Tausch

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Paul Magallas

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Wir hatten unsere bewährte Ferienwohnung im ersten Stock mit der riesigen ummauerten Terrasse bezogen. Aus Geräuschen konnte man entnehmen, dass in der Wohnung nebenan im ausgebauten Dach wohl auch Gäste eingezogen waren. Am nächsten Morgen begegneten wir uns auf der Treppe: Zwei Frauen, die sich unkompliziert als Claire und Maren vorstellten. Claire hatte eine burschikose Kurzhaarfrisur, war klein und zierlich. Maren war einen Kopf größer, schlank, mit wallenden dunklen Locken. Schon bei der ersten Begegnung hatte ich das Gefühl, dass die beiden ein Paar waren.
Nachmittags waren Bewegungen in der Wohnung über den Hof zu beobachten. Von der Terrasse beobachtete ich, dass ein Mann und eine Frau Koffer in die Wohnung trugen. Ungefähr unser Alter, sie attraktiv, mit weichen weiblichen Formen. Ihr Partner ein gutaussehender durchtrainierter Mann. Die Rennmaschine, die er vom Fahrradständer abnahm, stand dafür, dass es hier einer liebte, an seine Grenzen zu gehen und durch die Landschaft zu flitzen. Am nächsten Morgen, als ich meine bestellten Brötchen aus der Box holte, trafen wir uns und kamen ins Gespräch. Auch sie waren für die nächsten Tage hier einquartiert, wollten den Kaiserstuhl auf dem Fahrrad erkunden und sich sonst die Weine auf der Zunge zergehen lassen. Da zu ihrer Wohnung eine große ebenerdige Terrasse gehörte, schlug er vor, an einem der nächsten Abende gemeinsam bei ihnen zu grillen. Ich war gleich dafür, meine Anne auch. Auch das Frauen-Doppel musste zugestimmt haben, denn am ausgemachten Abend versammelten wir uns um den Grill. Man sah uns allen an, dass die gute Luft und vor allem die kräftige Sonne ihren Farbton auf Gesichtern und Armen, Schultern und Dekolletées hinterlassen hatte. Frisch geduscht, leger gerichtet saßen wir um Tisch und Grill. Die Atmosphäre war locker, dass Du von Anfang an klar. Die Gespräche gingen kreuz und quer über den Tisch. Irgendwann kam jemand auf die Idee, aus den Anfangsbuchstaben unserer Vornamen Begriffsverbindungen zu bilden. Bei unseren Nachbarinnen fiel mir spontan „Coole Mode“ ein, denn Maren und Claire strahlten bei aller Lässigkeit Geschmack und Stil aus. Wegen der Aussicht von unserem großen Balkon kam für uns, Anne und Paul, „prima Aussicht“ auf. „Sportliche Mobilität“ war der etwas gedrechselte Vorschlag für Stefan und Manuela. Neue Variationen wurden ausprobiert, manchmal durch ein Oooh oder mit fröhlichem Gelächter quittiert. „Wir könnten doch auch mischen“ schlug Maren arglos vor. Also versuchten wir uns an neuen Kombinationen aus den gemischten Anfangsbuchstaben. Wir sprachen dabei dem erlesenen Wein reichlich zu. Die Stimmung gewann an Leichtigkeit, wurde zunehmend prickelnd wie ein gut gekühlter Prosecco. Nach dem die Köpfe ermüdet waren und wir wieder über dies und jenes plauderten, kam plötzlich die Idee auf „Wir könnten noch mehr mischen!“ „Was meinst du damit, Claire?“ „Ich schätze uns alle so ein, dass wir aufgeschlossene, entspannte Menschen sind. Alle sind mir irgendwie sympathisch. Wir könnten zB die Sitzordnung verändern und bunt durcheinander sitzen oder neben anderen Nachbar:innen links und rechts. Wenn uns das nicht reicht, könnten wir ja auch etwas Abwechslung in unsere Tandems bringen. Wir werden sicher in der Konstellation wieder abreisen, in der wir gekommen sind. Aber warum nicht zB Stefan“ – dabei schaute Maren ihr Gegenüber intensiv an – „näher kennenlernen“. Der war zunächst verdutzt. Für einen kurzen Moment verschlug es ihm, der bisher gern und viel geredet hatte, die Sprache. Aber Stefan fing sich schnell und erwiderte Marens Blick. Es war still geworden am Tisch. Alle schienen zu überlegen, an was Maren da wohl alles denken mochte. Mit der Pause stieg die knisternde Spannung zwischen uns. „Meinst du so was wie Partnertausch?“, fragte Anne vorsichtig. „Jo, warum nicht. Ich bin dafür immer zu haben und Claire hat kein Problem damit. Nur weil wir als Frauen-Paar hier sind, bedeutet das noch lange nicht, dass wir nicht auch offen für andere Begegnungen sind. Stimmt‘s Claire?“ Statt einer Antwort antwortete die mit einem langen Kuss, der sich genussvoll hinzog.
Holla! Da stand als die Idee zu einem ganz besonderen Abenteuer im Raum oder besser auf dem Tisch. „Also, wenn das für alle in Ordnung ist“, schob Maren nach. „Keiner muss und auch nur wenn das für alle in Ordnung wäre“.
Die lockeren Plaudereien hatten wir erst einmal verloren. Jed:r dachte für sich nach. Vielleicht spielte man im Geiste durch, wer einen ‚näher‘ interessieren könnte, um welche Schulter man seinen Arm legen wollte oder wessen Knie zu tätscheln man Lust hätte, wenn man sich traute. Vielleicht war ja noch das ein oder andere mehr drin.
„Also beim Buchstabenspiel waren wir doch schon kreativ und erfolgreich. Warum das nicht auch auf andere Weise probieren. Also, ich hätte Lust dazu!“ „Ist das mit der „Lust“ wörtlich gemeint?“, fragte Manuela keck. „Schon. Ich hab‘ so etwas noch nie gemacht. Swingen oder solche Cluberfahrungen kenne ich höchstens aus Pornos und einschlägiger Literatur.“ Meine offene, unverblümte Selbstauskunft brachte allmählich wieder Lockerheit ins Gespräch. Stefan und Manuela signalisierten, dass sie schon in Clubs waren. Mit welchem Ergebnis, ließen sie offen. Claire und Maren hatten ihre Offenheit ja schon betont. Also – nichts schien einem erotischen Wechselspiel im Weg zu sein. „Ich bin dafür, dass wir das nicht sofort machen. Da will ich mich vorbereiten, kleidungsmäßig zB.“, meinte Anne „Drunter oder drüber?“ „Ich würde mal sagen: sowohl als auch. Wir haben drüben ein großes Wohnzimmer mit zwei schönen Sofas. Reichlich Platz und sogar einen Schwedenofen, den man anwerfen könnte. Was haltet ihr davon, wir treffen uns übermorgen Abend. Dann haben alle ausreichend Zeit, sich darauf einzustellen und vorzubereiten!“ „Prima Vorschlag“, sagte Stefan und schlug mir kumpelhaft auf den Rücken. Alle waren dafür. Es wurde wieder stiller und erstaunlich bald zogen sich alle Paare in ihre Wohnungen zurück.
Donnerstag, 19.30 war ausgemacht. Jede: brächte etwas mit. Wir waren für die stimmungsvolle Location zuständig. Abends im Bett beratschlagten wir, was wir alles brauchen könnten neben reichlich Kerzen, Kissen, Kleenex-Tüchern und sicherheitshalber auch genügend Kondomen. Wir brachten uns dadurch in Stimmung, als wir über unsere Phantasien und Wünsche sprachen. Das machte uns letztlich so heiß, dass es sehr spät wurde, bis wir das Licht löschten. Schweißnaß, erschöpft, aber restlos befriedigt gaben wir einander den Gute-Nacht-Kuss und schliefen ein.
Dass uns in den nächsten Tagen weniger die Landschaft und unsere Ausflüge beschäftigten, versteht sich. Wir hatten jetzt eine ganz besondere Unternehmung vor uns!

2

Wir fuhren nach Freiburg, um alles zu besorgen, was eine besondere Atmosphäre zaubern könnte. Beim Weg durch die Stadt hatte Anne plötzlich Lust, in eine Lingerie abzubiegen und sich unter fach-fraulicher Beratung und angefeuert durch meine Kommentare ‚darunter‘ neu einzukleiden. In stilvollen Tüten trug sie ‚reizende‘ Teile zum Auto, die ihre Schublade nicht gekannt hatte.
Den Nachmittag über waren wir damit beschäftigt, die Accessoires zu platzieren, umzustellen, die Kissen, Decken und Kerzen unterzubringen. Als wir das Gefühl hatten, so könnte es gehen, gingen wir daran, uns selbst vorzubereiten. Gemeinsam stiegen wir unter die Dusche. Das dauerte länger, weil der Kitzel des bevorstehenden Abendprogramms uns heiß machte und wir erst einmal so richtig Lust aufeinander bekamen. Der Blick auf die Uhr trieb uns an, uns nun wirklich um Körperpflege, Anprobe und Makeup zu kümmern.
Die Lichter brannten, auch wenn sie angesichts des hellen Abends draußen noch nicht so recht ihren Zauber verbreiten konnten. Aber der Abend würde ja sicher lang werden ...
Als wir in unseren Klamotten steckten, musste ich an mich halten, Anne nicht an die Wäsche zu gehen. Zu wissen, was sie da unter ihrem schmucken Sommerkleid trug, machte mich jetzt schon scharf. Ihre nackten, wunderschönen Füße in den orientalischen Sandalen zu sehen, turnte mich zusätzlich an.
Zuerst kamen Stefan und Manuela: Er in körperbetonter dunkler Leinenhose, ein lässig oben offenstehendes weißes Hemd darüber. Dass er Lust hatte, seinen präsentablen Body zu zeigen, war ihm anzusehen. Seine nackten Füße steckten in sicher nicht billigen Wildleder-Slippers. Als Manuela über die Schwelle trat, blieb mir der Mund offen. Das hätte ich bei ihr nun wirklich nicht erwartet: Hotpants, wie sie knapper kaum sein konnten, ließen sehr viel Bein frei und präsentierten ihren knackigen Hintern. Die Figur dazu hatte sie. Sie trug eine leichte, gestreifte Seidenbluse, vorne verknotet. So wurde viel von ihrem braungebrannten Bauch sichtbar. Mit Kajal hatte sie ihre eh schon ausdrucksstarken Augen herausgeputzt, trug lange goldene Ohrringe und eine kecke gelbe Blume im vollen Haar. Ein Hingucker, ohne Frage!
Wir begrüßten einander vertraut mit Umarmung, Küsschen links und rechts. Ausgesprochene Komplimente wurden komplettiert von anerkennenden Blicken. Ganz natürlich war Anne mit Stefan auf die Terrasse hinausgegangen und ins Gespräch vertieft. Ich sah, wie seine Hand von ihrer Schulter nach unten glitt und ganz selbstverständlich auf ihrer weichen Hüfte liegen blieb. Ich hörte sie lachen. Offensichtlich hatte sie die Lockerheit gefunden, nach der Manuela und ich noch suchten. Unsere Annäherung geschah eher über Blicke als Worte. Dass wir einander gefielen, war nicht zu übersehen. Dass wir in Gedanken unter den Kleidern auf Entdeckungstour gingen, erhöhte den Kitzel. Wir gingen auf einander zu. Ich fuhr ihr durchs Haar, sie mir über die Brust. Ganz beiläufig drängte sie ihren Körper an meinen und kam an der nicht zu übersehenden Beule bei mir vorbei. Ich schaltete meinen Kopf aus und erlaubte meinen Händen und Fingern, alle frei zugängliche Haut kennenzulernen. Wir machten einander durch Berührungen geil. Bei uns loderte das Feuer schon und wir waren dabei, an unsere Kleidung zu zupfen, als schließlich Claire und Maren kamen. Aufgedreht, ungehemmt und quirrlig wirbelten sie in den Raum. Claire hatte sich für eine enganliegende Jeans mit Nieten entschieden, Maren trug ein unglaubliches, auf Figur geschnittenes rotes Cocktailkleid . Mitgebrachtes wurde in Schüsseln verteilt auf und auf den Esstisch gestellt. Gläser füllten sich und wir genossen erst einmal alles, was kulinarisch im Angebot war. Unsere Tischordnung war tatsächlich deutlich durchmischter als beim Grillabend. Die Stimmung war leicht und prickelnd. Die Gesichter röteten sich. Die ersten Knöpfe wurden geöffnet. Plötzlich zuckte ich zusammen, weil mich etwas am Schenkel berührte. Als ich nachsah, entdeckte ich Claires nackte Zehen, die mir ‚Guten Tag‘ sagen wollten. Ich hatte das Gefühl, das auch bei den anderen die Aufmerksamkeit in alle Richtungen ging. Hände wanderten nach links, um sich an nackten, heißen Schenkeln abzukühlen, in Kleider zu fahren oder an Gürtelschnallen zu nesteln. Irgendwann war Maren verschwunden. Offenbar war sie ihrer Gabel gefolgt, die irgendwo unter dem Tisch lag. Sie bleib erstaunlich lange verschwunden. Meine Ahnung, wo sie geblieben war. Bestätigte sich, als ich plötzlich spürte, dass sich Maren an meinem Hosenschlitz zu schaffen machte. Zielstrebige Finger wussten, was sie suchten. Im Nu war mein Kleiner an der frischen Luft. Sie verstand, richtig hinzulangen und fing an mich zu wichsen. Dass ich zu stöhnen anfing, fiel nicht auf, waren doch auch die anderen längst damit beschäftigt, sich nach dem Essen ganz anderes auf der Zunge zergehen zu lassen. Dann stülpten sich zarte Lippen über meine Eichel. Sie begann, mich genießend zu saugen und zu lecken. Maren wollte freien Zugang und zog an Hose und Slip. Ich erhob mich leicht und im Nu hatte ich unten nichts mehr an. Hände von links und rechts knöpften mir das Hemd auf. Münder verbissen sich in meinen Brustwarzen, die verrückt werden, wenn jemand leichten Schmerz auslöst. Ich befreite Brüste zur Rechten und Linken, verwöhnte mal nach links, dann nach rechts. Als ich aufsah, bemerkte ich, dass sich die Tischgesellschaft schon aufgelöst hatte. Anne saß auf Stefans Schoß auf dem Sofa. Auch er unten nackt. Vor ihr ragte sein stattlicher Schwanz in die Höhe, zuckte und verlangte nach neuer Zuwendung. Stefan half Anne gerade aus ihrem neuen apricotfarbenen BH, der ein einziger Hauch von Nichts wahr, dafür aber einen stattlichen Preis gekostet hatte. Ich ließ mich nach links fallen, um endlich die nackten Schenkel von Manuela küssen und lecken zu können. Sie antwortete mit Schnurren und Gurren, fuhr mir durchs Haar. Sie stand auf und zog sich die Hotpants aus. Wie erwartet, trug sie nichts darunter. Sie hatte eine geile Spalte: Volle dunkle Schamlippen, sorgfältig gepflegter Urwald drum herum, eine Feige, die mich mit leuchtender Feuchte anglühte. Das schrie nach Besuch - erst mit meinen Fingern, dann mit der Zunge. Manuela wollte einfach gefickt werden. Sie zog mich hoch und schleppte mich hinter sich auf den Teppich. Ich versenkte meinen Lümmel in dieser Grotte, die auf nichts anderes sehnlich zu warten schien. Stefan und Anne, ich und Manuela. Wo waren Maren und Claire? Beide unter dem Tisch, völlig nackt, in der 69-Stellung. Claire lutschte Maren leer. Maren vergnügte sich umgekehrt. Dann krochen sie hervor, voller Gier und Lust, sich auch mit anderen zu vergnügen. Maren kümmerte sich von hinten um Stefan. Zwischen meinen Schenkeln tauchte Claires Kopf auf, die an meinen Eiern zu lecken begann. „Ich mag auch mal“, hauchte sie und tauschte mit Manuela den Platz über meinem Schwanz. „Fick mich, Paul, und zwar am Hintereingang!“ Aus ihrer Stimme klang pure Lust. Sie krabbelte vor mich und brachte sich in Position. Manuela ließ ihren Speichel auf Claires Rosette tropfen und massierte ihn mit Zunge und Finger ein. Mit ihren Fingern prüfte sie, ob alles bereit sei. Dann gab sie mir ein Zeichen, nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte ihn vorsichtig an. Claire spielte mit ihren Muskeln und wichste mich auf diese Weise. Wir hatten beide unsere Lust daran! Irgendwann lag Maren unter mir, Claire hing an ihren Brüsten, Stefans Hände halfen mit, sie zu bearbeiten. Im Laufe des Reigens waren wir immer wieder in ursprünglicher Besetzung zugange . Es fühlte sich anders an, Anne durchzuficken mit Augen auf das, was um mich herum geschah, mit den Händen, Zehen, Zungen und Fingern der anderen, die mitspielten. Vor ihren Augen an sich der eigenen Lust hinzugeben und sie mit dem Partner auszuleben, war eine gigantische neue Erfahrung. Längst war es draußen dunkel geworden. Nichts im Raum blieb ungenutzt, auf dem Tisch und darunter, zu mehrt auf dem Sofa, als einziger Knäuel auf dem Boden, im stimmungsvollen Licht der Kerzen und Lampen. Eine unvergessliche Nacht …

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Als ich am Morgen wach wurde, wunderte ich mich erst, dass Maren und nicht Anne neben mir lag: nackt, angekuschelt an meinem Rücken, ihr Arm quer über meiner Brust. Als ich langsam zu mir kam und mich zu erinnern versuchte, kamen Einzelszenen dieses geilen Abends wieder auf. Herrlich!
Ich richtete mich leicht auf, ohne dass Maren erwachte, um von der Galerie, auf der das Bett stand, ins Wohnzimmer hinunterzusehen. Ich sah den Tisch mit halbvollen Gläsern, Reste der Köstlichkeiten auf den Tellern, abgebrannte Kerzen, herumliegende Kleidungsstücke und dazwischen, Claire und Manuela, nackt, in Umarmungen, die ich am liebsten photographiert hätte. Von Anne keine Spur. Maren rührte sich, auch unten beobachtete ich Bewegungen. Wir flüsterten und begannen, auf ganz ruhige Weise die Nähe des anderen auszukosten.
Stunden später trafen wir uns wieder auf der Terrasse von Stefan und Manuela. Wer auch immer hatte ein opulentes Frühstück hervorgezaubert. Aus unterschiedlichen Betten, Wohnungen und Richtungen trudelten alle wieder ein, hielten andere Partner:innen im Arm, küssten sich sanft. Ich staunte nicht schlecht, als Anne in einem Hemd von Stefan mit ihm aus seiner Wohnung kam. Die Haare verstrubbelt, das Gesicht noch etwas verschlafen, aber in solcher Innigkeit mit ihm, dass es mir einen Stich gab. Als sie mich sah, kam sie auf mich zu und begrüßte mich mit einem nicht endenden Kuss. „Keine Sorge. Du bist und bleibst mein Mann! Aber es war unglaublich mit ihm und allen anderen…“
Vielleicht könnte ich mich öfter für solche Art Tausch-Geschäfte begeistern!

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