Als die Kabine nach oben fährt, kann ich mir eine Frage nicht verkneifen: „Sag mal, hat man dir nicht beigebracht, keine fremden Typen mit aufs Zimmer abzuschleppen?“ Claudia schaut mich von oben bis unten an. „Na, als fremden Typen kann ich dich ja nun wohl wirklich nicht bezeichnen.“ lächelt sie. Bevor ich noch antworten kann, schieben sich die Türen zur Seite. Claudias Zimmer liegt gleich schräg gegenüber. Es ist nicht allzu groß, doch wirklich gemütlich gestaltet. Beherrscht wird es von einem bequem aussehenden Doppelbett. Ansonsten gibt es den obligatorischen Kleiderschrank mit Garderobe und Kofferablage, und einen Schreibtisch, unter dem sich auch die Minibar befindet. Der Schreibtischstuhl ist dabei die einzige Sitzgelegenheit. „Schenkst du uns schon mal ein?“ bittet meine Freundin mich, „Ich muss noch mal kurz ins Bad.“ Natürlich mach ich das gerne. Auf einem Tablett auf dem Schreibtisch finde ich sogar zwei Gläser, die sich einigermaßen stilecht zum Sekttrinken eignen. Als meine Freundin zurückkommt, setzt sie sich ans Fußende des Bettes.
„Setzt dich doch.“ fordert sie mich mit einem Lächeln auf, während sie mit der rechten Hand auf die Bettdecke neben sich klopft, „Einen anderen Sitzplatz kann ich dir leider nicht anbieten.“ „Ist doch okay.“ lächle ich, während ich ihr eines der beiden Gläser reiche, und mich setze. „Auf den wunderschönen Tag mit dir.“ prostet meine Freundin mir zu. „Auf dich, und die Zeit mit dir.“ antworte ich, bevor wir einen großen Schluck nehmen. Claudia lächelt mich an, dass mir ganz anders wird, und ich mich ihrem sanften Blick einfach nicht entziehen kann. Die plötzliche lustvolle Spannung ist fast schon zu greifen. Ich verstehe nicht, was hier gerade passiert, und will es auch gar nicht verstehen. Ganz von alleine, fast wie in Trance, nähern sich unsere Lippen immer weiter einander, berühren sich schließlich ganz sanft. Augenblicklich klopft mein Herz bis zum Hals, und es kribbelt so heftig in meinem ganzen Körper, dass ich fast mein Sektglas fallen lasse. Claudia schließt die Augen, während sie mich zärtlich küsst. Die Bewegungen unserer Lippen harmonieren so perfekt miteinander, als läge unser letzter Kuss nicht schon undenkliche Zeiten zurück. Ich merke, dass Claudia es genauso sehr genießt, wie ich. Das kann doch nur ein Traum sein. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, regt sich bereits etwas in meiner Hose.
Irgendwann lösen sich unsere Lippen voneinander, und wir schauen uns voller Verwunderung an. „Das war schön.“ flüstert Claudia. „Das war sogar wunderschön.“ antworte ich genauso leise, „Aber wir sollten das nicht machen. … Es könnte … mehr passieren.“ Auch ohne, dass ich es beim Namen nenne, ist meiner Freundin natürlich klar, dass ich Sex meine. „Ich weiß, … aber wäre das denn so schlimm? … Vielleicht möchte ich es ja trotzdem.“ wird ihre Stimme immer ruhiger. Ich muss schlucken, bin von der Situation überwältigt, und kann mich ihr irgendwie nicht mehr entziehen, will es aber auch nicht, sondern ich will die zauberhafte Frau einfach nur vernaschen: „Ich glaube, es wäre wirklich schön.“ „Also auf uns.“ hebt meine Gegenüber ihr Glas. „Auf uns.“ antworte ich, ebenfalls mein Glas hebend. Wir trinken aus, und ich schaffe es, die Gläser auf den Schreibtisch zu stellen, ohne aufstehen zu müssen. „Du musst aber vorsichtig sein, die alte Frau hat ‚Rücken‘, und ist nicht mehr so beweglich, wie früher.“ werde ich schelmisch angelächelt. „Keine Angst, ich werde dich ganz zärtlich verwöhnen, bis du alles um dich herum vergisst.“ verspreche ich ihr nur zu gerne. Ja, ich will sie nach so langer Zeit wieder richtig spüren.
Von ganz alleine küssen wir uns erneut so zärtlich wie vorhin, doch bald wird unser Kuss intensiver, ja wir naschen voneinander, und als meine Zunge schließlich einlassbegehrend über ihre Lippen streicht, wir sie nur zu gerne willkommen geheißen. Während Claudia ihre Hände in meinen Nacken krallt, streichle ich sanft ihr Gesicht und ihren Hals. Unsere Zungen tasten sich erst ab, spielen aber bald schon einen lustvollen Reigen miteinander. Ich fühle mich herrlich. Glücklicherweise trage ich eine etwas weiter geschnittene Hose und sitze auch einigermaßen bequem, denn mein Schwanz schwill unaufhörlich weiter an. Ohne ihre Lippen von meinen zu lösen, beginnt Claudia damit, mein Oberhemd Knopf für Knopf zu öffnen. Na warte, das kann ich auch, und so ist bald auch ihre Bluse weit geöffnet. Inzwischen haben wir uns atemlos geküsst. Wir lösen uns ein Stückchen voneinander, schauen uns in die Augen und sehen das Begehren des Anderen darin. Ohne Zögern streife ich mir mein Oberhemd ab, und auch Claudia lässt ihre Bluse von den Schultern gleiten, ohne ihren Blick von mir zu lösen.
Mit einem Lächeln lege ich meine Hand auf ihr Knie, schiebe sie vorsichtig ein Stücken unter ihren Rock. Es kribbelt herrlich, so weich ist ihre Haut an der Innenseite ihres Oberschenkels. Automatisch spreizt meine Freundin ihre Beine etwas weiter auseinander. „Erinnerst du dich noch an den besonderen Abend, wo du auch deine Hand unter meinen Rock geschoben hast?“ fragt sie mit einem süßen Lächeln. „Natürlich, die Nacht werde ich niemals vergessen. … Es war unbeschreiblich.“ antworte ich. Claudia nickt nur verträumt. Und tatsächlich wird mir diese Nacht immer in besonderer Erinnerung bleiben. Dazu muss man wissen, dass ich zwei Freundinnen gehabt hatte, als Claudia und ich zu Beginn des Studiums ein Paar wurden. Mit der Ersten hatte ich während der Schulzeit nur rumgeknutscht, und verschämt ein bisschen gefummelt, denn wir waren beide noch unerfahren. Meine zweite Freundin, mit der ich während der Bundeswehrzeit zusammen war, war etwas älter und entsprechend erfahren. Bei ihr habe ich nicht nur meine Unschuld verloren, sondern sie hat mich auch in die Kunst des lustvollen Liebesspiels eingeführt. Für Claudia war ich hingegen, als wir zusammenkamen, der erste ‚richtige‘ Freund.
Schon bald küssten wir uns immer heißer und inniger, und auch unsere Fingerspiele wurden immer intimer. Sobald sich die Gelegenheit bot, schlich sich meine Hand in ihr Höschen, und schließlich fingerte ich ihre Möse einmal so intensiv, dass sie ihren ersten Orgasmus durch mich bekam. Bald schon revanchierte sie sich, erst zaghaft unter meiner Anleitung, dann ohne größere Hemmungen, und wichste meinen Steifen so lustvoll, dass ich nicht anders konnte, als mich in ihrer Hand zu ergießen. Doch mehr wollte sie zunächst nicht, bis zu eben jenem Abend, von dem Claudia jetzt spricht. Auch damals saßen wir auf ihrem Bett, und ich schob sanft meine Hand unter ihren Rock. Immer weiter ließen wir uns treiben, bis sie bereit war, sich mir ganz hinzugeben. So entjungferte ich sie schließlich voller Zärtlichkeit, übrigens das erste und einzige Mal, dass ich diesen besonderen Genuss erleben durfte. Es war weder blutig, noch für meine Liebste mit einem Schmerz verbunden, und so konnte ich sie ungehemmt zu ihrem ersten Orgasmus vögeln. Claudia war danach so unersättlich, dass wir es noch zweimal in dieser Nacht miteinander getrieben haben.
Meine Freundin schaut mir immer noch tief in die Augen, während sie hinter ihren Rücken fasst, um den Verschluss des BHs zu öffnen. Fast wie in Zeitlupe, ja zögernd, streift sie sich das überflüssige Kleidungsstück ab. Wouw, die Zeit und die Schwerkraft haben ihren süßen, kleinen Titten kaum etwas anhaben können. Was für ein geiler Anblick, zumal sich nicht nur ihre großen Knospen bereits prall aufgerichtet haben, sondern auch die Höfe deutlich angeschwollen sind. „Du bist eine wunderschöne Frau.“ flüstere ich fast ehrfürchtig, ohne meine Blicke von ihren weiblichen Attributen zu nehme, die mich früher schon scharf gemacht haben. Inzwischen habe ich meine Hand soweit hochgeschoben, dass meine Fingerspitzen das Höschen berühren. Claudia zieht hörbar sie Luft zwischen den Zähnen ein, als ich die Wölbung ihrer Schamlippen berühre. Der Stoff hat sich schon merklich mit ihrem Honig vollgesogen. „Willst du das wirklich?“ frage ich völlig sinnlos zur Sicherheit noch einmal nach, denn die Reaktionen ihres Körpers sprechen eine nur zu deutliche Sprache.
„Ja, … ja ich will es.“ raunt sie ungeduldig, und noch bevor ich recht weiß was passiert, ist sie mit geschickten Fingern dabei, Gürtel, Knopf, und Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Schon hat sie ihre Hand hineingeschoben, und meinen Ständer, nur durch den Stoff meiner Unterhose getrennt, fest gepackt. „Und du willst es doch auch.“ grinst sie mich frech an. Als sie zärtlich zu wichsen beginnt, kann ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, doch ich entziehe mich ihr erst einmal. Als ich vor dem Bett stehe, ziehe ich mir unter den erwartungsvollen Blicken meiner Freundin zunächst Sandalen, Socken und Hose aus. Ich richte mich auf, und lasse Claudia kurz Zeit, die mächtige Beule in meiner Unterhose zu betrachten. Erst dann streife ich mir auch das letzte Kleidungsstück noch ab. Mit einem lüsternen Grinsen präsentiere ich ihr meinen Ständer, packe ihn schließlich mit der Rechten, um die Vorhaut ganz zurückzuziehen. Schon bildet sich ein neuer Sehnsuchtstropfen auf der Spitze der dunkelglänzenden, prallen Eichel. „Das du nach so langer Zeit auch noch weißt, was dich erwartet.“ grinse ich. „Das weiß ich nur zu genau. … Also los, gib ihn endlich her.“ fordert sie mich unmissverständlich auf. Kaum stehe ich dicht vor meiner noch auf der Bettkante sitzenden Freundin, packt sie meinen Schwanz, um mir augenblicklich einen kleinen Handjob zu verpassen.
Ich weiß, dass sie nicht auf Oralsex steht, doch dafür wichst sie umso besser, zumal sie nie vergisst, meine Eier zu bespielen. Naja, schließlich habe ich ihr ja auch beigebracht, wie es am schönsten ist. Es ist der pure Genuss, dem ich mich eine Weile stöhnend hingebe, doch dann ist Zeit für die Revanche. Ohne Vorwarnung packe ich Claudia an den Schultern, und werfe sie geradezu rücklinks in die Laken. Ohne Zögern fummle ich den Reißverschluss ihres Rockes auf, und ziehe ihr das Kleidungsstück ungeduldig herunter, schon haben sich meine Finger in das Bündchen ihres Höschens eingehakt, um ihr auch das Teil von den Beinen zu streifen. So gut es geht, hilft Claudia durch ihre Beinbewegungen mit. Ui, ihr leicht geöffneter Spalt trieft bereits vor Nässe, so bereit ist sie. Dabei verbirgt das wohlgestutzte, dunkle Nest nichts von diesem geilen Anblick. Claudia jauchzt, als ich mich mit Schwung auf sie werfe, mich aber im letzten Moment drehe, und so neben sie zu liegen komme. Gierig und voller Verlangen küssen wir uns, während ich meinen Steifen an ihr Becken drücke, und sie ihre Möse nicht minder fordernd an meinem Oberschenkel reibt.
Tausend Mal berührt
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Tausend Mal berührt
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