dem anderen. Plötzlich schrie er laut auf und ließ sich nach vorne fallen.
Minuten vergingen. Marion sah die beiden Körper neben sich, erst zuckend, dann nur noch schwer atmend. Noemies Beine hatten sich wieder gestreckt, Jan lag lang auf ihr. Marion kroch zu ihnen hinüber und streichelte seinen Rücken, küsste den Schweiß von der Stirn der anderen. Beide lagen wie bewusstlos neben ihr.
Sie stand auf und ging hinüber in die Küche, mixte drei Gin Tonic. Sie hatte sich Zeit gelassen. Als sie in das Schlafzimmer kam, lagen die beiden nebeneinander. Jan hatte sich am Bettende aufgesetzt, Noemies Kopf lag auf seiner Brust. Es sah fast romantisch aus, wäre da nicht eine viertel Stunde zuvor das tierische Schreien gewesen. Beide setzten sich auf, als sie ihnen die Gläser gab. Ein leichtes Zucken ging durch Noemies Gesicht.
„Willst du ihn herausholen?“
„Nein, euer Geschenk nehme ich mit nach Hause.“
Jan lächelte. Sie prosteten sich zu und redeten über Petra.
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